Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen. Kaufbeuren, August 2011

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Transkript:

Lünendonk -Studie 2011 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland Mit Sonderteil Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen Kaufbeuren, August 2011

Autoren: Dr. Heinz Streicher, Principal, Lünendonk GmbH Mario Zillmann, Senior Consultant, Lünendonk GmbH Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH Postfach 1360 87573 Kaufbeuren Tel.: 0 83 41-9 66 36-0 Fax: 0 83 41-9 66 36-66 Internet: www.luenendonk.de Seite 2

Inhaltsverzeichnis (1) Inhaltsverzeichnis...... 3 Vorwort........ 5 Einleitung.... 9 Kapitel 1: Der Markt für Standard-Software in Deutschland... 18 Kapitel 2: Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes... 20 Kapitel 3: Umsatz der Standard-Software-Unternehmen... 24 Kapitel 4: Gesamtumsatzveränderungen der Standard-Software-Unternehmen... 32 Kapitel 5: Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 37 Kapitel 6: Marktanteile am Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 43 Kapitel 7: Auslandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 46 Kapitel 8: Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen... 51 Kapitel 9: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von Standard-Software-Unternehmen... 62 Kapitel 10: Mitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen... 66 Kapitel 11: Veränderung der Mitarbeiterzahlen der Standard-Software-Unternehmen... 72 Kapitel 12: Personalstruktur der Standard-Software-Unternehmen... 78 Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen... 84 Kapitel 14: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen... 90 Kapitel 15: Durchschnittsumsätze pro Kunde der Standard-Software-Unternehmen... 99 Kapitel 16: Neukundenanteil der Standard-Software-Unternehmen... 102 Kapitel 17: Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen... 106 Kapitel 18: Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen... 111 Seite 3

Inhaltsverzeichnis (2) Kapitel 19: Anteile der Software-Kategorien der Standard-Software-Unternehmen... 115 Kapitel 20: Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen... 119 Kapitel 21: Software als Service (SaaS) (Standard-Software-Unternehmen)... 123 Kapitel 22: Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen... 127 Kapitel 23: Bedeutung verschiedener Vertriebswege der Standard-Software-Unternehmen... 132 Kapitel 24: Software-Vertrieb im Ausland der Standard-Software-Unternehmen... 135 Kapitel 25: Preismetriken für Standard-Software-Lizenzen. 138 Kapitel 26: Die Fakturierung der in Deutschland erzielten Software-Lizenz-Umsätze. 142 Kapitel 27: Die wichtigsten Entscheider in den Kundenunternehmen der Standard-Software-Unternehmen... 145 Kapitel 28: Kapitalmehrheit nach Regionen der Standard-Software-Unternehmen... 151 Kapitel 29: Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen... 154 Kapitel 30: Maßnahmen zum Kundenmarketing der Standard-Software-Unternehmen... 158 Kapitel 31: Zukunft der Branche und der Standard-Software-Unternehmen... 161 Kapitel 32: Größenklassen der Kundenfirmen der Standard-Software-Unternehmen... 167 Kapitel 33: Aktuelle Behinderungsfaktoren für Entwicklung und Erfolg der Standard-Software-Unternehmen... 170 Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen... 175 Management Summary..... 188 Abbildungsverzeichnis. 196 Anhang.. 203 Seite 4

