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Transkript:

Programm im Detail- Freitag, 28.11.2008 14:00-14.15 Uhr Begrüßung durch Prof. Stuck und Prof. Hüttenbrink 14.15-15.45 Uhr Sitzung 1 (Vorsitz: PD Dr. Antje Welge-Lüssen): Riechen allgemein Die Nase im Darm : Olfaktorische Rezeptoren im menschlichen Magen-Darm- Trakt Braun T 1,2, Voland P 3, Kunz L 2, Prinz C 3 und Gratzl M 2 ; Klinik für HNO-Heilkunde, LMU München, 2 Anatomisches Institut, LMU München, 3 II. Medizinische Klinik, TU München; Thomas.Braun@med.uni-muenchen.de Wahrnehmung unangenehmer Gerüche: Untersuchung alters- und geschlechtsspezifischer Unterschiede vor und nach der Pubertät mittels fmrt Baur A 1, Chopra A 2, Hummel C 1 und Hummel T 1; 1 Universitäts-HNO Klinik Dresden; 2 Unilever Research and Development Port Sunlight, Quarry Road East, Bebington, Wirral, UK; baurarianne@googlemail.com Inkorporation olfaktorischer Stimuli im Traum Stuck BA 1, Atanasova D 1,2, Schredl M 2 ; 1 Universitäts-HNO-Klinik Mannheim, 2 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim; boris.stuck@hno.ma.uniheidelberg.de Duft- und Nahrungs-bezogene Präferenz sowie Selbsteinschätzung im Vergleich zur objektiven Riech- und Schmeckprüfung bei normal- und übergewichtigen Männern und Frauen Trellakis S, Fischer C, Rydleuskaya A, Lang S und Brandau S; Universitäts-HNO Klinik Essen; sokratis.trellakis@uk-essen.de Verfahren zur Untersuchung des Riechvermögens Test-retest reliability of three screening olfactory tests Vodicka J 1,2 and Sucha K 1; 1 Faculty of Health Studies, University of Pardubice; 2 Pardubice Regional Hospital; jan_vodicka@hotmail.com Korrelation von Schnüffeltestwerten mit dem Sniffin Stick Test Draf C, Haehner A, Gudziol V und Hummel T; Universitäts-HNO Klinik, TU Dresden; cdraf@web.de Klinische Sniffin Sticks Riechtestung seitengetrennt oder bilateral? Welge-Lüssen A, Hilgenfeld A, Wolfensberger M; HNO-Universitätsklinik Basel; awelge@uhbs.ch Asymmetrisches Riechvermögen als Frühindikator für Riechverlust Paech I, Gudziol V, Negoias S und Hummel T; Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, TU Dresden; nutshell273@yahoo.com Starre konfokale Endoskopie zur Beurteilung des peripheren Schmeckorgans und der Nasenschleimhaut Just T; Klinik für HNO-Heilkunde der Universität Rostock (Direktor: Prof. Dr. H.W. Pau) tino.just@med.uni-rostock.de 15.45-16.15 Uhr Pause

