INMARSAT und wo ist Flug MH370?

Ähnliche Dokumente
Datenübertragung über Satellit - Januar 2017

Elektronische Navigation

Hardwarekonzept zur Echtzeitpositionierung mittels PPP

Internet und WWW Übungen

Galileo, GNSS, EGNOS und WAAS - Neues aus der Welt der Satellitennavigation

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS)

Digital Smart Technology for Amateur Radio

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken

NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

2016 DB7MJ, Peter Ess

Airtime Rental Pricelist. satellite telecom

Überblick Mobilkommunikationssysteme

Liste der in Deutschland zugeteilten Satellitenfunknetze (02/2017) List of satellite networks assigned in Germany ( )

MB connect line GmbH Fernwartungssysteme Winnettener Str. 6 D Dinkelsbühl

Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen

Satellitentelefone am Berg:

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek

High-Speed Internet via SAT-Technologie

Satellitennavigation im Verkehr 22. Mai 2007

Orientierung im Wandel der Zeit

24.11 Breitbandtechnologie TG

Die Vorteile des Einsatzes mehrerer GNSS. Karen von Hünerbein

Internetzugänge - Technik, Tarife und Fallen

Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer

Technische Anwendungen für Differentielles GPS

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer

DIE KONTINENTALDRIFT

ABZ MARITIME SAFETY INFORMATION (MSI) Seite 1

Praktische Verkehrsabwicklung

Installation einer VSAT-Antenne

FMN communications GmbH

Tarifplan In Bundle (MB) zu Inmarsat B Voice/Fax/Daten. $2,52 zu Inmarsat M Voice/Fax/Daten $3,64.

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen

ÖVSV ÖSTERREICHISCHERVERSUCHSSENDERVERBAND NOTFUNKÜBUNG. SOLAR Flare. 1. Mai 2018 Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller OE3KJN

Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug

Technik des digitalen Radios

Von VoIP zur Internettelefonie

Fragenkatalog II Mobiler Seefunkdienst und Mobiler Seefunkdienst über Satelliten. Die Punkte in der rechten Spalte bedeuten die erreichbare Punktzahl.

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann

Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1

Tendenzen und Visionen in der Entwicklung der Mobilkommunikation

Einsatzpotenziale von m-business

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Das LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a

Benutzerzugang HAMNET HB9

Wireless Communications

II. COSPAS-SARSAT COSPAS: Space System for Search of Distress Vessels SARSAT: Search and Rescue Satellite-Aided Tracking

Alternativer PMSE-Betrieb auf Frequenzen rundfunkferner Primärdienste, dargestellt am Beispiel einer denkbaren Nutzung von MSS-Frequenzen

Near Field Communication (NFC) in Cell Phones

Navigation von Fahrzeugen (Zeitvorteile, Verbesserung der Erreichbarkeit, aktuelle Verkehrsinfo)

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen

Smart Solutions: INTERNET VIA SAT

Einführung ins Internet

IP68. Autarke Datenlogger - MT-051 / MT-713 / MT-723

Dipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG «IIP. HLuHB Darmstadt. Siebel Verlag

GPRS =??? General Packet Radio Service. Mobile AG, Sales Business Region Mitte

Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke

Weatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender?

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Hausen. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am:

Wavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.

BREITBANDLÖSUNGEN ÜBER SATELLIT

Temperaturbereich / Temperature range C / F Schutzklasse / Protection class IP66 (acc. IEC 60529) GPS

Kurzanleitung zu D-Star Wie funktioniert D-Star und was der Endbenut zer wissen muss

Kommunikationsnetze - Master

Zuverlässige Kommunikation für kritische Infrastrukturen

Voice und Daten Übertragung Analog = Hat Rauschen, nicht störfrei bis 55 Kbit/s Download

20. Modems für "die letze Meile"

Pressemappe. Eutelsat: 30 Jahre ununterbrochenes Wachstum. Juni 2014

Technisches Datenblatt IVU.box.touch

THURAYA PREPAID PLUS SIM

Batteriegestütze Transponder in ISO/IEC Eine neue Transponder-Klasse

ODER SMARTPHONE? NORMALES HANDY, SENIORENHANDY

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Galileo. Satellitennavigation System

Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

UMTS - Ein Kurs. Universal Mobile Telecommunications System

Technischer Überblick Hamnet

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann

Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen

Gemeinschaftskommunikations-

Gemeinde Kleinwallstadt

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen

DGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich

Referenzliste der NovaTec Kommunikationstechnik GmbH

Musik Promotion Network Medien März 2004

Airspace Communications GmbH.

