Vernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant

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Transkript:

Vernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant Inhalt: 1 EINRICHTEN DERZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN AUF DEM DNC-SERVER (BEISPIEL: WIN2003 SERVER):... 2 1.1 Installation der Services for UNIX auf einem Windows 2003 Rechner... 2 1.2 Konfiguration der Services for UNIX auf einem Windows 2003 Rechner... 7 2 ZUGRIFF AUF EINEN WIN2003 SERVER BEI HEIDENHAIN-STEUERUNGEN... 16 2.1 Steuerungstyp TNC530... 16 2.2 Steuerungstyp TNC426... 17 3 EINRICHTEN DER HEIDENHAIN STEUERUNG VOM TYP FILESYSTEM AUF DEM DNC-SYSTEM... 18 Siemens AG 2006 Seite 1 / 19 Ausgabe 26.09.2006

1 Einrichten derzugriffsberechtigungen auf dem DNC-Server (Beispiel: Win2003 Server) 1.1 Installation der Services for UNIX auf einem Windows 2003 Rechner Die Services for UNIX sind entwender im Resource Kid von Windows 2003 Server erhältlich, oder über die folgende Download Seite von Microsoft: http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/sfu/default.mspx Nach dem Start des setup bitte nun die folgenden Schritte durchführen: Siemens AG 2006 Seite 2 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Siemens AG 2006 Seite 3 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Siemens AG 2006 Seite 4 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Siemens AG 2006 Seite 5 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Hiermit ist das Setup der Services for UNIX abgeschlossen. Ein Reboot ist nicht erforderlich. Siemens AG 2006 Seite 6 / 19 Ausgabe 26.09.2006

1.2 Konfiguration der Services for UNIX auf einem Windows 2003 Rechner Alle Konfigurationen sind anhand eines Beispielss dargestellt. Bei anderen Benutzern oder Gruppen sind die Einstellungen entsprechend anzupassen. Bitte richten Sie im Windows-Benutzermanagement folgende lokale Benutzer ein und ordnen sie mindestens der Gruppe "Users zu: AUDUSER DNCUSER Richten Sie nun die UNIX Dateien group und passwd auf dem Windows Server ein und kopieren Sie diese ins Verzeichnis c:\sfu\etc: Dateiinhalt von c:\sfu\etc\group : root:x:0: users:x:300: Dateiinhalt von c:\sfu\etc\passwd : root:x:0:0:root:/root:/bin/bash AUDUSER:x:301:300:users:/auduser:/auduser/bash DNCUSER:x:302:300:users:/dncuser:/dncuser/bash Starten Sie nun den Dienst neu, um die neuen Dateien zu lesen und konfigurieren Sie anschließend die UNIX Services: Anmelden am DNC-Server als lokaler Admin. Aufruf von: Siemens AG 2006 Seite 7 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Bitte richten Sie die folgenden Parameter so ein, wie in den Bildern beschrieben: Siemens AG 2006 Seite 8 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Drücken Sie auf die Lasche Client Groups. Nun sollte die Gruppe, die Sie in der c:\sfu\etc\group eingetragen haben, hier erscheinen: Server settings: Siemens AG 2006 Seite 9 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Client settings für Zugriff von Außen auf den Server: Achten Sie hier darauf, dass die Dateizugriffsrechte Ihren Anforderungen genügen: Siemens AG 2006 Seite 10 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Hier erscheinen die User, die in der Datei c:\sfu\etc\passwd projektiert wurden:... und hier noch mal die Gruppe: Siemens AG 2006 Seite 11 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Hier unbedingt passwd and group file selektieren! Drücken Sie in dieser Maske auf List Windows users und dann auf List UNIX Users, selektieren Sie nun die beiden Benutzer, die Sie in Beziehung setzen möchten und drücken Sie Add Die Benutzer werden dann in die folgende Liste aufgenommen: Siemens AG 2006 Seite 12 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Drücken Sie nun bitte wieder auf den Knopf Maps und führen Sie das Mapping auch für die benötigte Benutzergruppe durch: Drücken Sie auf List Windows groups und dann auf List UNIX groups, selektieren Sie nun die beiden Gruppen, die Sie in Beziehung setzen möchten und drücken Sie Add Die Gruppen werden dann in die untere Liste aufgenommen: Durch drücken von Apply wird die Konfiguration in den UNIX.-Service geschrieben: Zum aktivieren muss nun noch der Dienst User Name Mapping nochmal neu gestartet werden (Bild siehe oben). Nun ist es (in Beispiel) möglich mit den Benutzern AUDUSER (ID: 301) oder DNCUSER (ID: 302) pro (user-id 301, Group-Id 300) von den Heidenhain-Steuerungen aus ein NFS- Laufwerk auf dem DNC-Server zu erreichen. Siemens AG 2006 Seite 13 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Einrichten einer NFS-Share auf einem Windows 2003 Server: Bitte stellen Sie sich im Windows Explorer auf den Ordner, den Sie als NFS Laufwerk im Netz freigeben wollen und drücken Sie dann properties. Gehen Sie hier nun in die Lasche NFS-Sharing und setzen Sie Ihre Zugriffsberechtigungen: Siemens AG 2006 Seite 14 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Fügen Sie hier z.b. Ihre gemappten Benutzer oder komplette Gruppen ein und vergeben Sie Lese-/Schreibrechte. Gehen Sie für jedes separat freizugebende Netzlaufwerk analog dazu vor. Merken Sie sich nun die IDs für Ihre definierten Gruppen der NFS-Freigabe und gehen Sie an die Heidenhain Steuerungen und richten dort die NFS Zugriffe ein. Im Beispiel: Group ID: 300 User ID 1: 301 User ID 2: 302 Die Konfiguration am Windows 2003 Server ist damit abgeschlossen. Siemens AG 2006 Seite 15 / 19 Ausgabe 26.09.2006

