Lünendonk -Studie 2013 Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland

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1 Lünendonk -Studie 2013 Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen Honorare Sonderkapitel: Big Four, Steuerberatung, EU-Grünbuch, Netzwerke und Allianzen Kaufbeuren, August 2013

2 Autoren: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Ali Deveci, Junior Consultant Auswertungen: Jonas Lünendonk, Head of Office Daniel Doll, Analyst Redaktion: Jens Renke, Redakteur Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH Postfach Kaufbeuren Tel.: Fax: Internet: Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis (1/4) Vorwort 7 Einleitung 10 Methodologie 16 Teil 1: Selbstständige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften 19 Kapitel 1: Entwicklung des Wirtschaftsprüfungs-Marktes in Deutschland 27 Kapitel 2: Umsätze und Umsatzprognosen 44 Kapitel 3: Umsatz- und Rendite-Entwicklungen 52 Kapitel 4: Mitarbeiterentwicklung 65 Kapitel 5: Personalstruktur 76 Kapitel 6: Leistungsspektrum 86 Kapitel 7: Managementberater in der Wirtschaftsprüfung 104 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis (2/4) Kapitel 8: Honorare 113 Kapitel 9: Umsatz pro Kunde und Neukunde 119 Kapitel 10: Nebenkosten 126 Kapitel 11: Pro-Kopf-Umsätze 131 Kapitel 12: Marktsektoren 149 Kapitel 13: Trends in der WP-Branche 157 Kapitel 14: Das Verhältnis zum Kunden/Mandanten 177 Kapitel 15: Ergebnis der Tätigkeit 181 Kapitel 16: Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 186 Kapitel 17: Internationale Beratung 192 Kapitel 18: Wettbewerber 197 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis (3/4) Kapitel 19 Exkurs I: Big Four 204 Kapitel 20 Exkurs II: Steuerberatung 218 Kapitel 21 Exkurs III: EU-Grünbuch 224 Kapitel 22: Technologie-Tools 231 Kapitel 23: Strukturdaten der Studienteilnehmer 234 Teil 2: Netzwerke und Allianzen 240 Kapitel 24: Partnernetzwerke und Kooperationen 243 Kapitel 25: Entwicklung der Netzwerke und Allianzen in Deutschland 250 Kapitel 26: Entwicklung, Umsätze und Umsatzprognosen 260 Kapitel 27: Behinderungsfaktoren und Wachstumspotenziale 269 Kapitel 28: Umsatzverteilung 273 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 5

6 Inhaltsverzeichnis (4/4) Kapitel 29: Mitarbeiterveränderung 276 Teil 3: Zusammenfassung & Fazit 281 Unternehmensprofile der Top-25-Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland 286 Abbildungsverzeichnis 312 Anhang 322 Rechtliche Hinweise 323 Auf einen Blick 325 Portfolio-Struktur der Lünendonk GmbH 326 Weitere Informationen 327 Erweiterter Folienband 328 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 6

7 Einleitung Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 7

8 Einleitung (1/5) Historie dieser Lünendonk -Studie Diese Erhebung ist Teil der umfassenden Reihe von Studien der Lünendonk GmbH, die sich mit den Business-to-Business- Dienstleistungs-Märkten in Deutschland befassen. Seit 1983 sind diese Analysen unter dem Titel Lünendonk -Listen bekannt; Ende der 80er Jahre wurden sie mit entsprechenden Studien systematisch erweitert. Zu den überwiegend statistischen Strukturdaten kamen nach und nach Meinungsund Prognose-Fragen hinzu. Sie erlauben es, auf kontinuierlicher Vergleichsbasis Schlüsse über Entwicklungen zu ziehen sowie Prognosen rückblickend zu überprüfen. Seit 2006 analysiert Lünendonk den deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Markt. Die aktuelle Anbieterbefragung zeigt die Entwicklung der einzelnen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland im Jahr 2011/2012 auf. Zudem wird eruiert, was sie im aktuellen Geschäftsjahr bewegt, welche Trends und Risiken sie in den kommenden Jahren erwarten, und wo überproportionales Wachstum aus eigener Kraft möglich ist. Marktforschungen zum deutschen und europäischen Markt über Umsätze, Entwicklungen, Trends und Restriktionsfaktoren der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs- Gesellschaften sind selten. Die Big Four Deloitte, Ernst & Young, KPMG und PwC sind weltweit agierende und bekannte Gesellschaften, die sowohl national als auch international den Markt beherrschen. Andere WP-Gesellschaften werden in den Medien dagegen seltener erwähnt, wenngleich sich die größeren Gesellschaften inzwischen transparenter und informationsfreudiger zeigen. So hat beispielsweise die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zugenommen. Lünendonk legt in diesem Jahr die achte umfassende Studie unter dem Titel Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland vor. Die positive Resonanz und der Erfolg der Vorjahresstudien sowie viele persönliche Gespräche mit Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Mandanten trugen dazu bei, dass 2013 mehr Unternehmen ihre Umsatz- und Mitarbeiterzahlen kommunizierten als im Vorjahr. Darüber hinaus beantworteten sie weitere Fragen über Portfolio, Branchenschwerpunkte, Honorierungsmodelle, Trends, Chancen und Risiken. Erweiterung der Studie mit neuen Themen Bereits 2008 haben sich die Lünendonk-Verantwortlichen entschieden, den Titel der Studie um die Steuerberatung zu erweitern. Denn die Steuerberatung stellt für die Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen ein wichtiges Standbein dar. Daher wurde die aktuelle Lünendonk -Studie erneut um das Sonderkapitel Steuerberatung erweitert. Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 8