Vorwort Seite 5

Vorwort (1) Die vorliegende Lünendonk -Studie 2011 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland zu einem wesentlichen Teilmarkt der Informationstechnik stellt eine der umfassendsten Informationssammlungen in Deutschland zu diesem Themenkomplex dar. Sie enthält zahlreiche und tief gehende Kennzahlen, Auswertungen und Interpretationen zu dem Teilmarkt der Standard-Software. Die Studie fasst die Ergebnisse der als Marktbarometer geltenden Standard-Software-Listen und -Studien von Lünendonk zusammen. Sie vereint auf sich alle relevanten Daten und Informationen, die in dem Marktsegment einmal pro Jahr per Fragebogen-Recherche, aber wesentlich auch durch kontinuierliche Beobachtung und Analyse der Unternehmen sowie zahlreiche Analysten- und Expertengespräche erhoben werden. Dabei beziehen sich zahlreiche Auswertungen nicht nur auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010. Vielmehr wurden die teilnehmenden Unternehmen erneut gebeten, Aussagen zu Trends und Thesen zu machen, die das Jahr 2011 und die weitere Zukunft des Marktes bis 2020 beeinflussen. Außerdem wurden für die Bewertung der Zahlen, Daten, Fakten und Einschätzungen der Beratungsunternehmen nur bei der Lünendonk GmbH und ihrem Knowledge Tank mögliche Bewertungen von Ergebnissen und Entwicklungen vorgenommen. Auf Basis dieser kontinuierlichen Marktanalyse lassen sich Einschätzungen und Interpretationen ableiten, die anderweitig nicht möglich oder wenig valide wären. Es werden in dieser Studie auch für einzelne Datenkategorien Zeitreihen für die vergangenen zehn Jahre dargestellt! Die Ihnen hier vorliegende Marktanalyse beleuchtet auf mehr als 200 Seiten die Kennzahlen und Trends des Software- Marktes 2010 und 2011 sowie der Folgejahre. Hierbei tragen natürlich wie immer in unseren Studien die belegbaren Fakten den Hauptanteil der Analyse. Aufgrund der großen Stichprobe ist es jedoch auch möglich, Prognosen und Ausblicke für die Zukunft darzustellen. Um diesen Service haben uns unsere Kunden und Leser in den vergangenen Jahren immer häufiger gebeten. Wir kommen diesem Wunsch auf Basis der in mehr als zweieinhalb Jahrzehnten gewachsenen Datensammlung und Erfahrung mit diesem Marktsektor gerne nach insbesondere in Zeiten, die von hoher Unsicherheit und Volatilität geprägt waren und sind. Seite 6

Vorwort (2) Auch diese Studie enthält neben den relevanten Standardkapiteln zu Umsatz- und Mitarbeiterentwicklungen etc. wieder spezielle Auswertungen, so beispielsweise den Vergleich zwischen den Top-10-Standard-Software- Unternehmen und den mittelständischen Top 10. Für den schnellen Leser, der sich vorrangig für eine Zusammenfassung interessiert, haben wir wieder ein Management Summary am Ende dieser Studie erarbeitet (Seite 188). Die Studie eröffnet damit den Anbieterunternehmen den Nutzwert klarer Benchmarks und Positionierungshilfen sowie den Zielkunden von Standard-Software-Unternehmen Hilfe bei der Auswahl von geeigneten Partnern und Lieferanten. Die Tatsache, dass die Lünendonk GmbH sich kontinuierlich der Beobachtung der verschiedenen IT-Teilmärkte widmet, stellt einen weiteren Vorteil für die Bezieher dieser Studie dar. Falls Unternehmen sich jedoch für einen spezifischeren Vergleich von Unternehmenskennziffern interessieren, so bietet die Lünendonk GmbH mit ihren anonymisierten Micro- Benchmarkings hier eine interessante Alternative (sehen Sie hierzu bitte das Angebot Micro-Benchmarking auf unserer Website www.luenendonk.de). Selbstverständlich stehen wir unseren Studienkunden für weitere Detail-Auskünfte auch per Telefon und E-Mail zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Kritik sowie nützliche Anregungen. Bitte nehmen Sie in allen Sie interessierenden Fragen gerne den direkten Kontakt auf. Diese Studie ist eine der Anbieteranalysen, wie sie von Lünendonk seit nunmehr über 25 Jahren in verschiedenen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden. Diese Untersuchungen über Strukturen und Tendenzen in qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass auf Basis der Ergebnisse solcher Studien und Strukturanalysen Benchmarkings und Positionierungen besonders gut durchgeführt werden können. Daher bilden die Anbieterstudien in Verbindung mit Markt- und Zielkundenbefragungen eine wichtige Basis für die Beratung von Anbieterunternehmen, auf die sich die Lünendonk GmbH als Partner der Anbieter spezialisiert hat. Seite 7

