SCHOLZ PARTNER. Clippingmappe Green Rocket GmbH. März 2014. Artikel insgesamt: 12



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Clippingmappe GmbH März 2014 Artikel insgesamt: 12

Medium Thema Datum Auflage/ Unique Clients Die Wirtschaft online Crowdinvesting allgemein März 2014 Die Wirtschaft Crowdinvesting allgemein März 2014 Weekend Magazin PA Crowdfunding-Rekorde März 2014 203.376 Öko Invest PA Crowdfunding-Rekorde März 2014 1.200 Gewinn Online Crowdinvesting allgemein März 2014 Gewinn Crowdinvesting allgemein März 2014 e.l.b.w. Umwelttechnik PA Start Quantum Voltaics März 2014 8.000 Die Presse Die Presse Online Interview: Crowdinvesting allgemein Interview: Crowdinvesting allgemein 16. März 2014 119.727 März 2014 sciam-online.at PA Crowdfunding-Rekorde März 2014 Export Today PA Crowdfunding-Rekorde März 2014 Fonds Professionel Interview: Crowdinvesting allgemein März 2014 28.700

Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 05.03.2014 18:26:00 Die Wirtschaft Online 62371122 920195940 Medium: Die Wirtschaft online Datum: März 2014 HOME NEWS PRINTAUSGABE INTERVIEWS EDITORIAL BÖCK SERVICE KONTAKT www.wirtschaftsverlag.at www.die-wirtschaft.at HOME PRINTAUSGABE Aktuelle Ausgabe Die Geldaufsteller suchen 05.03.2014 Die Geldaufsteller Finanzierung: Kein Kredit wegen Basel III? Kein Problem. Immer mehr KMU stellen über Crowdfunding das Geld selbst auf. Text: Daniel Nutz Eigentlich war es für das oberösterreichische Unternehmen Grüne Erde nie ein Problem, eine klassische Kreditfinanzierung über die Hausbank aufzustellen. Gilt die Firma doch als Paradebeispiel eines soliden heimischen KMU. Mehr als 30 Jahre hat sich die kleine Matrazzenwerkstatt in Almtal zu einem Universalanbieter in Sachen gesundes und natürliches Wohnen und Schlafen gemausert. Nachhaltigkeit hat mit Beständigkeit zu tun", steht in den Katalogen, in denen neben Möbel mittlerweile auch Kleidung und Naturkosmetik angeboten werden. In vielen Bereichen wie Einkaufsrichtlinien, Zertifizierungen, im Umgang mit Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitern war man Vorreiter. Lange bevor das Thema Nachhaltigkeit oder Corporate Social Responsibility Einzug in den unternehmerischen Mainstream gefunden haben. MEDIADATEN NEWSLETTER NEWS letter BESTELLEN Tweets von @DieWirtschaft Unsere Mediadaten sind mit interaktiven Elementen versehen. So sind Sie immer auf dem aktuellsten Stand. DOWNLOAD Heini Staudinger (o.) und Reinhard Kepplinger (u.) haben den Banken den Rücken gekehrt. Als Financiers holten sie ihre Kunden an Bord. Sebastian Reich / Verlagsgruppe News / picturedesk.com, Prohaska Rene / Verlagsgruppe News / picturedesk.com Kein Kredit von der Bank Beständig war man aber auch stets in den eigenen Geschäftsgebarungen. Langsam zu wachsen lautete die Devise für das Projekt, das heute zu 400 Mitarbeitern, eigenen Produktionsstätten und 18 Shops in Österreich und Deutschland geführt hat. Heute ist man etabliert, ein mit Auszeichnungen überhäuftes Vorzeigeunternehmen, das bisher nie durch finanzielle Turbulenzen negativ aufgefallen wäre. Eigentlich ein guter Kunde für jedes Kredithaus, sollte man meinen. Als einst die Hausbank plötzlich einen Produktionskredit verweigerte, saß der Schock deshalb zunächst auch tief. Der Grund: fehlende Sicherheiten, da sich die Bank aufgrund der schärferen Eigenkapitalvorschriften genötigt sah, die Lagerbestände von Grüne Erde nicht mehr als Sicherheit anzuerkennen. Als Mittelständler hast du somit auf einen Schlag schlechte Bonitätswerte", erklärt Geschäftsführer Reinhard Kepplinger. Eine Problematik, mit der seit Ausbruch der Finanzkrise hunderte KMU konfrontiert sind. Der Firmengeschichte entsprechend, in der man schon von jeher abseits der Trampelpfade gegangen war, versuchte man auch diesmal aus der Notsituation eine gewinnbringende Lösung zu ziehen. Da man treue Kunden hat, die auch über gewisse finanzielle Reserven verfügen, entstand die Idee, diese als Investoren ins Boot zu holen. Grüne Erde verschickte also Briefe an die eingetragenen Stammkunden und machte ihnen ein Angebot: fünf Prozent Zinsen für das eingesetzte Kapital bei einer fünfjährigen Laufzeit. Ein klassisches Darlehen. Und kein schlechter Deal in einer Zeit, in der Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen, dachten sich viele. Auf Neudeutsch wird diese Form der Finanzierung, in der viele private Kunden in ein Unternehmen investieren, als Crowdfunding" bezeichnet. Lehren aus dem Fall Staudinger Populär gemacht hat das Crowdfunding hierzulande zweifellos der Waldviertler Schuhproduzent Heini Staudinger. Dessen Idee, Darlehen von den Kunden seiner Firma GEA aufzunehmen, rief allerdings vor etwas mehr als einem Jahr die Finanzmarktaufsicht auf den Plan. Staudinger machte öffentlichkeitswirksam den Schuhrebellen, prozessierte ein Jahr lang und unterlag erst vor wenigen Wochen in letzter Instanz. Das Ergebnis des Rechtsstreits zusammengefasst: Im Sinne des Anlegerschutzes ist das Vorgehen der Firma GEA ohne eine Banklizenz rechtswidrig. Bei genauer Betrachtung ist die Niederlage Staudingers allerdings in einem anderen ADVERTORIAL Aktuelle Tipps und Veranstaltungsreihen Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/3