DRM+ Eine effiziente Lösung zur Digitalisierung des Rundfunks. IFA 2009 A. Waal Berlin

Peoplefone und SmartNode für KMU Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit

Breitbandpilot Wittstock

Flash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE)

Einführung in Digital Radio Mondiale. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt, Hannover

FM Funksystem TSQ - HB9W

Inhalt. I Einführung 9. II Entwicklung des Seefunks 11. III Prüfung 13

GeoForum MV Arne Jungstand Steinbeis Transferzentrum Navigation, Verkehr und Kommunikation

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien

Wenn (und warum) aus a/b und 25 Hz IP wird Antworten auf Ihre Fragen und die Vorteile, die Sie von diesen Änderungen haben

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

Transkript:

INMARSAT und wo ist Flug MH370?

Geschichte von INMARSAT INMARSAT: wurde 1979 von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) der Vereinten Nationen als International Maritime Satellite Organization mit der Aufgabe gegründet, die Sicherheit auf See in den Bereichen zu erhöhen, die nicht durch Kurz- oder Mittelwellen-Funk abgedeckt wurden. Quelle: Wikipedia

Geschichte von INMARSAT Zunächst mietete INMARSAT Satelliten an. Seit 1983 betreibt sie eigene Satelliten, die sie über mehr als 20 Bodenstationen steuert. Im Dezember 1994 wurde die Bezeichnung INMARSAT in Inmarsat geändert; damit ging eine Namensänderung der Organisation in International Mobile Satellite Organization einher. Im April 1999 wurde Inmarsat als Inmarsat plc privatisiert und unter die Aufsicht der internationalen Organisation International Mobile Satellite Organization (IMSO) gestellt. Seit Juni 2005 ist das Unternehmen börsennotiert. Quelle: Wikipedia

INMARSAT Systeme bzw. Dienste Im Laufe der Zeit hat Inmarsat verschiedene Dienste entwickelt: Inmarsat A war der 1982 eingeführte erste Inmarsatdienst. Dieser einzige analoge Dienst stellte Sprachverbindungen, Telex und Fax sowie Notverkehr mit 9,6 64 kbit/s bereit. Inmarsat A wurde am 31. Dezember 2007 um 23:59 Uhr UTC eingestellt. Inmarsat B stellt seit 1993 die gleichen Dienste mit digitaler Datenübertragung bereit und ist GMDSSkompatibel. Der Dienst soll Dezember 2016 eingestellt werden. Quelle: Wikipedia

INMARSAT Systeme bzw. Dienste Inmarsat C ist ein paketbasierter Dienst, über den z. B. E-Mail-Verkehr und Telex abgewickelt oder Wetterinformationen empfangen werden können. Weiterhin bietet Inmarsat C einige Sicherheitsfunktionalitäten im Rahmen des GMDSS an, wie den Empfang von nautischen Warnmeldungen. Inmarsat D+ bietet ähnliche Dienste an wie Inmarsat-C, aber mit geringeren Übertragungsraten. Quelle: Wikipedia

INMARSAT Systeme bzw. Dienste Inmarsat E/E+ diente dem Empfang von Notsignalen, die von Notfunkbaken ausgesendet werden. Inmarsat E+ war eine Erweiterung von Inmarsat E, bei der eine Empfangsbestätigung an die Notfunkbake zurückgesendet wurde. Inmarsat hat nach Beratungen mit der IMSO beschlossen, den Dienst am 1. Dezember 2006 einzustellen. Weltweit gab es ca. 1300 Inmarsat-E- Seenotfunkbaken. Inmarsat M bietet die Übertragung von Sprache, Fax und Daten mit geringen Übertragungsraten (2,4 4,8 kbit/s). Quelle: Wikipedia