Vorwort (3) Die Schwerpunkte der Beratungsleistungen der Lünendonk GmbH liegen in der Positionierungsberatung. Mit den Leistungsfeldern Strategic Roadmap Requirements (SRR), Strategic Data Research (SDR) und Strategic Transformation Services (STS) ist die Lünendonk GmbH dabei in der Lage, die Beratungskunden von der Entwicklung der strategischen Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen. Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der Lünendonk GmbH finden sich im Anhang der Studie oder auf der Webseite der Lünendonk GmbH unter www.luenendonk.de. Wir wünschen Ihnen eine interessante und für Ihre Arbeit erfolgreiche Lektüre. Kaufbeuren, August 2011 Freundliche Grüße Mario Zillmann Seite 8 Dr. Heinz Streicher

Einleitung Seite 9

Einleitung (1) Die vorliegende Studie 2011 der Lünendonk GmbH hat die führenden Unternehmen der Standard-Software-Branchen in Deutschland zum Gegenstand. Mit diesem IT-Teilmarkt befassen sich die Analysten der Lünendonk GmbH bereits seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten. Bekannt wurden unsere Recherchen zunächst durch die als Marktstandard geltenden Lünendonk -Listen, die wir Ende der 80er Jahre um die entsprechenden Lünendonk -Studien ergänzt haben. Zu den zunächst überwiegend statistischen Strukturdaten haben wir sukzessiv Meinungs- und Prognose-Fragen hinzugefügt. Diese erlauben es seit mehr als einem Jahrzehnt, auf einer kontinuierlichen Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen zu ziehen, Trends aufzuzeigen sowie Prognosen rückblickend zu überprüfen. Unsere unabhängigen Studien und Listen erheben nicht den Anspruch, den Gesamtmarkt abzubilden. Sie konzentrieren sich darauf, die jeweils führenden Anbieter in den verschiedenen Marktsegmenten zu betrachten. Daneben wird eine Anzahl mittelgroßer und kleiner Anbieterunternehmen der Teilbranche in die Analysen zu Vergleichszwecken mit einbezogen. In der Regel repräsentieren diese Unternehmen zusammen die Grundstruktur des Marktes und so hohe Umsatzanteile am Markt, dass Folgerungen für die Gesamtsituation und -entwicklung möglich sind. Aufgrund der langjährigen, zum Teil jahrzehntelangen Beobachtungen der Unternehmen lassen sich deren Entwicklungs- und Wandlungsprozesse analysieren sowie absehbare Veränderungen und Prognosen auf Plausibilität prüfen. Aus diesen Daten und Erfahrungen entstehen unsere Studien, die zwar auf Anbieterangaben beruhen, jedoch deutlich die Nachfrage der jeweiligen Anwender und Kunden in einem bestimmten Zeitraum widerspiegeln. Die Analysten und Berater der Lünendonk GmbH sind stolz darauf, in den vergangenen Jahrzehnten auch in Phasen sogenannter Hypes regelmäßig konservative Marktabbildungen gestaltet zu haben, die in hohem Maße sowohl rückblickend als auch vorausschauend ein solides Abbild der Marktrealität darstellten und somit für die Planungen der Unternehmen eine wesentliche Basis und Hilfe waren. Seite 10