SCHOLZ Datum: Medium: Stichwort: Medium: Die Wirtschaft online Datum: März 2014 Licht zu sehen. Denn unter geänderten Bedingungen gab ihm das Gericht den Sanktus, mit seiner Form des Crowdfundings weiterzumachen. Dann nämlich, wenn seine Investoren eine Nachrangerklärung" unterschreiben, durch die sie das unternehmerische Risiko mittragen und im Konkursfall durch die Finger schauen. Eine Erkenntnis, die sich auch Grüne Erde bei seinem Finanzierungsprojekt zunutze machte. Finanzierung mittels Plattformen Einen anderen Zugang zum Thema Crowdfunding haben die Finanzierungsplattformen 1000x1000, Conda und gefunden (siehe Kasten Seite 28). Bei diesen wird der Investor über einen Genussschein Teilhaber des Unternehmens, in das er investiert. Der Vorteil für die kapitalsuchenden Unternehmen bei dieser Form des Crowdfundings: Sie müssen sich nicht über den rechtlichen Rahmen wie das Bankwesengesetz den Kopf zerbrechen. Die Abwicklung erfolgt ebenso über die Plattform wie auch die Suche nach potenziellen Kleininvestoren. Wobei die Masse die Melodie spielt: Der durchschnittliche Crowdinvestor veranlagt 500 bis 2.000 Euro. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums wurden über solche Plattformen im vergangenen Jahr gerade einmal 1,2 Millionen Euro aufgestellt. Da bleibt noch recht viel Luft nach oben. Doch dieser Luftraum müsse erst einmal durch die Politik erschlossen werden, denn momentan sind die Möglichkeiten dieser Finanzierungsform durch die Prospektpflicht eingeschränkt. Streit um die Prospektpflicht Aufgrund von Berater- und Anwaltshonoraren kostet die Erstellung eines Prospekts nämlich schnell 100.000 Euro oder mehr. Zu viel für Projekte von KMU. Konkret hob das Parlament zwar die Summe, die Unternehmen von Privatpersonen ohne die Erstellung eines Prospekts einnehmen können, vergangenen Sommer von 100.000 auf 250.000 Euro an. Dies sei zwar ein kleiner Schritt, aber noch zu wenig, meint dazu Elisabeth Zehetner von der Wirtschaftskammer. Eigentlich benötigen wir abhängig von der Größe des Projekts die Möglichkeit, bis zu fünf Millionen Euro über Crowdfunding zu finanzieren", fordert die Bundesgeschäftsführerin der jungen Wirtschaft. Tatsächlich nützen schon heute Länder wie Finnland, Dänemark, Luxemburg oder Italien den von der EU vorgegebenen Rahmen von fünf Millionen Euro für Crowdfunding aus. Wieso ist Österreich so zaghaft? Das Hauptargument gegen eine weitere Anhebung kommt von Anleger- und Konsumentenschützern. Die Befürchtung: Beim laufenden Hype um Crowdfunding würden sich manche Anleger zu voreiligen Investments hinreißen lassen, ohne genau zu wissen, auf welche Risiken sie sich dabei einlassen. Genau um solche Risiken abzuwägen, brauche es eben den Prospekt, der hier Transparenz schaffe. Die Crowdfunding-Fürsprecherin Zehetner sieht es naturgemäß anders: Ich verstehe nicht, wieso jemand bei Meinl European Land durch den Prospekt über das Risiko Bescheid wissen soll und beim Heizkraftwerk ums Eck nicht. Unser Ziel ist es, das Bankwesengesetz dahingehend zu ändern, dass Realinvestitionen in Maschinen oder Lagerhallen nicht als Bankgeschäft gelten." Um den Unternehmern die hohen Kosten für einen Prospekt zu ersparen, schlägt Zehetner eine stufenweise Anhebung der Höchstsumme beim Crowdfunding bei gleichzeitig steigender Anlegerinformation vor. Konkret soll es bei Summen ab 500.000 Euro eine Basisinformationspflicht und zwischen 2,5 und fünf Millionen Euro eine umfassende Informationspflicht mit Gewinnprognosen und geprüftem Businessplan geben. Erst danach solle die Prospektpflicht greifen. Eine Forderung, die allerdings vorerst eher ein kühner Wunsch bleiben dürfte. Denn obwohl sich die Bundesregierung für die laufende Legislaturperiode vorgenommen hat, Crowdfunding attraktiver zu machen, dürfte nicht mehr als die Anhebung der Prospektpflichtgrenze auf 750.000 Euro drinnen sein. Die Prospektpflicht umgangen Während andernorts noch über rechtliche Konstellationen diskutiert wird, geht es Reinhard Kepplinger von der Grünen Erde ganz gut mit der momentanen Situation. Und diese Tatsache belegt die derzeit undurchsichtige Rechtslage. Denn durch die Konstruktion eines qualifiziert nachrangigen Darlehens" bei dem die Gläubiger keine Rückzahlung verlangen dürfen, wenn dadurch das Unternehmen in Konkurs ginge kommt laut Finanzmarktaufsicht weder das Bankwesengesetz noch das Kapitalmarktgesetz zur Anwendung. Grüne Erde kann 05.03.2014 18:26:00 Die Wirtschaft Online Clipping Nr.: 62371122 KdNr: 920195940 Werbung Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/3