INMARSAT Systeme bzw. Dienste Inmarsat Mini M bietet die gleichen Dienste, ist aber auf die stärker gebündelten Satellitensignale angewiesen (spot beam im Gegensatz zu global beam). Inmarsat Fleet umfasst mehrere Systeme: Inmarsat Fleet 77, Inmarsat Fleet 55 und Inmarsat Fleet 33. Diese nach dem Antennendurchmesser in Zentimetern benannten Systeme stellen verschiedene Dienste von langsamer Sprachübertragung bis zu paketbasiertem ISDN-Service mit 128 kbit/s bereit, Fleet 77 umfasst auch GMDSS. Quelle: Wikipedia

3. Generation von Satelliten Inmarsat-3 F1 03.04.1996 Indischer Ozean 64.5 Ost diverse ältere Dienste Inmarsat-3 F2 06.09.1996 Östlicher Atlantik 15.5 West diverse ältere Dienste, EGNOS Inmarsat-3 F3 18.12.1996 Pazifik 178 Ost diverse ältere Dienste Inmarsat-3 F4 03.06.1997 Westlicher Atlantik 54 West diverse ältere Dienste Inmarsat-3 F5 04.02.1998 Europa, Mittlerer Osten, Afrika(EMEA) 25 Ost Vermietet an nicht Inmarsat-Dienste EGNOS= European Geostationary Navigation Overlay Service Quelle: Wikipedia

INMARSAT I3 Versorgung Quelle: INMARSAT

INMARSAT C Trimble Thrane & Thrane Teil von GMDSS Empfang von Maritime Safety Information DISTRESS Funktion

INMARSAT C Maritime Safety Information *** EGC: 21757 2014/11/12 05:36:04 SAFETY *** STRATOS CSAT 81.136.179.164 12-NOV-2014 05:35:36 NAVAREA I 291 WALES, WEST COAST. Cardigan Bay. Chart BA 1971. Bardsey Island Light 52-45.0N 004-48.0W changed to Flash Red 10 seconds 39 metres 18 miles, shown night time only. NNNN

INMARSAT C Maritime Safety Information *** EGC: 8107 2014/11/11 20:03:12 DISTRESS *** NL BURUM LES 11-NOV-2014 20:02:43 NAVAREA V DISTRESS ALERT SAR 0185/14 SOUTHEAST OF CABO DE SANTA MARTA GRANDE. CHART 21080 (INT.2009) SAILBOAT TUNANTE II ADRIFT WITH 4 CREWMENS ON BOARD. LAST POSITION 131931 UTC OCT: 29-23.43S 046-21-64W VESSELS IN AREA REQUESTED TO KEEP LOOKOUT, ASSIST AND REPORT. NNNN

INMARSAT C Notpositionen von Oktober 2013 bis März 2014 im Süden von Italien Quelle: Koblmiller

INMARSAT C Notfälle von Oktober 2013 bis März 2014 im Süden von Italien Quelle: Koblmiller

INMARSAT Mini M Anschlüsse: Analoges Telefon Analoges Modem Fax Mini-M nicht Teil von GMDSS In Service bis Dez 2016?:

Fleet 33,55,77 Anschlüsse: Analoge Telefone Analoge Modems G3 Fax (2.4 kbps) PABX DECT Telefone IP Internet Router Fleet 77 ist Teil von GMDSS

4. Generation von Satelliten Inmarsat-4 F1 11.03.2005 Asien-Pazifik 143.5 Ost BGAN Inmarsat-4 F2 08.11.2005 Europa, Mittlerer Osten, Afrika (EMEA) 25 Ost BGAN, EGNOS Inmarsat-4 F3 18.08.2008 Amerika 98 West BGAN Inmarsat-4A F4 25.07.2013 Europa, Mittlerer Osten, Afrika (EMEA) 25 Ost BGAN (Alphasat) BGAN= Broadband Global Area Network EGNOS= European Geostationary Navigation Overlay Service Quelle: Wikipedia

INMARSAT I4 Versorgung Quelle: INMARSAT

Fleet Broadband 150, 250, 500 Anschlüsse: Analoge Telefone G3 Fax (2.4 kbps) IP Telefone PABX DECT Telefone IP Internet Router IP Distress Panel Fleet Broadband ist noch nicht Teil von GMDSS