Einleitung (2) Die Lünendonk -Studien haben sich in der Vergangenheit sowohl als Marketing- als auch als Benchmarking-Instrument für Anbieter sowie als Hilfe für Anwender und potenzielle Kunden auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner bewährt. Hinzu kam in den vergangenen Jahren zunehmend die Möglichkeit, sich über mögliche Übernahme- und Merger- Kandidaten und deren Position im Markt zu informieren. Die Zuordnung der Unternehmen zu den einzelnen Listen und Studien erfolgt nicht willkürlich, sondern systematisch und mit offenen Kriterien nach einem verschärften Meistbeteiligungsprinzip. Die erfassten Unternehmen müssen mindestens 60 Prozent ihrer Umsätze mit Standard- Software-Produktion, -Verkauf und -Wartung erzielen. Der Markt verändert sich natürlich stetig. So zeigen sich in den letzten Jahren Überschneidungen bei den Leistungsprofilen der unterschiedlichen Unternehmenskategorien zuzüglich der Systemhäuser. Manchmal ist auf den ersten Blick nicht immer eindeutig nachzuvollziehen, womit das Unternehmen hauptsächlich seinen Umsatz erwirtschaftet. Dank der kontinuierlichen Unternehmensbeobachtung der Lünendonk-Analysten und der dadurch möglichen Auswertungen und Prüfkennziffern ist eine hohe Wahrscheinlichkeit bei der richtigen Zuordnung der Unternehmen möglich. Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass sich im Laufe der Jahre einzelne Unternehmen hinsichtlich ihres Leistungsprofils verändern und aus einer Liste in eine andere überwechseln, oder dass wie in der Vergangenheit schon geschehen sogar neue Listenkatego-rien entstehen. Die Abgrenzung zwischen den IT-Dienstleistungs-, Softwareund Unternehmensberatungs-Märkten gestaltet sich zunehmend schwieriger. Während einerseits Managementberatungen auch IT-Know-how anbieten, weist andererseits die Leistungspalette der IT-Berater auch unternehmensorganisatorische und strategische Themen auf. Eine weitere Überschneidung ergibt sich dadurch, dass Standard-Software-Unternehmen weiterhin verstärkt ins Integrations- und Beratungsgeschäft drängen. Hinzu kommt, dass große IT- Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen ihre Leistungsfelder um Outsourcing und Application Services ergänzen. Sonderauswertungen der Studie befassen sich mit einer Liste sowie Zusatzauswertungen zu den Top 10 der führenden mittelständischen Standard-Software-Unternehmen. Seite 11

Einleitung (3) Darin werden die jeweils zehn umsatzstärksten Unternehmen der Teilbranche gelistet, die mehr als 60 Prozent ihrer Umsätze mit Standard-Software-Produktion, -Verkauf und -Wartung erwirtschaften, deren Hauptsitz und die Mehrheit ihres Grund- oder Stammkapitals in Deutschland liegen, die keinem Konzern angehören und jeweils unter 500 Millionen Euro Gesamtumsatz erzielen. Da die Lünendonk GmbH im Jahr 2006 die Struktur ihrer Rankings von Gesamtumsatz auf Umsatz in Deutschland umgestellt hat, lassen sich jetzt die Leistungsprofile deutscher Anbieterunternehmen sowohl im deutschen als auch im internationalen Vergleich noch besser abbilden. Insbesondere ist es durch diese Form der Darstellung möglich, einerseits den jeweiligen deutschen Markt mit seinen internationalen und deutschen Anbietern noch exakter zu analysieren, andererseits lässt sich zeigen, wie erfolgreich die deutschen Unternehmen zum Teil auf der internationalen Bühne agieren. Die Liste der Top 10 deutscher Standard-Software- Unternehmen ergänzt die klassischen Lünendonk -Listen, das heißt, dass einzelne Standard-Software-Anbieter in zwei Listen aufgeführt werden. Die Lünendonk GmbH baut ihre Rankings, Studien und Marktstichproben auf klaren, nachweisbaren und nachvollziehbaren Daten und Fakten auf. Weder wir noch unsere Kunden schätzen zu viele Schätzzahlen. Daher finden Sie in den meisten Übersichten nur wenige, einzeln gekennzeichnete Positionen, an denen wir aus unterschiedlichen Gründen mit fundierten Schätzzahlen operieren müssen. Dies sind gelegentlich auch Vorgaben der Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen nur Schätzzahlen publizieren dürfen. Bei der Darstellung der Ergebnisse werden verschiedentlich neben den einfachen arithmetischen Durchschnittswerten auch Mediane errechnet, also Zentralwerte, die eine der Größe nach geordnete Reihe von Merkmalswerten halbieren. Gelegentlich werden auch gewichtete Durchschnittswerte verwendet, um die teilweise extrem unterschiedlichen Anbietergrößen auszugleichen. Das heißt: Der einfache arithmetische Durchschnitt ergibt sich aus dem Quotienten der Summe der Reihenwerte (zum Beispiel Umsätze) und der Anzahl der Glieder (zum Beispiel Unternehmen). Seite 12

