Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 1 Lehrstuhl für Sportpädagogik Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft Sportzentrum der Universität Augsburg Informationsblatt zur Anfertigung einer Seminararbeit/ Schriftlichen Hausarbeit / Magisterarbeit Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Überarbeitet Februar 2003 Maren Schimanski und Axel Jelten (Red.)
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 2 Anfertigung einer Seminararbeit/Schriftlichen Hausarbeit/Magisterarbeit Richtlinien zur Manuskripterstellung Inhaltsverzeichnis Seite 1 Inhaltliche Kriterien 3 2 Vorgehensweise/zeitlicher Ablauf 3 3 Betreuer von schriftlichen Hausarbeiten 3 4 Formale Kriterien 4 4.1 Allgemeines 4 4.2 Layoutvorgaben 4 4.3 Zitierregeln 5 4.3.1 Zitierweise im Text 6 4.3.2 Literaturverzeichnis (s. auch Anlage 1) 6 4.4 Elektronische Medien 8 5 Zum Nachschlagen 9 Anlage 1 : Literaturverzeichnis (Beispiel) 10 Anlage 2 : Deckblatt 11 Anlage 3 : Die Erklärung 12
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 3 1 Inhaltliche Kriterien Gliederung des Inhalts: o Der Inhalt der Arbeit ist klar zu strukturieren und mit den nötigen Zwischenüberschriften zu versehen. o Die einzelnen Gliederungspunkte sind konsequent logisch aufzubauen. o Übergänge und Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gliederungspunkten sind deutlich darzustellen. Es ist auf einen sachlichen Stil (keine Nach- und/oder Erlebniserzählungen) zu achten. Zum Beleg der zugrundeliegenden Aussagen ist relevante/aktuelle Literatur einzubeziehen und zu zitieren. 2 Vorgehensweise/zeitlicher Ablauf Der Abgabetermin gilt als Ausschlussfrist und ist vom jeweiligen Dozenten angegeben. Rücksprache mit dem Dozenten erfolgt in den Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit bzw. spätestens in der ersten Semesterwoche des folgenden Semesters. An die Korrektur erfolgt eine eventuell notwendige Überarbeitung. Der Aushang der Scheinliste erfolgt ca. in der dritten Woche des neuen Semesters. Eine Arbeit, die nicht den formalen Kriterien genügt, wird nicht zur Korrektur angenommen. Abweichungen/Sonderregelungen können ausschließlich nach frühzeitiger, vorheriger Absprache mit dem Betreuer genehmigt werden. 3 Betreuer von schriftlichen Hausarbeiten Betreuer Prof. Dr. Helmut Altenberger (*) Prof. Dr. Sigurd Baumann Prof. Dr. Martin Lames (*) Dr. med. Hans-Henning Borchers Dr. med. Achim Neumayr Dr. med. Günter Thiemel Dr. Martin Scholz Werner Janke, Akad. Dir. Fach Sportpädagogik, Sportdidaktik Sportpsychologie Bewegungs- u. Trainingswissenschaft Sportmedizin, Sportbiologie Sportmedizin, Sportbiologie Sportmedizin, Sportbiologie Sportdidaktik (Grundschule) Sportdidaktik (Hauptschule) * Anm.: (*) Vergabe von Magisterarbeiten Sportwissenschaft nur von diesen Betreuern