Services Fleet Fleet Broadband Global coverage, 72 Nord - 72 Süd 3.1 khz Audio 64 kbps Sprache Mini-M Voice Fax (G3 / G4) MPDS (Mobile Packet Data Service) 128kbps bis zu 64 kbps mittels ISDN Global Voice Distress im GMDSS Spot Beam Coverage 72 Nord - 72 Süd file transfer, Telefonie, VoIP und Fax email, VPN, SMS gleichzeitig Internet und Telefonie Real-time electronic chart und Wetter updates Datenraten bis zu 432kbps Virtual meetings mit Videokonferenzen Suport von 505 Emergency Calling Zukunft: Maritime Data Safety Service wird INMARSAT-C ablösen (Q2/2015)

IsatPhone Pro Funktionen: Telefonie Modem GPS eingebaut Ist nicht Teil von GMDSS

5. Generation von Satelliten Inmarsat-5 F1 08.12.2013 Asien-Pazifik 63 Ost Global Xpress network (GX) Eckdaten Global Xpress 50Mbit/s Downlink und 5 Mbit/s Uplink Ka Band 89 Spot Beams 15 Jahre Lebensdauer Quelle: INMARSAT

5. Generation von Satelliten Erzeugung von Spot Beams Feed System für eine Ka-band Multibeam Antenne (26.5 40 GHz) (Courtesy Alenia Spazio)

INMARSAT I5 Versorgung Quelle: INMARSAT

Wo ist Flug MH370? Typ: Boeing 777-200ER Rufzeichen: 9M MRO Flug von Kuala Lumpur nach Peking

Wo ist Flug MH370? Flug von Kuala Lumpur nach Peking unidentifizierter RADAR Kontakt

Wo ist Flug MH370? Flug von Kuala Lumpur nach Peking

Wo ist Flug MH370? Antenneninstallation

Wo ist Flug MH370? ACARS ACARS (Aircraft Communications Addressing and Reporting System) ist ein von Aeronautical Radio Incorporated in den 1970er-Jahren entwickeltes digitales Datenfunksystem zur Übermittlung von Nachrichten zwischen Verkehrsflugzeugen und Bodenstationen. Beim Flug MH370 wurden mittels ARCAS Triebwerkszustände über INMARSAT an den Tiebwerkshersteller Rolls Royce übertragen. Auch dieses Übertragung war abgeschaltet, hat jedoch immer noch pings über INMARSAT geschickt! Der letzte ping wurde mehr als 7 Stunden nach dem letzten Funkkontakt von INMARSAT empfangen?????

Wo ist Flug MH370? letzter Kontakt über INMARSAT

Wo ist Flug MH370? Doppler Effekt beim Empfang des ping am Satellit

Wo ist Flug MH370?

Wo ist Flug MH370? Interessante Hypothese: Entführung??? Diego Garcia Anscheinend gab es ein Bild mit Positionsangaben eines Passagier [Philip Wood] von Diego Garcia...

Wo ist Flug MH370? Diego Garcia ist nach der Landfläche das größte Atoll des Chagos-Archipels und der letzte verbliebene Teil des Britischen Territoriums im Indischen Ozean. Diego Garcia Die USA haben die Insel bis zum Jahr 2016 gepachtet und nutzen sie ausschließlich militärisch beziehungsweise geheimdienstlich. Die strategisch günstige Lage zwischen Afrika, Australien, Indien und der Arabischen Halbinsel macht die Insel für diese Nutzung interessant. Ebenfalls aufgrund dieser Nutzung werden dort ein Mittelwellen- (1485 AM), zwei Ultrakurzwelle- Radiosender (Power 99 FM und 101.9 FM) und drei Fernsehsender (Island 8, Newsports 10 und Tropical 12) betrieben. In Mitteleuropa wird von Kurzwellenhörern berichtet, sie hätten den Kurzwellensender American Forces Network auf den Frequenzen 12.759 khz oder 4.319 khz im oberen Seitenband empfangen

Fragen?

Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Herbert Koblmiller / OE3KJN Vorstadtl 3, 2483 Ebreichsdorf Tel: +43 664 73438501 Email: herbert.koblmiller@seefunkschule.at Skype: herbert.koblmiller fb: herbert koblmiller Web: www.seefunkschule.at