Medium: Die Wirtschaft online Datum: März 2014 Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: also ohne rechtliches Risiko über die Prospektpflichtgrenze hinaus Geld sammeln. Laut Kepplinger hat seine Firma, die er gemeinsam mit Kuno Haas führt, seit 2013 rund 4,5 Millionen Euro auf diesem Wege lukriert. Läuft es weiterhin so, wolle man sich künftig komplett abseits des Bankensektors finanzieren. Die Finanzierungskosten sind im Vergleich zu vier Prozent beim klassischen Kredit zwar formal etwas höher. Dafür haben wir Finanziers, die schätzen, was wir machen, und ich muss nicht jedem neuen Bankrisikomanger die Welt der Grünen Erde erklären." Für die Investoren bleibt zu hoffen, dass es so weitergeht. 05.03.2014 18:26:00 Die Wirtschaft Online 62371122 920195940 Drucken Empfehlen Share lbank (05.03.2014) n (05.03.2014) nigen (05.03.2014), bitte! n (07.02.2014) Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Disqus Weiters empfehlen wir folgende Artikel aus unseren B2B-Medien: 03/9 Förderungen-Banken: Gutes Geld 02/10 Schwarzgeld für die Bilanz 04/2 Basel II 03/5 Cover Prehofer Basel II - Halb so wild hiv lle Ausgabe Alle Ausgaben ds Newsletter Archiv Seminare & Kongresse Aushangpflichtige Gesetze Testheft bestellen Abo bestellen Mediadaten Onlinepreise B2B-Registrierung Automotive Bau Gastronomie B2B Events ag Automotive KFZ-Wirtschaft Straßengüterverkehr Mängelkatalog Forum Bauzeitung Elektrojournal Tischler Journal Metall Gebäude Installation Schwimmbad + Therme Glas Dach Wand Color ÖGZ Die Handelszeitung Cafejournal Fleischerzeitung Trafikantenzeitung Wirtschaft Die Wirtschaft Wirtschaftskammer- Zeitungen Republik OIZ LION Bauen & Komfort Bäderkongress Dachkongress Photovoltaikkongress Lebensmittelkongress Tischlerkongress Lehrlingsfachtagung Zollwissen für die Praxis Bankenstatistisches Meldewesen KMU Tagung Wirtschaftsverlag GmbH AGB Impressum Online-Werbung