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 4 4 Formale Kriterien 4.1 Allgemeines Jede Seminararbeit hat aus folgenden Inhalten zu bestehen: Deckblatt (siehe Anlage) Gliederung bzw. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen und allen Zwischenüberschriften Vollständiges Literaturverzeichnis (siehe 4.3 und Anlage) Anhang Der Text ist nach folgenden Kriterien zu formatieren: Schriftart: Arial Schriftgröße: 12pt Zeilenabstand: 1,5 Seitenränder: oberer Rand: 2,5 cm linker Rand: 3,5 cm rechter Rand: 2,5 cm unterer Rand: 2,0 cm Blocksatz und Silbentrennung sind erwünscht. Der Umfang der Arbeit ergibt sich aus den Vorgaben des Dozenten. 4.2 Layoutvorgaben Hervorhebungen Einzelne Begriffe, die im Text hervorgehoben werden sollen, werden kursiv gesetzt. Von Unterstreichungen und einer Auszeichnung in fett ist abzusehen. Abschnittsnummerierung Der gesamte Text ist durch Kapitelüberschriften und Zwischenüberschriften sinnvoll zu gliedern. Dabei werden die Hauptabschnitte (Kapitel) von 1 an nummeriert. Weitere Unterabschnitte (Teilkapitel) werden hierarchisch mit 1.1, 1.1.1 gestuft. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind mehr als vier Stufen nicht wünschenswert. Zwischen die Abschnittsnummern wird ein Punkt gesetzt, hinter der letzten Stufe entfällt dieser. Das Literaturverzeichnis sowie der Anhang werden nicht nummeriert. Die Abschnittsnummerierung und die jeweiligen Kapitelüberschriften sind exakt auf das Inhaltsverzeichnis zu übertragen. Die jeweilige Schriftgröße der Überschrift ergibt sich aus ihrer Ordnung innerhalb der Gliederung: Überschriften erster Ordnung: 14pt und fett zweiter Ordnung: 12pt und fett dritter Ordnung: 12pt und kursiv weitere Überschriften: 12pt und normal
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 5 Beispiel: 1 Kapitelüberschrift 2 Kapitelüberschrift 2.1 Teilkapitelüberschrift 2.1.1 Teilkapitelüberschrift 2.1.2 Teilkapitelüberschrift 2.1.2.1 Teilkapitelüberschrift 2.2 Teilkapitelüberschrift 3 Kapitelüberschrift Literatur Fußnoten Fußnoten stehen am Seitenende und werden fortlaufend arabisch beziffert. Sie sind möglichst kurz zu halten um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen. Tabellen Tabellen werden fortlaufend nummeriert und sollten in einem Tabellenverzeichnis im Anhang der Arbeit nochmals aufgeführt werden. Die Tabellenüberschrift steht vor der Tabelle und ist kursiv gedruckt. Beispiel: Tab. 11. Darstellung der wöchentlichen Sportaktivität bei 9 bis 13-jährigen Mädchen. Abbildungen Abbildungen werden fortlaufend nummeriert und sollten in einem Abbildungsverzeichnis im Anhang nochmals aufgeführt werden. Die Abbildungsbezeichnung steht unterhalb der Abbildung, wobei die Nummerierung kursiv gedruckt wird. Beispiel: Abb. 3. Darstellung der Laktatkurve während eines Stufentests 4.3 Zitierregeln Grundlage der nachfolgenden Zitierregeln ist der Standard der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) nach den Vorgaben der American Psychological Association (APA). Abweichend davon werden hier aus Gründen der besseren Hervorhebung der Quellenangaben die Autorennamen in Kapitälchen geschrieben.