Einleitung (4) Das gewogene arithmetische Mittel berücksichtigt zusätzlich die Gewichte der einzelnen Glieder (zum Beispiel Unternehmen), indem bestimmte statistische Merkmale vorab mit dem individuellen Umsatz der Glieder multipliziert werden. Aus der Summe dieser gewichteten Werte wird dann der Durchschnitt ermittelt. In der vorliegenden Studie werden wie in allen Lünendonk - Studien die Antworten der Teilnehmerunternehmen nicht unternehmensbezogen wiedergegeben, sondern nur als statistische Gesamtauswertungen. Ausnahmen bilden wie mit den Teilnehmerunternehmen vereinbart lediglich die Angaben zu den Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. Seite 13

Abbildungsverzeichnis Seite 14

Abbildungsverzeichnis (1) Inhaltsverzeichnis...... 3 Vorwort........ 5 Einleitung.... 9 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Standard-Software-Unternehmen mit Internet-Adresse... 14 Kapitel 1: Der Markt für Standard-Software in Deutschland... 18 Kapitel 2: Die Veränderungen des Standard-Software-Marktes... 20 Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2011, 2011 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a... 22 Entwicklung des Standard-Software-Marktes in Deutschland 2011 und 2011 bis 2015 p.a. und 2015 bis 2020 p.a 23 Kapitel 3: Umsatz der Standard-Software-Unternehmen... 24 Umsätze in Deutschland der in die Studie einbezogenen Standard-Software-Unternehmen 2010 und 2009 in Mio. Euro... 27 Kapitel 4: Gesamtumsatzveränderungen der Standard-Software-Unternehmen... 32 Gesamtumsatzveränderungen 2009/2010 der Standard-Software-Unternehmen... 34 Kapitel 5: Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 37 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2010 Rangfolge nach Inlandsumsatz 2010... 39 Kapitel 6: Marktanteile am Inlandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 43 Marktanteile der größten Standard-Software-Unternehmen in Deutschland... 45 Kapitel 7: Auslandsumsatz der Standard-Software-Unternehmen... 46 Führende Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2010 Rangfolge nach Auslandsumsatz 2010... 48 Kapitel 8: Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen... 51 Gesamtumsatzwachstum 2010 und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen für das Jahr 2011 und die Jahre 2011 bis 2016 p.a... 51 Seite 15