9 Einleitung (2/5) Inzwischen verstärken auch andere Marktteilnehmer die eigenen Wirtschaftsprüfungs-Aktivitäten. So bauen klassische Steuerberatungen das Segment Abschlussprüfung und prüfungsnahe Beratung kontinuierlich aus. Dazu gehören ETL und Ecovis mit dreistelligen Millionenumsätzen in Deutschland. Auch namhafte Wirtschaftskanzleien bilden eigene WP- Einheiten oder suchen Kooperationspartner, um das Leistungsspektrum erweitern zu können. Als Beispiele hierfür können Noerr, Heuking Kühn Lüer Wojtek sowie Flick Gocke Schaumburg genannt werden. Ebenso ist die WTS in diesem Zusammenhang zu nennen, die zwar Steuer- und Rechtsberatung anbietet, aber auch Wirtschaftsprüfung. Heterogenität des Anbieterfeldes Das Anbieterfeld derjenigen Unternehmen, die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Leistungen anbieten, ist sehr heterogen. Diese Situation wird seit Jahren in der Lünendonk -Liste berücksichtigt. Um die Aussagekraft von Größen-Clustern wie Top 10 oder Top 25 gewährleisten zu können, kommen bei den 25 führenden WP-Gesellschaften zwei Kriterien zum Tragen: Mehr als 60 Prozent des Umsatzes muss mit Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung (ohne Steuerdeklaration und Buchhaltung), Finanzierungsberatung und/oder Rechtsberatung erzielt werden. Davon haben mindestens 15 Prozent auf das Segment Wirtschaftsprüfung zu entfallen ohne wirtschaftsprüfungsnahe Beratung. Zudem werden nur selbstständig operierende WP-Anbieter erfasst. Große Marktteilnehmer wie ETL, Ecovis, Noerr und Flick Gocke Schaumburg erfüllen diese Aufnahmekriterien der Lünendonk -Liste nicht. Der Umsatzanteil an reiner Abschlussprüfung ist bei diesen Unternehmen zu gering. Dadurch wird die Homogenität der Top-25-Zusammensetzung erhöht zu Gunsten der Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Netzwerke und Allianzen In den zurückliegenden Jahren hat es sich bewährt, die Studie in zwei Teile zu untergliedern: Teil eins umfasst im Jahr klassische Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs- Gesellschaften, Teil zwei beschäftigt sich mit 17 Netzwerken und Allianzen. Die internationalen und nationalen Netzwerke werden dementsprechend isoliert ausgewertet und ebenfalls nicht in das Top-25-Ranking aufgenommen, um die Vergleichbarkeit der Gesellschaften nicht zu verzerren. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl ist es möglich, bestimmte Themen zu clustern, um die Unternehmen in den Gruppen besser vergleichen zu können (Big Four, Top 10, Top 25 und übrige Unternehmen). Das Inhaltsspektrum konnte erneut erweitert und somit auch der Nutzwert durch weitere Kreuzauswertungen gesteigert werden. In der Folge wird die Lage des WP-Marktes beschrieben, um einen thematischen Einstieg zu vereinfachen. Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 9