Wien, März 2014 - Nr. 3 Auflage: 100000 Medium: Die Wirtschaft SB: Datum: März 2014 Die Wirtschaft Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/3

Wien, März 2014 - Nr. 3 Auflage: 100000 SB: Die Wirtschaft Medium: Die Wirtschaft Datum: März 2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/3

Wien, März 2014 - Nr. 3 Auflage: 100000 SB: Die Wirtschaft Medium: Die Wirtschaft Datum: März 2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 3/3

SB: SCHOLZ Medium: Weekend Magazin Stmk. Datum: 07.03.2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1

SB: Wien, 10.3.2014 - Nr. 5 Auflage: 1200 Öko Invest Medium: Öko Invest Datum: 10.03.2014 m eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1

Medium: Gewinn Clipping Nr.: 62451589 Datum: 10.03.2014 >> Management, Karriere & IT Datum: Medium: Stichwort: KdNr: 12.03.2014 11:41:00 Gewinn Online 920195940 Titelstory: Neue Geldquellen für Geschäftsideen Wie Unternehmen sich künftig (alternativ) finanzieren wollen Weil Unternehmen sich immer schwerer tun, für neue Ideen oder Wachstumsprojekte Geld von der Bank zu bekommen, boomen neue Finanzierungsformen wie Crowdfunding oder Business Angels. Von: Erich Brenner, Raja Korinek, Susanne Kowatsch und Friedrich Ruhm Schuld an der Kreditklemme sind Banken nur sehr bedingt, schließlich sind Kredite einer der Geschäftszwecke von Banken. Die vorgeschriebene Unterlegung von Krediten mit Eigenkapital zwingt die Banken jedoch, von ihren Kreditnehmern je nach Rating und Risiko Sicherheiten zu verlangen. Und das für locker mehr als die Hälfte des Kredits. So mussten die Jungunternehmer von Kurt Pure Frozen Yogurt aus Wien etwa erfahren, dass sie für einen Kredit eine Besicherung von 70 Prozent beibringen müssten. Hat man Chancen auf einen Kredit, lohnt es sich durchaus, denn die Zinsen sind historisch günstig. Die Schwarmfinanzierung Crowdfunding wird gerne als Überbegriff für jene Form der Finanzierung gewählt, bei der sich Leute, die man zumeist nicht kennt, mit kleinen Beträgen (je nach Projekt ab 100 Euro) über eine Online-Plattform an einem Projekt oder einer Geschäftsidee beteiligen. Crowdfunding im eigentlichen Sinn heißt, dass die Crowd das Geld spendet (eine Plattform in Österreich ist respekt.net). Wird Geld mit der Absicht gegeben, auch am Gewinn und an der Wertsteigerung des Unternehmens zu partizipieren, spricht man eigentlich von Crowdinvesting. Für Crowdinvesting gibt es in Österreich seit letztem Jahr drei Plattformen: Neben Conda sind das 1000x1000, die als Erste startete und mit dem Projekt Woodero, einem Tablet-Case aus Holz, bekannt wurden, sowie aus Graz, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben. So funktioniert die Crowd Die drei bereits existierenden Plattformen betreiben diese zu den mehr oder weniger selben Bedingungen, nachdem ein Investor für seine Beteiligung ein sogenanntes Genussrecht erhalten hat. Daniel Horak, einer der Gründer der Plattform Conda: Das heißt, ich gebe dir Geld und dafür bekomme ich einen Anteil an deinen zukünftigen Gewinnen plus deiner Unternehmenswertsteigerung. Dazu wird der Wert des Unternehmens am Ende der Laufzeit durch ein unabhängiges Gutachten festgestellt. Die Laufzeit selbst beträgt in der Regel zehn Jahre. Anleger haben aber die Möglichkeit, ihre Beteiligung jährlich privat weiterzuverkaufen. Außerdem können Crowd-Anleger vorzeitig aussteigen, wenn mehr als 50 Prozent des Unternehmens verkauft werden und das Unternehmen bei der Neuausrichtung die Crowd-Anleger auszahlen möchte, so Horak. Bei 1000x1000 ist zudem ein Rückkauf der Genussscheine durch den Unternehmer nach fünf Jahren möglich. Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/2