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 6 4.3.1 Zitierweise im Text Die Quellenangabe im Text erfolgt durch das Anführen des Familienamens des Autors und das Erscheinungsjahr der Publikation. Werden mehrere Publikationen eines Autors aus demselben Publikationsjahr im Text verwendet, sind sie durch ergänzende Kleinbuchstaben wie b, c voneinander zu unterscheiden. Beispiele: ROTH (1991) schrieb... Es wurde betont (ROTH, 1991b)... Bei mehreren Autoren werden diese durch Komma voneinander getrennt, der letzte Autor wird durch und abgesetzt (im Literaturverzeichnis durch das Zeichen & ). Beispiel: Der Band von HILDEBRANDT, LANDAU und SCHMIDT(1994) beschreibt... Bei mehr als zwei Autoren werden diese bei der Erstnennung vollständig genannt, danach nur noch der erstgenannte Autor mit dem Zusatz et al.. Beispiel:...BRETTSCHNEIDER, SACK und BRINKHOFF (1996) nennen... Verschiedentlich wurde betont (BRETTSCHNEIDER et al., 1996)... Werden verschiedene Werke im Text nacheinander zitiert, werden diese durch ein Semikolon voneinander getrennt. Beispiel: Weitere Standardwerke zur Statistik (WILLIMCZIK, 1999; BÖS, HÄNSEL und SCHOTT, 2000)... Wörtliche Zitate sind ausnahmslos durch doppelte typografische - Anführungszeichen (... ) zu kennzeichnen. Diese müssen zu Beginn des Zitates unten, am Ende von Zitaten oben stehen. Zitate in Zitaten sind analog durch,einfache Anführungszeichen` zu kennzeichnen. Die Fundstelle wörtlicher Zitate ist durch Angabe der Seitenzahl der Quelle (S.xx) zu präzisieren. Beispiel: WILLIMCZIK (2001, S.17) führt aus: Auch in der Sportwissenschaft ist die Entwicklung nicht stehen geblieben. Die Zitation von Textstellen aus dem Internet erfolgt analog zu Printmedien über Seitenzahlen (z.b. bei pdf-dateien) oder Absatznummerierungen (z.b. html-dateien). Außerdem kann bei html-dateien die Eingrenzung über Textanker ( # ) geschehen. In der qualitativen Sozialforschung der Sportwissenschaft können zwar keine Schulen identifiziert werden, die methodische Ausrichtung wird jedoch eindeutig von den jeweiligen Lehrstuhlinhabern geprägt (HUNGER & THIELE, 2000, Abs. 5). Der theoretische Rahmen der Studie ist im Bereich der deutschsprachigen Sozialisationsforschung anzusiedeln, welcher individuumsbezogene Theoriefragmente zum Selbstkonzept integriert (vgl. GER- LACH, 2002, #theoretischer_rahmen). 4.3.2 Literaturverzeichnis (s. auch Anlage 1) Jede Quellenangabe im Text muss im Literaturverzeichnis aufgeführt sein. Neben bereits publizierten Arbeiten können auch in Vorbereitung stehende Arbeiten, Examensarbeiten, Vorträge und Webseiten aufgenommen werden. Das Literaturver-
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 7 zeichnis ist nach dem Namen des Autors alphabetisch (und dann chronologisch) zu ordnen. In den einzelnen Literaturangaben ist die genaue Reihenfolge, Punktierung bzw. Kursivschrift zu beachten. Die Verfasser werden in Kapitälchen gedruckt. Beispiele für Literaturangaben von Büchern und Monographien: Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag. FRANK, G. (1996). Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen. Der Schlüssel zur perfekten Technik. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann. SCHMIDT, W. (2002). Sportpädagogik des Kindesalters (2., neu bearbeitete Aufl.). Hamburg: Czwalina. Beispiele für Literaturangaben von Herausgeberwerken: Nachname, Vorname(n) (Initial). (Hrsg.).(Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag. PERL, J., LAMES, M. & GLITSCH, U. (Hrsg.).(2002). Modellbildung in der Sportwissenschaft. Schorndorf: Karl Hofmann Verlag. DE MARÉES, H. (Hrsg.).(1988). Die Talentproblematik im Sport. Clausthal-Zellerfeld: dvs Schriftenreihe 30. Beispiele für Literaturangaben von Artikeln in Herausgeberwerken: Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel des Artikels. Untertitel. In Herausgeber (Hrsg.). Titel des Sammelbandes (Seitenzahlen des Artikels). Verlagsort: Verlag. HOLLMANN, W. (1988). Einführung in die Talentproblematik aus sportmedizinischer Sicht. In H. DE MA- REES (Hrsg.). Die Talentproblematik im Sport (S. 27-40). Clausthal-Zellerfeld: dvs Schriftenreihe 30. HEINBOKEL, A. (1996). Intellektuelle Hochbegabung im Schulalltag. In S. STARISCHKA, K. CARL & J. KRUG (Hrsg.) Schwerpunktthema Nachwuchstraining (S. 127-133). Erlensee: SFT Verlag Erlensee. Beispiele für Literaturangaben von Artikeln in Zeitschriften mit Jahrgangsbzw. Bandpaginierung: Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang, Seitenangaben. KRÜGER, M. & GRUPE, O. (1998). Sport- und Bewegungspädagogik? Zehn Thesen zu einer Standortbestimmung. Sportunterricht, 47, 180-187. ROTH, K. (1991). Entscheidungsverhalten im Sportspiel. Sportwissenschaft, 21, 229-246. Beispiele für Literaturangaben von Artikeln aus Zeitschriften mit heftweiser Paginierung: Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben. HAGEDORN, G. (1971). Beobachtung und Leistungsmessung im Sportspiel. Leistungssport, 1 (1), 17-22. GAISL, G. (1981). Sportmedizinische Probleme der Talentsuche. Die Lehre der Leichtathletik, 32 (9), 267-270.