10 Einleitung (3/5) Marktumfeld: SWOT-Analyse Die Abteilung Group Risk Research der Commerzbank stellt für die Branche der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfer folgende SWOT-Analyse auf (Stand Dezember 2012): Stärken: Komplexität des Steuerrechts und der regulatorischen Rahmenbedingungen sorgen für steigende Beratungsleistungen Relativ geschützter Markt durch hohe Markteintrittsbarrieren (Zulassungshürden etc.) Schwächen: Starker Wettbewerb von Leistungen, die nicht unter gesetzliche Vorbehaltsleistungen fallen Starke Marktkonzentration für Wirtschaftsprüfungen Chancen: Steigende Nachfrage nach Beratungsleistungen Wettbewerbsverbesserung durch Spezialisierung Verzahnung von Prüfung und Beratung Rechtsdienstleistungsgesetz ermöglicht fachbezogene Rechtsberatung Wirtschaftskriminalität sorgt für Nachfrage (Forensic) Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 10 Risiken: Software und Datenverarbeitung sorgen für Standardisierung Harmonisierungs- und Liberalisierungsbestrebungen der EU Honorardruck in der Abschlussprüfung Versicherung gegen Haftungsansprüche teurer Druck auf mittelgroße und kleine Kanzleien, da große WP-Gesellschaften zunehmend den Mittelstand als Zielgruppe entdecken Marktvolumen laut Lünendonk: 11,5 Milliarden Euro Wie diese Studie zeigen wird, ist der WP-Markt im Jahr 2012 in Summe gewachsen. Jedoch konnten nicht alle Kanzleien gleichermaßen am Wachstum teilhaben. Zudem beeinflussen Übernahmen und Fusionen die Wachstumsraten. Die Services der WP- und Steuerberatungs-Gesellschaften wurden 2012 verstärkt nachgefragt. Vor allem Steuer- und Managementberatung nahmen zu. Abschlussprüfung und wirtschaftsprüfungsnahe Beratung zeigten sich zudem stabil. Das gesamte WP-Marktvolumen in Deutschland taxiert Lünendonk für 2012 auf 11,5 Milliarden Euro. Der Marktanteil der Big Four beträgt 40 Prozent (4,6 Mrd. Euro).

11 Einleitung (4/5) Der Markt ist in Bewegung. So ist es von Vorteil, dass die Anzahl der Studienteilnehmer im Vergleich zum Vorjahr auf konstantem Niveau gehalten werden. Insgesamt wurden 94 Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften und Netzwerke analysiert (2011: 94; 2010: 90; 2009: 93; 2008: 85; 2007: 73). Hier spiegelt sich die Akzeptanz des Berufsstands in Bezug auf die jährliche Lünendonk-Analyse wider. Vergleiche zu Vorjahreserhebungen sind somit möglich. 30 Jahre Lünendonk Die Lünendonk GmbH ist nach drei Dekaden intensiver Marktbearbeitung und gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft, Unternehmen und Verbänden sicher, solide Ergebnisse und Interpretationen zu liefern. Wir setzen auch in dieser Studie wieder auf das konservative Prinzip, das Zahlen, Daten und Fakten (ZDF) den Vorrang vor Meinungen gibt. Gleichwohl werden sich immer neue Aspekte, Ideen und Verbesserungsvorschläge ergeben. Für derartige Hinweise ist die Lünendonk GmbH stets dankbar und ruft hiermit auch die Leserinnen und Leser dieser Studie dazu auf. Die unabhängigen Lünendonk -Studien und -Listen erheben nicht den Anspruch, den Gesamtmarkt abzubilden. Sie konzentrieren sich darauf, die jeweils führenden Anbieter in verschiedenen Marktsegmenten zu betrachten. In der Regel repräsentieren diese Unternehmen aber einen so hohen Umsatzanteil am Markt, dass Folgerungen für die Gesamtsituation und -entwicklung durchaus möglich sind. Daneben werden einige mittelgroße und kleine Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften zu Vergleichszwecken in die Analysen einbezogen. Die für diese Studie erhobenen Daten werden stets vertraulich behandelt; unternehmensspezifische Angaben außer den Umsatz- und Mitarbeiterzahlen können nicht separat ausgewiesen werden. Marketing-, Sales- und Benchmark-Instrument Lünendonk -Studien haben sich sowohl als Marketing-, Salesund Benchmarking-Instrument für Anbieter als auch als Hilfe für Mandanten auf der Suche nach dem richtigen Lösungspartner etabliert. Zudem sind sie bei Anbietern, Anwendern und Medien gleichermaßen als unabhängiges, umfassendes Marktbarometer anerkannt. Denn die Rankings, Listen und Studien der Lünendonk GmbH werden seit jeher auf klaren, nachweisbaren Daten und Fakten basierend erstellt. In den meisten Übersichten sind nur wenige Positionen zu finden, an denen mit Schätzzahlen gearbeitet werden musste. Schätzungen werden soweit wie möglich vermieden. Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 11