16.15-18.00 Uhr Sitzung 2 (Vorsitz: Prof. Dr. Karl-Bernd Hüttenbrink) Volumetrische Untersuchungen olfaktorisch eloquenter Strukturen Korrelation zwischen dem Volumen des Bulbus olfactorius und dem Riechvermögen bei Kindern und Jugendlichen Buschhüter D 1, Smitka M 2, Gerber JC 3 und Hummel T 1 ; Klinik/Abt. für HNO 1, Neuropädiatrie 2 und Neuroradiologie 3, TU Dresden; Dorothee.Buschhueter@gmx.de Korrelation zwischen dem Volumen von Hippocampus bzw. Amygdala und dem Riechvermögen Puschmann S 1, Smitka M 2, Buschhüter D 1, Gerber JC 3, Hummel T 1; 1 Universitäts- HNO Klinik, Neuropäd. Klinik, 3 Abt. Neuroradiologie, TU Dresden; StefanPuschmann@gmx.net Veränderungen der grauen Hirnsubstanz bei Anosmikern eine voxel-basierte Morphometrie-Studie Bitter T 1, Gudziol H 1, Burmeister HP 2, Mentzel HJ 2, Guntinas-Lichius O 1 und Gaser C 3; 1 Klinik für HNO-Heilkunde, FSU Jena. 2 Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, FSU Jena. 3 Klinik für Psychiatrie, FSU Jena. Thomas.Bitter@med.uni-jena.de Riechstörungen bei Patienten mit M. Parkinson Häufigkeit von Riechstörungen bei M. Parkinson Ergebnisse einer multizentrischen Untersuchung Hummel T a, Boesveldt S b, Berendse HW b, Mackay-Sim A c, Fleischmann J a,c, Silburn PA c,d, Johnston AN c, Mellick GD c, Herting B e, Reichmann H f und Haehner A a,f; a Universitäts-HNO Klinik Dresden; b Department of Neurology, VU University Medical Center, Amsterdam; c Eskitis Institute for Cell and Molecular Therapies, Griffith University, Brisbane; d School of Medicine, University of Queensland, Brisbane; e Neurologische Klinik, Diakonie Hospital, Schwäbisch Hall; f Neurologische Universitäts-Klinik Dresden; thummel@mail.zih.tu-dresden.de Retronasales Riechvermögen bei Parkinson Patienten Landis BN 1 und Burkhard PR 2 ; 1) Service d ORL, Hôpitaux Universitaires de Genève ; 2) Service de Neurologie, Hôpitaux Universitaires de Genève ; Basile.Landis@hcuge.ch Therapie des Riechvermögens I Zum Einfluss einer Pentoxifyllin-Infusionstherapie auf das Riechvermögen Marschner H, Gudziol H und Guntinas-Lichius O; Universitäts HNO Klinik Jena; Heike.Marschner@med.uni-jena.de 17.15-18.00 Uhr Allgemeine Diskussion I "Riecherziehung" - Herstellung einer Anleitung zu einer Schulstunde "Riechen und Schmecken" im Rahmen der ArGe? Erstellung einer bundesweiten Auftretensstatistik für postvirale Riechstörungen?

Weitere Fragen: Basile Landis, Genf; Fall: 60 jähriger Patient, von Neurologen zugewiesen mit möglichem Verdacht auf eine beginnende Parkinson Krankheit. Die Frage des Neurologen: Ist das Riechvermögen dieses Patienten normal? Nasenendoskopie: normal; S: 3.5, D: 10, I: 9, SDI: 22.5; Was sagen Sie dem Neurologen? 18:15 Uhr Fahrt mit der historischen Straßenbahn durch Mannheim zum Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim 19:30-20:15 Uhr Führung durch die Ausstellung "Bionik" am Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim 20:30 Uhr Abendessen in der "Arbeiterkneipe" im Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim Programm im Detail- Samstag, 29.11.2008 9.00-9.45 Uhr Vortrag auf Einladung (Vorsitz: PD Dr. Michael Damm) Qalitätscodierung von Gerüchen Mensch vs. Kaulquappe Manzini I, Institut für Physiologie, Universität Göttingen 9.45-10.15 Uhr Pause 10.15-11.35 Uhr Sitzung 3 (Vorsitz: Prof. Dr. Boris Stuck) Störungen des Riechvermögens Riech- und Schmeckvermögen unter Chemotherapie Steinbach S 1, Harbeck N 2, Böhner C 2 und Berktold S 2 und Hummel T 1; 1 HNO-Klinik TU Dresden; 2 Frauenklinik, Klinikum r.d.i., TU München; S.Steinbach@lrz.tumuenchen.de Fallbeispiele aus der Riechsprechstunde Hauswald B; Universitäts-HNO Klinik Dresden; bettina.hauswald@uniklinikumdresden.de Riechvermögen vor und nach Septorhinoplastik G. Förster, K. Schmelzer, Fleischer, A. Müller; Klinik für HNO-Krankheiten/Plastische Operationen, SRH Waldklinikum Gera GmbH; gerhard.foerster@wkg.srh.de Postoperative Untersuchung des Riechvermögens von Patienten mit Teilresektion des Temporallappens verglichen mit gesunden Kontrollpersonen Henkel S 1, Gerber JC 2, Reuner U 3, Hallmeyer-Elgner S 3, Lutz M 4, Hopp P 4 und Hummel T 1; 1 Universitäts-HNO Klinik, 2 Abteilung Neuroradiologie, 3 Neurologische Klinik der TU Dresden; 4 Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg, Radeberg; SophiaHenkel@gmx.de