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 8 Beispiel für Literaturangaben von Themenheften von Zeitschriften: Nachname, Vorname (Initial). (Hrsg.). (Erscheinungsjahr). Titel [Themenheft]. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft). TACK, W. (Hrsg.).(1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1). Beispiele für Literaturangaben von unveröffentlichten Beiträgen: Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel. Ort: Hochschule, ggf. Institut, Tagungsort o.ä.. WITTKOWSKI, E. (1987). Zum Einfluss von Überlernen auf die Behaltensstabilität des kinästetischen Gedächtnisses. Dissertation, Freie Universität Berlin. FROHN, J. (2000, April). Koedukation im Sportunterricht an Hauptschulen? Augsburg: Vortrag auf dem 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbands. 4.4 Elektronische Medien Die verbreitete Nutzung des Internets erfordert in jüngster Zeit einen gesonderten Zitationsstandard für elektronische Medien. Internetquellen sollten jedoch nur äußerst sparsam zitiert werden. Internetadressen sollen nicht unterstrichen und nicht kursiv gedruckt sein. (Hinweis: Adresse vorn mit der re. Maustaste anklicken Hyperlink Hyperlink entfernen). Beispiele für Veröffentlichungen von Zeitschriftenartikeln im Internet: Oft werden Zeitschriftenartikel auch im Internet veröffentlicht. Wenn es sich hierbei um eine identische Version der gedruckten Zeitschrift handelt, kann auf die URL verzichtet werden: BÖS, K. & BREHM, W. (1999). Gesundheitssport Abgrenzungen und Ziele [Elektronische Version]. dvs-informationen, 14 (2), 9-18. Weicht die Online-Version hinsichtlich Formatierung oder der Seitenzahlen von der Druckversion ab, so sollte zusätzlich das Datum des Abrufs aus dem Internet hinzugefügt werden. GRUPE, O. (1996). Kultureller Sinngeber. Die Sportwissenschaft an deutschen Universitäten. Forschung & Lehre, 3, 362-366. Zugriff am 06. Oktober 2002 unter http://tu-darmstadt.de/ dvs/informationen_adresse.html#entwicklung. Beispiel für Literaturangaben von Online-Zeitschriften: Existiert eine Online-Zeitschrift (E-Journal) auch als pdf- oder html -Version, so ist diese anzugeben. THOMAS, M., WELLER, V., SCHULZ, T. & VÖRKEL, C. (2001). Entwicklung einer mr-kompatiblen Schulterlagerungsschiene zur Funktionsuntersuchung der Schulter im offenen Kernspintomographen. Klinische Sportmedizin/Clinical Sports Medicine-Germany, 2 (6), 85-93. Zugriff am 23. Februar 2002 unter http://klinische sportmedizin.de/auflage2001_6/artikel_1_schulterschiene/ Schulterschiene.pdf.