12 Einleitung (5/5) Statistische Parameter Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt häufig durch die Berechnung des einfachen arithmetischen Durchschnittswerts und des Medians. Der Median ist der zentrale Wert, der an der mittleren Stelle einer der Größe nach geordneten Reihe von Merkmalswerten steht. An einigen Stellen der Auswertung werden gewichtete Durchschnittswerte verwendet, um die extrem differenten Anbietergrößen auszugleichen. Der einfache arithmetische Durchschnitt ergibt sich aus dem Quotienten der Summe der Reihenwerte (zum Beispiel Umsätze) und der Anzahl der Glieder (zum Beispiel Unternehmen). Das gewogene arithmetische Mittel berücksichtigt zusätzlich die Gewichte der einzelnen Glieder (zum Beispiel Umsatz), indem bestimmte statistische Merkmale vorab mit dem individuellen Umsatz der Glieder multipliziert werden. Aus der Summe dieser gewichteten Werte wird anschließend der Durchschnitt ermittelt. Neu in dieser Studie ist die Aufnahme eines Backup- Kapitels. Zahlreiche Sonderauswertungen zu einzelnen Kapiteln werden am Ende gebündelt angeboten. Hierbei handelt es sich um bewährte, aber auch um neue Charts. Dies soll den Lesefluss erleichtern und bei Bedarf eine Vertiefung ermöglichen. Weitere Sonderauswertungen möglich Diese Studie ist eine der Anbieteranalysen, wie sie von Lünendonk seit nunmehr 30 Jahren in verschiedenen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkten erstellt werden. Die Untersuchungen über Strukturen und Tendenzen in qualifizierten Dienstleistungsbranchen haben gezeigt, dass auf Basis der Ergebnisse solcher Studien und Strukturanalysen weiterführende Benchmarkings sowie Positionierungen besonders gut durchgeführt werden können. Die Anbieterstudien in Verbindung mit Markt-, Bestands- und Zielkundenbefragungen bilden eine wichtige Basis für die Beratung von Dienstleistern, auf die sich die Lünendonk GmbH als Partner der Anbieter spezialisiert hat. Die Schwerpunkte der Lünendonk GmbH liegen neben der reinen Marktforschung auch in der Markt- und Positionierungsberatung. Mit den Leistungsfeldern Strategic Data Research (SDR), Strategic Roadmap Requirements (SRR) und Strategic Transformation Services (STS) ist die Lünendonk GmbH dabei in der Lage, die Unternehmen von der Entwicklung der strategischen Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen. Weitere Informationen zum Leistungsspektrum der Lünendonk GmbH finden sich im Anhang dieser Lünendonk -Studie oder auf der Internetseite Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 12