Spezielle Aspekte der Zusammenhangsbegutachtung bei Riechstörungen; Muttray A 1, Haxel B 2, Stuck BA 3; 1 Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin und 2 HNO-Klinik JGU Mainz; 3 Universitäts-HNO-Klinik Mannheim; amuttray@unimainz.de Therapie des Riechvermögens II Der Einfluss von Theophyllin auf das Elektroolfaktogramm der Maus Gudziol V 1, Pietsch J 2, Witt M 1,3 und Hummel T 1 ; 1 Universitäts- HNO- Klinik Dresden, 2 Institut für Rechtsmedizin, TU Dresden; 3 Institut für Anatomie der Universität Rostock; Volker.Gudziol@uniklinikum-dresden.de Effekte der Steroidtherapie bei nicht- sinunasalen Riechstörungen Vent J, Hüttenbrink K-B und Damm M. Universitäts-HNO-Klinik Köln; julia.vent@ukkoeln.de Stand der bundesweiten Riechtrainingstudie Damm M, Pikart LK; Universitäts-HNO Klinik Köln; michael.damm@uni-koeln.de 11.35-12.00 Uhr Allgemeine Diskussion II 12.00-12.30 Uhr Pause 12.30-14:00 Uhr Sitzung 4 (Vorsitz: Prof. Dr. Hilmar Gudziol) Trigeminale Aktivierung Untersuchung der Wahrnehmungs- und Schmerzschwelle an verschiedenen Orten der menschlichen Nasenschleimhaut Scheibe M, Schmidt A, Hummel T; Universitäts-HNO Klinik Dresden; mandy.scheibe@gmx.de Auswirkungen unterschiedlicher Reizsequenzen mit CO 2 auf die Potentialhöhe Damm M, Schaub F, Vent J, Hüttenbrink K-B; Universitäts-HNO Klinik Köln; michael.damm@uni-koeln.de Trigeminale Sensibilität und Riechfunktion vor und nach Septumplastik Schulze S 1, Schuster B 1, Mueller CA 2, Hummel T 1. 1 Klinik für HNO, TU Dresden; 2 Klinik für HNO-Heilkunde, Medizinische Universität Wien; schulzestefanie@yahoo.de Schmecken Volumenbestimmung von Schmeckknospen beim Menschen Srur E 1, Stachs O 2, Farahati B 1 und Just T 1; 1 Klinik für HNO-Heilkunde, 2 Klinik für Augenheilkunde, Universität Rostock; tino.just@med.uni-rostock.de Chemischer Schmecktest als Methode zur Evaluierung der regionalen gustatorischen Sensibilität Pingel J, Just T, Ostwald J und Pau HW; Klinik für HNO-Heilkunde der Universität Rostock; tino.just@med.uni-rostock.de Erfassung des Schmeckvermögens mit gustatorisch evozierten Potentialen Schuster B und Hummel T; Universitäts-HNO Klinik, TU Dresden; Benno.Schuster@uniklinikum-dresden.de

Schmeckstörungen nach Tonsillektomie (vorläufige Resultate eine prospektiven klinischen Studie) Heiser C, Frey S, Stuck BA; Universitäts-HNO-Klinik Mannheim, Universitätsmedizin Mannheim, Universität Heidelberg. clemens.heiser@hno.ma.uni-heidelberg.de Veränderung des Schmeckvermögens nach Tonsillektomie Boeßert P und Hummel T; Universitäts-HNO Klinik, TU Dresden; patrickboessert@gmx.de Schmeckvermögen bei Patienten mit Otosklerose Just T und Pau HW; Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Otto Körner der Universität Rostock; tino.just@med.uni-rostock.de 14.00 Uhr Verabschiedung durch Prof. Stuck