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 9 Beispiel für Literaturangaben von www-seiten: Bei der Zitation von Internetseiten aus dem World-Wide-Web (WWW) ist darauf zu achten, dass neben dem genauen Datum des Zugriffs auch die letzte Aktualisierung der Seite gekennzeichnet wird. FROMME, A., LINNENBECKER, S., THORWESTEN, L. & VÖLKER, K. (1998, 19. November). Bungee- Springen aus sportmedizinischer Sicht. Zugriff am 07. Februar 2002 unter http://medweb.unimuenster.de/institute/spmed/aktuell/bungee/bungee.htm Beispiele für Literaturangaben von Mailinglisten und Diskussionsforen (Newsgroups): Grundsätzlich sind Inhalte aus Mailing-Listen und Newsgroups zitierfähig. Bei archivierten Listen, solche die im Internet einsehbar sind, wird die Internetadresse angegeben, bei nicht archivierten Listen erfolgt die Angabe der E-Mail-Adresse. WOLTERS, P. (2001, 16. Februar). Resolution Juniorprofessuren. Nachricht veröffentlicht in Mailing- Liste SPORTWISS <sportwiss@ruhr-uni-bochum.de> SPONSEL, R. (2002, 23. Februar). Positiv Liste zur Foerderung des Selbstgefuehls. Nachricht veröffentlicht in news://news/de.sci.psychologie Besonderheiten: Bei mehreren Autoren, werden diese durch Komma voneinander getrennt. Der letztgenannte Autor wird durch & getrennt. SCHNABEL, G., HARRE, D. & BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Leistung, Training, Wettkampf (2. Auflage). Berlin: Sportverlag. Ist ein Buch bisher nicht erschienen steht als Erscheinungsjahr ( im Druck ): HOHMANN, A., WICK, D. & CARL, K. (i. Dr.). Talent im Sport. 5 Zum Nachschlagen Der hier wiedergebende Zitationsstandard entspricht den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs). Ausführlichere Informationen erhalten Sie daher im Internet unter www.dvs-sportwissenschaft.de und in den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung in der Sportwissenschaft.(2002). Hamburg:Czwalina Verlag (ISBN 3-88020-400-4). In Zweifelsfällen kann auch die Homepage der APA Publication Manual www.apastyle.org herangezogen werden.
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 10 Anlage 1 : Literaturverzeichnis (Beispiel) BÖS, K. & BREHM, W. (1999). Gesundheitssport Abgrenzungen und Ziele [Elektronische Version]. dvs-informationen, 14 (2), 9-18. DE MAREES, H. (Hrsg.).(1988). Die Talentproblematik im Sport. Clausthal-Zellerfeld: dvs Schriftenreihe 30. FRANK, G. (1996). Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen. Der Schlüssel zur perfekten Technik. Schorndorf: Verlag Karl Hofmann. FROHN, J. (2000, April). Koedukation im Sportunterricht an Hauptschulen? Augsburg: Vortrag auf dem 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbands. FROMME, A., LINNENBECKER, S., THORWESTEN, L. & VÖLKER, K. (1998, 19. November). Bungee-Springen aus sportmedizinischer Sicht. Zugriff am 07. Februar 2002 unter http://medweb.uni-muenster.de/institute/spmed/aktuell/bungee/bungee.htm GAISL, G. (1981). Sportmedizinische Probleme der Talentsuche. Die Lehre der Leichtathletik, 32 (9), 267-270. GRUPE, O. (1996). Kultureller Sinngeber. Die Sportwissenschaft an deutschen Universitäten. Forschung & Lehre, 3, 362-366. Zugriff am 06. Oktober 2002 unter http://tu-darmstadt.de/dvs/informationen_adresse.html#entwicklung. HAGEDORN, G. (1971). Beobachtung und Leistungsmessung im Sportspiel. Leistungssport, 1 (1), 17-22. HEINBOKEL, A. (1996). Intellektuelle Hochbegabung im Schulalltag. In S. Starischka, K. Carl & J. Krug (Hrsg.) Schwerpunktthema Nachwuchstraining (S. 127-133). Erlensee: SFT Verlag Erlensee. HOHMANN, A., WICK, D. & CARL, K. (i. Dr.). Talent im Sport. HOLLMANN, W. (1988). Einführung in die Talentproblematik aus sportmedizinischer Sicht. In H. DE MAREES (Hrsg.). Die Talentproblematik im Sport (S. 27-40). Clausthal-Zellerfeld: dvs Schriftenreihe 30. KRÜGER, M. & GRUPE, O. (1998). Sport- und Bewegungspädagogik? Zehn Thesen zu einer Standortbestimmung. Sportunterricht, 47, 180-187. PERL, J., LAMES, M. & GLITSCH, U. (Hrsg.).