Abbildungsverzeichnis (2) Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2010 und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen 2011 und 2011 bis 2016 p.a... 55 Vergleich der durchschnittlichen Gesamtumsatzveränderungen 2010 und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen 2011 und 2011 bis 2016 p.a Nach Kaptialmehrheit der Unternehmen... 56 Umsatzprognosen für 2010 und effektive Entwicklung 2010 der Standard-Software-Unternehmen... 57 Marktprognosen und Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen 2011 bis 2016 p.a. im Vergleich... 58 Umsatzentwicklung der Standard-Software-Unternehmen 2001 bis 2010. 59 Umsatzprognosen der Standard-Software-Unternehmen für das laufende Jahr 2001 bis 2010 60 Mittelfristige Umsatz-Prognosen der Standard-Software-Unternehmen 2001 bis 2010.. 61 Kapitel 9: Welt-Umsatz international tätiger Gruppen von Standard-Software-Unternehmen... 62 Weltumsatz und Deutschland-Anteil international tätiger Gruppen von Standard-Software-Unternehmen 2010 in Mio. Euro... 64 Kapitel 10: Mitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen... 66 Mitarbeiterzahlen in Deutschland und Gesamtmitarbeiterzahlen 2010 der Standard-Software-Unternehmen... 68 Kapitel 11: Veränderung der Mitarbeiterzahlen der Standard-Software-Unternehmen... 72 Gesamtmitarbeiterveränderungen 2009/2010 der Standard-Software-Unternehmen... 74 Kapitel 12: Personalstruktur der Standard-Software-Unternehmen... 78 Verteilung der Gesamtmitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen 2010. 80 Anteil des Managements und des Verwaltungspersonals an der Gesamtmitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen 2010... 81 Anteil des Personals für Marketing und Vertrieb an der Gesamtmitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen 2010... 82 Seite 16

Abbildungsverzeichnis (3) Anteil des Entwickler- und IT-Expertenpersonals an der Gesamtmitarbeiterzahl der Standard-Software-Unternehmen 2010... 83 Kapitel 13: Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen... 84 Pro-Kopf-Umsätze führender Standard-Software-Unternehmen in Deutschland 2010... 86 Kapitel 14: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen... 90 Pro-Kopf-Umsätze und deren Veränderung Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen. 92 Standard-Software-Unternehmen: Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze 2009/2010... 93 Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen 2001-2010 97 Veränderung der Pro-Kopf-Umsätze der Standard-Software-Unternehmen 2001-2010 98 Kapitel 15: Durchschnittsumsätze pro Kunde der Standard-Software-Unternehmen... 99 Standard-Software-Unternehmen: Rechnerischer Gesamtumsatz 2009 und 2010 pro Kunde... 101 Kapitel 16: Neukundenanteil der Standard-Software-Unternehmen... 102 Standard-Software-Unternehmen: Anteil der Neukunden an der Zahl der Kunden im Jahr 2010... 104 Standard-Software-Unternehmen: Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2009 und 2010... 105 Kapitel 17: Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen... 106 Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen 2010 Einfache und gewichtete Durchschnitte... 108 Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen 2010 und 2009... 109 Leistungsspektrum der Standard-Software-Unternehmen 2001-2010 110 Kapitel 18: Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen... 111 Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen 2010 Einfache und gewichtete Durchschnitte... 113 Marktsektoren der Standard-Software-Unternehmen 2010 und 2009... 114 Seite 17

Abbildungsverzeichnis (4) Kapitel 19: Anteile der Software-Kategorien der Standard-Software-Unternehmen... 115 Anteile der Software-Kategorien am Umsatz der Unternehmen... 117 Anteile der Software-Kategorien Anteile am Umsatz in Prozent... 118 Kapitel 20: Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen... 119 Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen Mittelwerte... 121 Einsatz von Standard-Software nach Unternehmensbereichen 2010 Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen. 122 Kapitel 21: Software als Service (SaaS) (Standard-Software-Unternehmen)... 123 Die Bereiche, für die die Software-Unternehmen verstärkt Software als Service (SaaS) erwarten... 125 Umsatzanteil mit Cloud Computing und Software as a Service (SaaS). 126 Kapitel 22: Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen... 127 Die wichtigsten Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen 2011 und 2010... 129 Die wichtigsten Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen... 130 Die wichtigsten Wettbewerber der Standard-Software-Unternehmen... 131 Kapitel 23: Bedeutung verschiedener Vertriebswege der Standard-Software-Unternehmen... 132 Anteile der Vertriebswege am Umsatz der Standard-Software-Unternehmen... 134 Kapitel 24: Software-Vertrieb im Ausland der Standard-Software-Unternehmen... 135 Die hauptsächlichen Vertriebswege von Software im Ausland der Standard-Software-Unternehmen Mittelwerte... 137 Kapitel 25: Preismetriken für Standard-Software-Unternehmen... 138 Vorwiegend verwendete Preismetriken bei Preismodellen von Software-Produkten. 140 Geplante Änderungen der Preismetriken in naher Zukunft.. 141 Kapitel 26: Die Fakturierung der in Deutschland erzielten Software-Lizenz-Umsätze... 142 Verrechnung von in Deutschland erzielten Software-Lizenz-Umsätzen 144 Seite 18