Medium: Gewinn Medium: Gewinn Datum: Online 10.03.2014 Datum: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 12.03.2014 11:41:00 62451589 920195940 Im Worst Case kann es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, da man im Insolvenzfall erst nach anderen Gläubigern bedient wird. Geht hingegen die Plattform baden, passiert nichts, da der Anleger direkt am Unternehmen beteiligt ist. Geld und Rat von Business Angels Eine genau Zahl der heimischen Business Angels in Österreich gibt es aktuell nicht, so Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer des Austria Wirtschaftsservice (aws). Von der von der aws betriebenen Business-Angel-Plattform i2 weiß er aber: Dort haben wir 200 registrierte Business Angels. Daneben gäbe es aber doch einige, die ohnedies in der Öffentlichkeit sehr bekannt seien oder aber sehr zurückhaltend agierten. Als der heimische Business Angel gilt Johann Hansi Hansmann, der aus dem Pharmabereich kommt und daher vor allem in Start-ups aus den Bereichen Pharma, Gesundheit, aber auch Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) investiert. Insgesamt hält Hansmann derzeit 27 Beteiligungen, darunter auch whatchado. Ein anderer Business Angel ist Markus Wagner, Gründer und CEO von i5invest und einer der typischen Internet- Millionäre, der mit dem Verkauf seines ersten Unternehmens (3united für 55 Millionen) genug Geld verdient hätte, um sich zur Ruhe zu setzen. Tat er aber mit damals 28 nicht. Wagner: Ich bin vom Grundnaturell ein Unternehmer mit einer Hands-on-Mentalität. Als Business Angel schätzt er (im Unterschied zu einem Fonds) daher, dass er schnell entscheiden und sich persönlich engagieren kann. Daher beschränkt er sich auf rund zehn Beteiligungen. Was er einbringt, ist seine spezifische Erfahrung im Internet- und Online-Business und sein Netzwerk an Sales-Kontakten, strategischen Partnern und auch Investoren. Die Beteiligung selbst erfolgt im Regelfall über den Weg einer Kapitalerhöhung, bei der das Geld als Zuschuss eingebracht wird. Möglich ist auch, dass der Business Angel ein Darlehen gewährt, so Wagner. Wenn man der erste Angel ist, der einsteigt, sind zwischen 50.000 und 200.000 Euro üblich. Was wir anstreben, ist, wir wollen kleiner gleich wie der oder die Gründer sein. Die Bewertung der Beteiligung erfolge hingegen nach Angebot und Nachfrage, weshalb Wagner empfiehlt, immer auch mit mehreren Business Angels zu sprechen. Die gesamte Titelgeschichte mit weiteren Finanzierungsmöglichkeiten für Geschäftsideen lesen Sie im Heft GEWINN 3/2014. Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/2

Medium: e.l.b.w. Umwelttechnik Datum: März 2014 uch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1