(2002). Modellbildung in der Sportwissenschaft. Schorndorf: Karl Hofmann Verlag. ROTH, K. (1991). Entscheidungsverhalten im Sportspiel. Sportwissenschaft, 21, 229-246. SCHMIDT, W. (2002). Sportpädagogik des Kindesalters (2., neu bearbeitete Aufl.). Hamburg: Czwalina. SCHNABEL, G., HARRE, D. & BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Leistung, Training, Wettkampf (2. Auflage. Berlin: Sportverlag. SPONSEL, R. (2002, 23. Februar). Positiv Liste zur Foerderung des Selbstgefuehls. Nachricht veröffentlicht in news://news/de.sci.psychologie TACK, W. (Hrsg.).(1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1). THOMAS, M., WELLER, V., SCHULZ, T. & VÖRKEL, C. (2001). Entwicklung einer mrkompatiblen Schulterlagerungsschiene zur Funktionsuntersuchung der Schulter im offenen Kernspintomographen. Klinische Sportmedizin/Clinical Sports Medicine-Germany, 2 (6), 85-93. Zugriff am 23. Februar 2002 unter http://klinische sportmedizin.de/auflage2001_6/artikel_1_schulterschiene/ Schulterschiene.pdf. WITTKOWSKI, E. (1987). Zum Einfluss von Überlernen auf die Behaltensstabilität des kinästetischen Gedächtnisses. Dissertation, Freie Universität Berlin. WOLTERS, P. (2001, 16. Februar). Resolution Juniorprofessuren. Nachricht veröffentlicht in Mailing-Liste SPORTWISS <sportwiss@ruhr-uni-bochum.de>
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 11 Anlage 2 : Deckblatt Name, Vorname Philosophisch- Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg Erste Prüfung für das Lehramt an Grundschulen/ Hauptschulen/ Realschulen/ Gymnasien in Bayern nach der LPO I *) bzw. Magisterprüfung Sportwissenschaft Herbst bzw. Frühjahr 20... Schriftliche Hausarbeit Thema: Dozent: Titel, Vorname, Name Fach: Bezeichnung des Faches einsetzen (Sportpädagogik, Bewegungslehre...) *) hier die jeweilige Schulgattung einsetzen!
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung Sportzentrum 2002/2003 12 Anlage 3 : Die Erklärung (vgl. LPO I 30 (6) und MagPO 6 (6)) Wortlaut für die Schriftliche Hausarbeit bzw. Magisterarbeit: Ich versichere hiermit, dass ich die vorgelegte Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe. Die gelieferten Zeichnungen, Kartenskizzen und bildlichen Darstellungen wurden von mir selbstständig angefertigt. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, wurden von mir in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht. Ferner versichere ich, dass ich die Arbeit nicht schon als Doktorarbeit oder Diplomarbeit an einer anderen Hochschule oder als Zulassungs- oder Facharbeit bei einer anderen Lehramtsprüfung oder als Teil solcher Arbeiten eingereicht habe. (Datum) (Unterschrift) Wortlaut für Seminararbeiten: Ich versichere hiermit, dass ich die vorgelegte Seminararbeit selbstständig verfasst und keine anderen Hilfsmittel als die angegebenen benutzt habe. Die gelieferten Zeichnungen, Kartenskizzen und bildlichen Darstellungen wurden von mir selbstständig angefertigt. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, wurden von mir in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht. (Datum) (Unterschrift)