Abbildungsverzeichnis (5) Kapitel 27: Die wichtigsten Entscheider in den Kundenunternehmen der Standard-Software-Unternehmen... 145 Entscheider in Kundenunternehmen über den Einsatz von Software 2010 und 2009... 148 Entscheider in Kundenunternehmen über den Einsatz von Software Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen 149 Entscheider in Kundenunternehmen über den Einsatz von Software... 150 Kapitel 28: Kapitalmehrheit nach Regionen der Standard-Software-Unternehmen... 151 Regionale Verteilung der Mehrheit des Grund- oder Stammkapitals der Standard-Software-Unternehmen... 153 Kapitel 29: Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen... 154 Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen 2009 und 2010... 156 Umsatzrenditen der Standard-Software-Unternehmen 2010 Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen 157 Kapitel 30: Maßnahmen zum Kundenmarketing der Standard-Software-Unternehmen... 158 Maßnahmen zum Kundenmarketing bei Standard-Software-Unternehmen... 160 Kapitel 31: Zukunft der Branche und der Standard-Software-Unternehmen... 161 Meinungen über die fernere Zukunft der Branche bzw. der Standard-Software-Unternehmen Mittelwerte... 164 Meinungen über die fernere Zukunft der Branche bzw. der Standard-Software-Unternehmen... 165 Meinungen über die fernere Zukunft der Branche respektive der Standard-Software-Unternehmen Nach Kapitalmehrheit der Unternehmen. 166 Kapitel 32: Größenklassen der Kundenfirmen der Standard-Software-Unternehmen... 167 Größenklassen der Kundenfirmen der Standard-Software-Unternehmen Mittelwerte... 169 Kapitel 33: Aktuelle Behinderungsfaktoren für Entwicklung und Erfolg der Standard-Software-Unternehmen... 170 Seite 19

Abbildungsverzeichnis (6) Faktoren, die die Entwicklung und den Erfolg der Standard-Software-Unternehmen zur Zeit besonders behindern Mittelwerte... 173 Faktoren, die die Entwicklung und den Erfolg der Standard-Software-Unternehmen zur Zeit besonders behindern Alle befragten Unternehmen... 174 Kapitel 33: Sonderauswertung: Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software- Unternehmen... 175 Führende deutsche mittelständische Standard-Software-Unternehmen 2010 (Top 10)... 177 Leistungsspektrum der deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen 2010... 179 Gesamtumsatzwachstum 2010 und Prognose der deutschen mittelständischen Standard-Software- Unternehmen für 2011 und 2011-2015 p.a... 183 Prognose des Marktwachstums 2011, 2011-2015 p.a. und 2015-2020 p.a. durch die deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen... 185 Gesamt-Pro-Kopf-Umsätze 2007 und 2010 der deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen... 187 Management Summary... 188 Abbildungsverzeichnis... 196 Anhang... 203 Rechtliche Hinweise... 204 Auf einen Blick... 206 Unsere Portfolio-Struktur...... 207 Weitere Informationen.... 208 Seite 20

Weitere Informationen Lünendonk GmbH - Gesellschaft für Information und Kommunikation Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Marktsektor IT: Dr. Heinz Streicher, Principal Mario Zillmann, Senior Consultant Thomas Lünendonk, Inhaber Postanschrift: Postfach 1360, D-87573 Kaufbeuren Hausanschrift: Ringweg 23, D-87600 Kaufbeuren Telefon: 08341-966 36-0 Telefax: 08341-966 36-66 Mail: info@luenendonk.de Homepage: www.luenendonk.de Seite 21