SB: SCHOLZ Medium: Die Presse Datum: 16.03.2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/2

Wien, 16.3.2014 - Nr. 20100 Auflage: 119727 Die Presse am Sonntag Medium: Die Presse SB: Datum: 16.03.2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/2

Medium: Die Presse Online Datum: März 2014

Medium: Die Presse Online Datum: März 2014

Medium: Die Presse Online Datum: März 2014

Medium: Die Presse Online Datum: März 2014

Medium: Die Presse Online Datum: März 2014

Datum: Medium: Stichwort: Clipping Nr.: KdNr: 18.03.2014 11:26:00 www.sciam-online.at 62583948 Medium: sciam-online.at Datum: 18.03.2014 920195940 Fachzeitschrift für Umwelttechnik, Energie und Abfallwirtschaft Bitte Suchbegriff eingeben... Suchen Start Umwelttechnik Energie Abfallwirtschaft Bau Politik/Wirtschaft Anbieter Service GREEN ROCKET Rekordsumme für Quantum Voltaics 18. März 2014, 11:08 GREEN ROCKET sorgt mit Quantum Voltaics für Rekorde im Crowdfunding- Bereich: Innerhalb einer Stunde wurden auf greenrocket.com 10.000 Euro investiert. Die erste Hürde von 50.000 Euro erreichte man in weniger als 34 Stunden, 150.000 Euro nach nur 13 Tagen. Derzeit steht Quantum Voltaics bei 171.650 Euro. Eine absolute Rekordsumme in Österreich, die in weniger als 4 Wochen gesammelt wurde. Die Nachfrage an Beteiligungen an Quantum Voltaics ist so hoch wie bei keinem anderen Crowdinvesting-Projekt in Österreich. 170.000 Euro in 30 Tagen ist bis dato der höchste Betrag, der in Österreich für ein Projekt investiert wurde und auch über den gesamten, europäischen Raum betrachtet eine außergewöhnliche Leistung, freuen sich Wolfgang Deutschmann und Peter Garber, Geschäftsführer der GREEN ROCKET GmbH, über das Vertrauen in die Plattform GREEN ROCKET und sehen sich in der richtigen Auswahl und Vorbereitung ihrer Projekte bestätigt. Bis dato ist GREEN ROCKET damit die einzige Plattform in Österreich bei der die Erfolgsquote der Finanzierungen bei 100% liegt, Und das soll auch so bleiben! Der langfristige Erfolg kann nur durch eine konsequente Auswahl qualitativer Projekte sichergestellt werden, verdeutlichen Deutschmann und Garber. So verzeichnet die nicht einmal 5 Monate alte Plattform bereits jetzt ein Transaktionsvolumen von insgesamt über 360.000 Euro. Auch die Gründer der Quantum Voltaics Mag. Dr. Thomas Lederer, Quantenphysiker und Mikroelektroniker, und Gernot Pleninger, Patent- und IT-Experte, sind begeistert: Wir freuen uns über das große Interesse an Quantum Voltaics! Potenzielle, strategische Investoren und Partner sind dadurch auf unser Produkt aufmerksam geworden. Das ist sehr wertvoll für unser weiteres Wachstum und bestätigt, dass wir die richtige Idee zur richtigen Zeit haben. Bis 9. April 2014 und solange das Fundinglimit von 249.990 Euro nicht erreicht wurde, gibt es die Möglichkeit noch zu investieren. Quelle:, Pressemeldung von dem 11.03.2014 PHOTOVOLTAIK Klima- und Energiefonds startet PV-Aktion 2014 Am 12. 3. 2014 startete die Photovoltaik-Förderaktion des Klima- und Energiefonds. Bis 15. Zum eigenen Gebrauch gemäß 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/3

Medium: Export Today Datum: 21.03.2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1

SCHOLZ Wien, März 2014 - Nr. 1 Medium: Fonds Professionel Datum: Fonds Professionell 21.03.2014 Auflage: 28700 SB: Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/2

Wien, März 2014 - Nr. 1 Auflage: 28700 SB: Fonds Professionell Medium: Fonds Professionel Datum: 21.03.2014 Zum eigenen Gebrauch nach 42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/2