13 Abbildungsverzeichnis Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 13

14 Abbildungsverzeichnis (1/9) Methodologie 16 Fußnoten und Schätzzahlen 18 Teil 1: Selbstständige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften 19 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Gesellschaften 20 Kapitel 1: Entwicklung des Wirtschaftsprüfungs-Marktes in Deutschland 27 Umsatzgruppen der Teilnehmer-Gesellschaften 2012 und Entwicklung des WP-Marktvolumens 2013, 2013 bis 2018 p.a. und 2018 bis 2020 p.a. 31 Marktanteil 2012 Nach Umsatzgruppen 32 Prognosen der Teilnehmer über Marktveränderungen 2013, 2013 bis 2018 p.a. sowie 2018 bis 2020 p.a. 34 Führende Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland TOP 10 der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-Gesellschaften in Deutschland 2012 Nach Transparenzbericht 41 Liste großer, in Deutschland tätiger Steuerberatungs-Gesellschaften mit geringen Audit-Umsätzen (Auswahl) 43 Liste großer, in Deutschland tätiger Wirtschaftskanzleien mit geringen Audit-Umsätzen (Auswahl) 43 Kapitel 2: Umsätze und Umsatzprognosen 44 Gesamtumsatzwachstum 2008 bis 2012 effektiv und Prognosen der Unternehmen 2013, 2013 bis 2018 p.a sowie 2018 bis 2020 p.a. 46 Gesamtumsatzwachstum 2011 auf 2012 effektiv Nach Umsatzgruppen 47 Gesamtumsatzerwartungen der Unternehmen 2013, 2013 bis 2018 p.a. und 2018 bis 2020 p.a. 49 Prognostizierte Markt- und Umsatzentwicklung der Unternehmen für Deutschland 51 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 14

15 Abbildungsverzeichnis (2/9) Kapitel 3: Umsatz- und Rendite-Entwicklung 52 Gesamtumsatz-Veränderungen der WP-Gesellschaften 2012 und 2011 nach Gruppen 54 Gesamtumsätze und -veränderungen der in die Studie einbezogenen WP-Gesellschaften 2012 und Umsatzrendite 2012 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz) Alle Unternehmen 62 Umsatzrendite 2012 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz) Top Umsatzrendite 2012 vor Partner- bzw. Geschäftsführervergütung (EBIT zu Gesamtumsatz) Top Kapitel 4: Mitarbeiterentwicklung 65 Veränderungen der Mitarbeiterzahlen in Deutschland der in die Studie einbezogenen WP-Gesellschaften 2012 und Veränderungen der Inlandsmitarbeiterzahl 2011 auf Veränderungen von Inlandsumsatz und Inlandsmitarbeiterzahl 2011 auf Kapitel 5: Personalstruktur 76 Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Alle Unternehmen 78 Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Top Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Alle Unternehmen Gewichtet 81 Personalstruktur der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Top 10 Gewichtet 82 Mitarbeiterstruktur nach Geschlecht Veränderung des Frauenanteils von 2011 auf Kapitel 6: Leistungsspektrum 86 Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und 2011 Alle Unternehmen 88 Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und 2011 Top Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 15

16 Abbildungsverzeichnis (3/9) Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und 2011 Alle Unternehmen Gewichtet 91 Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und 2011 Top 25 Gewichtet 92 Leistungsspektrum 2012 und 2011 detailliert Alle Unternehmen 94 Leistungsspektrum 2012 und 2011 detailliert Top Leistungsspektrum 2012 und 2011 detailliert Alle Unternehmen Gewichtet 100 Leistungsspektrum 2012 und 2011 detailliert Top 25 Gewichtet 102 Kapitel 7: Managementberater in der Wirtschaftsprüfung 104 Einstellung zur These, dass der Wirtschaftsprüfer zukünftig ebenfalls die Qualifikation eines Managementberaters anbieten muss Alle Unternehmen 106 Einstellung zur These, dass der Wirtschaftsprüfer zukünftig ebenfalls die Qualifikation eines Managementberaters anbieten muss Top Führende Managementberater in Deutschland Gründe dafür, dass der Wirtschaftsprüfer zukünftig ebenfalls die Qualifikation eines Managementberaters anbieten muss 111 Wesentliche Management-Aufgaben Kapitel 8: Honorare 113 Honorarsätze für Mitarbeiter (FTE) Durchschnittliche abrechenbare Stunden pro Mitarbeiter (FTE) Kapitel 9: Umsatz pro Kunde und Neukunde 119 Anteile der Neukunden an der Zahl der Kunden im Jahr 2012 und Anteil des Umsatzes mit Neukunden am Gesamtumsatz der Unternehmen 2012 und Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 16

