24. Mai 2012 / Markus Kälin

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Diagnostics AG Schweizerische Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen 24. Mai 2012 / Markus Kälin picture placeholder in einzigartiger Position, um PHC voranzutreiben Zwei Stärke-Säulen fokusiert auf hochwertige Gesundheitsversorgung Diagnostika Pharmazeutika Applied Science Molecular Diagnostics Professional Diagnostics Tissue Diagnostics Diabetes Care Pharma Genentech Chugai Know-how in Molekularbiologie und Technologien

treibt die personalisierte Medizin voran Gruppe einzigartig durch Kombination von Pharma und Diagnostics personalisierte Medizin: die Behandlung passt sich dem Patienten an Führend in Diagnostics CHF 10 Mia Führend in Pharma CHF 39 Mia Vorreiterrolle in personalisierter Medizin Kombinierte Stärke von Pharma und Diagnostics Synergien in Forschung, Entwicklung und Marketing Einzigartiges globales Netzwerk von Allianzen Diagnose Therapie Früherkennung Patientenstratifikation Überwachung Diagnostics Division Geschäftsbereiche Industrie Wissenschaft Universität kommerzielles Labor Klinik Notfall Arzt Patient Konsument Applied Science Molecular Diagnostics Professional Diagnostics Diabetes Care

Diagnostics Haupt-Standorte Indianapolis (NA) Basel Rotkreuz Burgdorf Mannheim Penzberg A Divisional HQ A Regional HQ A BA HQ R&D Pleasanton Graz Production Marketing Branchburg Tucson Ponce Tokyo (JP) Mexico (LATAM) Singapore (APAC) Forschung und Entwicklung in der Schweiz Jeder 11. Franken stammt von Anteil von an F&E-Ausgaben in der Schweiz 2% 16% 7% 44% Ausland Kantone Andere Bund Privatwirtschaft/Sonstige Pharma/Sonstige 5% 17% 9%

a great place to work Nationalitäten der Mitarbeitenden weltweit: in der Schweiz: Rotkreuz: 126 Nationen 79 Nationen 49 Nationen Schweiz 59% Deutschland 26% Andere 8% Italien 2% USA 2% Spanien 1% England 1% Österreich 1% Diagnostics AG Investitionen über 330 Mio CHF in Rotkreuz 2007 2008 2009 2011

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hoher Bildungsstand 53 % Hochschulabsolventen (Uni oder FH) Personal-Entwicklung in Rotkreuz RDR & RDI 3000 2500 2000 1500 1000 500 49 46 250 200 80 90 621 669 52 300 95 961 88 72 62 400 380 350 100 120 160 1249 1292 1334 102 450 165 1571 106 550 175 1772 112 Lernende Externe Mitarbeiter 600 RDS Mitarbeiter Mitarbeiter 190 1945 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Organigramm Informatik H. Röser P. Steiner R. Seiz H. Lang R. Henseler P. Stürmlin Elektronik D. Lang A. Flühler M. Kälin Kaufmännisch M. Hegglin Labor G. Achermann S. Kasper* F. Vazquez *Sabrina Kasper ist bis am 31. August 2012 in der Berufsbildung Berufsbildung Organigramm Fachliche Verantwortung Konstrukteur R. Schneebeli Fachliche Verantwortung Koch D. Mock

Führende regionale Lehrbetriebe 2012 200 200 80 150 100 166 106 99 70 60 50 40 Anzahl Lernende Anzahl verschiedene Berufe 59 30 50 0 11 8 6 10 11 9 36 21 5 20 10 0 Berufsbildung Entwicklung der Lehrstellen (per Stichtag 1. August) 106 Lehrstellen im 2012 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Anzahl der lehrbegleitenden Berufsmaturanden 70% 60% 50% 40% 30% 20% > 14,9 10% 10.0-14.8 7.5 9.9 0% 5. 7.4 Quelle, Bundesamt für Statistik < 5.0< Schweiz Kanton Zug Diagnostics AG Berufsbildung Wohnort der 106 Lernenden per August 2012 26% 1% 19% Zug 1% Luzern Obwalden Schwyz Uri 15% Aargau Zürich 32% 6%

Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Informatiker Total 61 Stellen Konstrukteure Total 18 Stellen Übrige 57% Übrige 89% Externe Lernende 23% 20% 11% Berufsbildung Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Elektroniker Total 22 Stellen Kaufleute Total 237 Stellen Übrige 64% Übrige 98% Externe Lernende 9% 27% 2%

Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Laboranten Total 6 Stellen Koch Total 48 Stellen Restliche 33% Übrige 98% 67% 2% Berufsbildung Einsatzplan von alles Berufen 4. Lehrjahr 5. Abteilung 3. Lehrjahr 3. Abteilung 4. Abteilung 2. Lehrjahr 1. Abteilung 2. Abteilung 1. Lehrjahr Grundbildung

Lernendenlager in Blatten / VS Berufsbildung Unsere Erwartungen: guter Einsatz am Arbeitsplatz und an der Berufsfachschule hohe Motivation, hohe Lernbereitschaft (10-15 Std. pro Woche) gute Noten wöchentliches Eintragen der Noten und des Lernaufwandes Konsequenzen bei Nichteinhalten der Erwartungen: Gespräch mit Lernenden und Eltern Ausschluss aus Berufsmatura schriftliche Vereinbarung mit genauen Zielsetzungen; Probezeitverlängerung Lehrvertragsauflösung, Lehrverlängerung

Lehrverträge (per Stichtag 1. Januar) 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1 106 102 88 72 62 52 4 2 2 2 1 1 1 2008 2009 2010 2011 2012 2013 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Gesamtzahl Lernende Eigener Lehrabbruch Vertragsauflösung durch RDR Lehrverlängerung Diagnostics AG Perspektiven 24. Mai 2012 picture placeholder

Weiterbeschäftigung bei Von den 15 Lehrabgängern 2011 wurden nach Ende der Berufslehre 13 Personen weiterhin bei beschäftigt. 3 Lehrabgänger werden demnächst für jeweils 6 Monate am Standort Pleasanton (USA) arbeiten Berufsbildung 1985 bis heute: 233 ausgebildete Berufsleute 5 3 4 44 124 43 Elektroniker Mechaniker Informatiker Konstrukteure Laboranten Kaufleute

Laufbahn der RDR Lehrabgänger 1985 bis 2011 Seit Lehrende noch, oder erneut bei RDR tätig und heutige Ausbildungs-Qualifikationen Innovation für die Gesundheit