2 Zugriff auf einen Win2003 Server bei Heidenhain-Steuerungen 2.1 Steuerungstyp TNC530 - In die Netzwerk-Konfiguration über "NET123" gehen (man muss sich im "einspeichern/editieren" - Modus der BOF befinden und dann PRG MNT drücken) - Softkey "Define Net" drücken: IP-Adresse, Namen usw. laut Maschinenliste vergeben, z.b.: IP: Netmask: Boadcast: Router: Name:... 10.50.108.122 255.255.254.0 10.50.108.255 10.50.108.1 WIECNC67222 --> Über /END/ verlassen - Softkey "Define mount" drücken - Cursor auf [end] stellen und "Zeile einfügen" drücken - Dummyzeile einfügen (wird benötigt!): - Netzlaufwerk einfügen Beispiel: Mountdevice: Mountpoint: Fisesystemtype AM ---------------------------------------------------------------------------------------------- (0) dncdummy dncdummy NFS 0 (1) 10.50.96.196:/DNCNFS DNC: NFS 1 [end] Erklärung: Der Wert hinter der IP ist die NFS-Mountpoint, wie er auf dem Windows 2003 Server angegeben wurde der Maschine (hier: 3225). AM = 1 bedeutet, dass das Laufwerk nach dem booten automatisch verbunden wird. Der dncdummy wird benötigt, weil die Steuerung Netzlaufwerke erst ab einer ID von "1" akzeptiert. Wenn kein lokales Laufwerk definiert ist, beginnt die Zählung aber bei "0". --> Über /END/ verlassen - softkey "Define UID/GID" drücken TNCUSERID: 301 eintragen OEMUSERID: 301 eintragen TNCGROUPID: 300 eintragen UID for Mount: USER (geht nicht als root!) Siemens AG 2006 Seite 16 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Erklärung: userid "301" entspricht dem lokalen Windows-Benutzer "AUDUSER" auf DNC-Server, GroupID 300 entspricht der lokalen Benutzergruppe "user" auf DNC- Server. - Über /END/ verlassen - Nochmals /END/ drücken --> nun wird die Steuerung runtergefahren, sollte das nicht passieren, manuell auf /OFF/ gehen. 2.2 Steuerungstyp TNC426 - In die Netzwerk-Konfiguration über "NET123" gehen (man muss sich im "einspeichern/editieren" - Modus der BOF befinden und dann PRG MNT drücken) - Softkey "Define Net" drücken: IP-Adresse, Namen usw. laut Maschinenliste vergeben, z.b.: ADDRESS MASK ROUTER PROT HW HOST 10.50.108.137 255.255.255.0 10.50.108.1 RFC 10BASET WIECNC19912 --> Über /END/ verlassen Steuerung wird gebootet - Wieder in die Netzwerk-Konfiguration über "NET123" gehen (man muss sich im "einspeichern/editieren" - Modus der BOF befinden und dann PRG MNT drücken) - Softkey "Define mount" drücken - Cursor auf [end] stellen und "Zeile einfügen" drücken - Dummyzeile einfügen (wird benötigt!): - Netzlaufwerk mit UID und GID einfügen (siehe Beispiel): Beispiel: NR ADDRESS RS WS TIMEOUT HM