17 Abbildungsverzeichnis (4/9) Rechnerischer Gesamtumsatz 2012 und 2011 pro Kunde 124 Rechnerischer Gesamtumsatz 2012 und 2011 pro Neukunde 125 Kapitel 10: Nebenkosten 126 Abrechnung der Nebenkosten 2012 Alle Unternehmen 128 Abrechnung der Nebenkosten 2012 Top Abrechnung der Nebenkosten 2012 Top Kapitel 11: Pro-Kopf-Umsätze 131 Pro-Kopf-Umsätze und deren Veränderung 2012 und Vergleich der Pro-Kopf-Umsätze 2012 mit Inlandsumsatz 2012 Big Four 141 Vergleich der Pro-Kopf-Umsätze 2012 mit Inlandsumsatz 2012 Positionen 5 bis 25 der Lünendonk - Liste 142 Vergleich der Umsätze pro Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 2012 mit dem Inlandsumsatz Vergleich der Umsätze pro Partner 2012 mit dem Inlandsumsatz Kapitel 12: Marktsektoren 149 Vergleich der durchschnittlichen Marktsektoren 2012 effektiv und Prognose 2013 Alle Unternehmen 151 Vergleich der durchschnittlichen Marktsektoren 2012 effektiv und Prognose 2013 Top Marktsektoren der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 Alle Unternehmen Gewichtet 155 Marktsektoren der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 Top 25 Gewichtet 156 Kapitel 13: Trends in der WP-Branche 157 Derzeitige Behinderungsfaktoren bezüglich der Entwicklung und des Erfolgs des Unternehmens Nach Unternehmensgröße Mittelwerte 160 Derzeitige Behinderungsfaktoren bezüglich der Entwicklung und des Erfolgs des Unternehmens Alle Unternehmen Relative Häufigkeit 161 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 17

18 Abbildungsverzeichnis (5/9) Die Themen für die meisten Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren Nach Unternehmensgröße 163 Die Themen für die meisten Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren Alle Unternehmen Relative Häufigkeit 164 Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse Audit 166 Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse Tax 167 Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse Corporate Finance (M&A) 168 Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse Legal 169 Bereiche mit den zukünftig größten Chancen für Umsatzzuwächse Business Consulting 170 Die größten Herausforderungen für WP-Gesellschaften in den nächsten zwei bis drei Jahren Nach Umsatzgruppen 172 Die größten Herausforderungen für WP-Gesellschaften in den nächsten zwei bis drei Jahren Alle Unternehmen Relative Häufigkeit 173 Nachhaltige Benefits, die den Kundenunternehmen in den nächsten Jahren besonders wichtig werden Alle Unternehmen 175 Nachhaltige Benefits, die den Kundenunternehmen in den nächsten Jahren besonders wichtig werden Top Kapitel 14: Das Verhältnis zum Kunden/Mandanten 177 Das Verhältnis der Wirtschaftsprüfer zu ihren Kunden/Mandanten Nach Umsatzgruppen 179 Das Verhältnis der Wirtschaftsprüfer zu ihren Kunden/Mandanten Relative Häufigkeit 180 Kapitel 15: Ergebnis der Tätigkeit 181 Ergebnisversprechen an Kunden/Mandanten Nach Umsatzgruppen 183 Ergebnisversprechen an Kunden/Mandanten Relative Häufigkeit 185 Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 18

19 Abbildungsverzeichnis (6/9) Kapitel 16: Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 186 Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 2013 Nach Umsatzgruppen 188 Die wichtigsten Aussagen zur Geschäftstätigkeit 2013 Relative Häufigkeit 190 Kapitel 17: Internationale Beratung 192 Planung von Niederlassungen im Ausland in den kommenden Jahren Alle Unternehmen 194 Planung von Niederlassungen im Ausland in den kommenden Jahren Top Relation Inlands- und Auslandsumsatz 2012 Nach Umsatzgruppen 196 Kapitel 18: Wettbewerber 197 Wichtigste Wettbewerber im Segment Audit 199 Wichtigste Wettbewerber im Segment Tax 200 Wichtigste Wettbewerber im Segment Corporate Finance (M&A) 201 Wichtigste Wettbewerber im Segment Legal 202 Wichtigste Wettbewerber im Segment Business Consulting 203 Kapitel 19 Exkurs I: Big Four 204 Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und Big Four: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung 2012 Inklusive anteiliger Consulting-Umsätze 208 Big Four: Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung 2012 Global 209 Umsatzverteilung in Deutschland Lünendonk -Rechenschieber: Professional Services 212 Marktanteile der Prüfungsmandate von DAX-30-Unternehmen 2012 und Marktanteile der Prüfungsmandate von TecDAX-Unternehmen 2012 und Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 19

20 Abbildungsverzeichnis (7/9) Marktanteile der Prüfungsmandate von MDAX-Unternehmen 2012 und Marktanteile der Prüfungsmandate von SDAX-Unternehmen 2012 und Kapitel 20 Exkurs II: Steuerberatung 218 Qualifikationen der Steuerberatungs-Mitarbeiter 220 Personen, die bei der Mehrzahl der Mandanten die Steuerberatungsleistung erbringen 221 Besondere Beratungsleistungen 2012 effektiv und Prognose Kapitel 21 Exkurs III: EU-Grünbuch 224 Diese Legislativvorschläge erachten die Befragten als positiv oder negativ Relative Häufigkeit 226 Einfluss von Legislativvorschlägen der EU-Kommission auf die Qualität der Abschlussprüfung Nach Umsatzgruppen 227 Einfluss von Legislativvorschlägen der EU-Kommission auf die Qualität der Abschlussprüfung Relative Häufigkeit 228 Verantwortliche für die Risikobewertung Nach Umsatzgruppen 229 Verantwortliche für die Risikobewertung Relative Häufigkeit 230 Kapitel 22: Technologie-Tools 231 Planung über den Einsatz von neuen Technologie-Tools 233 Kapitel 23: Strukturdaten der Studienteilnehmer 234 Gründungsjahre der WP-Gesellschaften in Deutschland 236 Gesellschaftsformen der WP-Gesellschaften in Deutschland Hauptsitz der WP-Gesellschaften in Deutschland Deutschlandweite Verteilung der Hauptsitze pro Bundesland Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 20

21 Abbildungsverzeichnis (8/9) Teil 2: Netzwerke und Allianzen 240 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Netzwerke 241 Kapitel 24: Partnernetzwerke und Kooperationen 243 Zugehörigkeit zu einer Partnerkooperation oder einem Partnernetzwerk Alle Unternehmen 245 Zugehörigkeit zu einer Partnerkooperation oder einem Partnernetzwerk Top Umsatzanteil mit Kooperationen am Gesamtumsatz der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Alle Unternehmen 247 Umsatzanteil mit Kooperationen am Gesamtumsatz der WP-Gesellschaften in Deutschland 2012 und 2011 Top Die drei wichtigsten Aspekte bei der Auswahl einer Kooperation oder eines Netzwerks 249 Kapitel 25: Entwicklung der Netzwerke und Allianzen in Deutschland 250 Alphabetische Liste der in die Studie einbezogenen Netzwerke und ihre deutschen Mitglieder 252 Kapitel 26: Entwicklung, Umsätze und Umsatzprognosen 260 Entwicklung des WP-Marktvolumens 2013, 2013 bis 2018 p.a. und 2018 bis 2020 p.a. 262 Gesamtumsatzentwicklung und -erwartung der Netzwerke 2011/2012, 2013, 2013 bis 2018 p.a. und 2018 bis 2020 p.a. 263 Top-10-Ranking der in Deutschland tätigen Netzwerke mit unabhängigen Mitgliedergesellschaften Gesamtumsatzumsätze und -veränderung der in die Studie einbezogenen WP-Netzwerke 2012 und Gesamtumsatzveränderungen der Netzwerke 2011 nach Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 21

22 Abbildungsverzeichnis (9/9) Kapitel 27: Behinderungsfaktoren und Wachstumspotenziale 269 Vergleich der derzeitigen Behinderungsfaktoren für die Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens 2012, 2011 und Die Themen für die meisten Umsatzzuwächse in den nächsten zwei bis drei Jahren 272 Kapitel 28: Umsatzverteilung 273 Umsatzverteilung in einzelne Leistungsfelder 2012 und Kapitel 29: Mitarbeiterveränderung 276 Veränderungen der Mitarbeiterzahlen in Deutschland der in die Studie einbezogenen WP-Netzwerke 2012 und Mitarbeiterveränderungen der Netzwerke von 2011 auf Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 22

23 Weitere Informationen Lünendonk GmbH Gesellschaft für Information und Kommunikation Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Marktsektor Wirtschaftsprüfung: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Antonia Thieg, Senior Consultant Ali Deveci, Junior Consultant Postanschrift: Postfach 1360, Kaufbeuren Hausanschrift: Ringweg 23, Kaufbeuren Telefon: Telefax: Mail: info@luenendonk.de Homepage: Lünendonk-Studie 2013: Wirtschaftsprüfung Seite 23

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