DEVICENAME PATH UID GID AM --------------------------------------------------------------------------------------------------------------. ------ (0) dncdummy 0 0 0 0 dncdummy dummy 302 300 0 (1) 10.50.96.196 4096 4096 1000 1 DNC /DNCNFS 302 300 1 [end] Siemens AG 2006 Seite 17 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Erklärung: Der dncdummy wird benötigt, weil die Steuerung Netzlaufwerke erst ab einer Nummer von "1" akzeptiert. Wenn kein lokales Laufwerk definiert ist, beginnt die Zählung aber bei "0". Bei ADDRESS wird der DNC-Server mit seiner IP eingetragen DEVICENAME ist der Name, der in der Steuerungs-BOF angezeigt wird.(dnc) Achtung: hier keinen : verwenden, sonst geht es nicht!!! Der Wert hinter dem / bei PATH ist die Kostenstelle der Maschine (hier: DNCNFS) UID "302" entspricht dem lokalen Windows-Benutzer "DNCUSER" auf dem DNC-Server, GID 300 entspricht der lokalen Benutzergruppe "user" auf DNC- Server AM = 1 bedeutet, dass das Laufwerk nach dem booten automatisch verbunden wird. - Über /END/ verlassen - Nochmals /END/ drücken --> nun wird die Steuerung runtergefahren, sollte das nicht passieren, manuell auf /OFF/ gehen. 3 Einrichten der Heidenhain Steuerung vom Typ Filesystem auf dem DNC-System DNCAdmin öffnen und als DNC-Administrator einloggen: Über Menu Ansicht Konfiguration in den Konfigurationsmodus wechseln: Nun auf die (Unter)-Gruppe stellen, in die die Maschine integriert werden soll, und dann rechte Maustaste neu Maschine drücken: Nun den gewünschten Maschinennamen eingeben und OK drücken: Siemens AG 2006 Seite 18 / 19 Ausgabe 26.09.2006

Nun muss in der Liste (Im Beispiel unter Halle3 die neue Maschine gesucht werden und, wenn gefunden, die Konfiguration per Doppelklick auf die Maschine geöffnet werden: Führen Sie nun bitte folgende Schritte der Reihe nach, wie im Bild oben beschrieben durch: 1. Den Stationsnamen, der unter (1) eingeblendet ist, rauslöschen 2. als Übertragungsmodul Dateisystem auswählen 3. Als Rückübetragungsverzeichnis die übergeordnete Gruppe auswählen 4. den edit Knopf drücken und in der nun erscheinenden Datei für diese Maschine folgende Werte anpassen: 1. Sektion [SEND] Pfadangabe für die Übertragung der NC-Programme auf das NFS- Verzeichnis der Maschine anpassen z.b.: d:\dnc\data\heidenhain\dncdata\hin 2. Sektion [SEND] Pfadangabe für die Übertragung der NC-Programme auf das NFS- Verzeichnis der Maschine anpassen z.b.: d:\dnc\data\heidenhain\dncdata\rueck Editor nun mit File Save sichern und beenden. DNCAdmin wieder verlassen. Siemens AG 2006 Seite 19 / 19 Ausgabe 26.09.2006