Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

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1 Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe Buch. 96 S. ISBN Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels- und Vertriebsrecht > Handelsbilanzrecht, Bilanzsteuerrecht Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 29 Bedeutung des Forderungsverkaufs Das Volumen notleidender Forderungen in Deutschland ist nur schwer einzuschätzen. Die veröffentlichten Zahlen weichen oftmals deutlich voneinander ab. Dagegen sind die vielen Gründe, die für einen Forderungsverkauf sprechen, klar definiert. Dieses Kapitel informiert Sie über die externen und internen Motive des Forderungsverkaufs. Außerdem lernen Sie die zahlreichen Vorzüge, aber auch mögliche Probleme dieses Instrumentes kennen. Übersichten zu den aktuellen Entwicklungen der Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen finden Sie auf den Seiten 35 und 36.

3 30 Bedeutung des Forderungsverkaufs Motive des Forderungsverkaufs Unternehmen verkaufen aus vielfältigen Gründen ihre notleidenden Forderungen, die je nach individuellem Fall unterschiedlich gewichtet sein können. Dabei sind unternehmensinterne und/ oder -externe Motive denkbar, von denen ausgewählte nachfolgend konkretisiert werden. Motive des Forderungsverkaufs Externe Gründe Interne Gründe Wirtschaftslage (z. B. Zahlungsmoral, Insolvenzen) Branche (z. B. Fusionsbestrebungen) Rechtliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen (z. B. Basel II) Bilanz Liquidität Sach- und Personalkosten Kow-how Risiko

4 Motive des Forderungsverkaufs 31 Zahlungsgestörte Forderungen Vergleichsweise wenige Studien beschäftigen sich mit dem Volumen notleidender Forderungen in Deutschland. Hinweise geben Untersuchungen, die sich mit dem deutschen Markt für notleidende Kredite auseinander setzen, so beispielsweise die Studie The German Bad Loan Market von Mercer Oliver Wyman und der Kroll Corporate Advisory & Restructuring Group aus dem Jahr Danach wurde das Volumen für notleidende Kredite auf rund 160 Milliarden Euro geschätzt, das sich vor allem auf drei Teilmärkte verteilte: die Immobilienfinanzierung, die Firmenfinanzierung und zahlungsgestörte Forderungen gegen Verbraucher. Dabei ist bemerkenswert: Nur rund die Hälfte der notleidenden Kredite war laut Mercer Oliver Wyman marktfähig. Die Gründe hierfür lagen vor allem bei den potenziellen Verkäufern. Insbesondere die erforderlichen Mindestgrößen für Transaktionen rund 50 Millionen Euro für einzelne Kredite und 500 Millionen Euro für Portfolioverkäufe waren hinderlich. Gleichzeitig stieg aber das von Banken verkaufte Volumen kräftig an. Wurden 2003 lediglich drei Milliarden Euro an notleidenden Krediten verkauft, kletterte die Transaktionssumme im Folgejahr schon auf ca. 12 Milliarden Euro. Einen weiteren Anstieg auf 20 Milliarden Euro schätzten die Experten von Mercer Oliver Wyman für Aktuellere Zahlen bzw. Schätzungen liegen derzeit leider nicht vor.

5 32 Bedeutung des Forderungsverkaufs Insgesamt lässt sich vermuten, dass zukünftig die rentable Mindestgröße für Portfolioverkäufe notleidender Forderungen weiter sinken wird. Gleichzeitig machen die Rahmenbedingungen wie Basel II und steigende Privatinsolvenzen das Instrument immer interessanter. Von einem Rückgang der Verkäufe notleidender Forderungen ist somit in den nächsten Jahren nicht auszugehen. Weitere Informationen zu der Studie von Mercer Oliver Wyman finden Sie unter Zahlungsmoral In den vergangenen Jahren hat die schlechte Zahlungsmoral immer wieder zu erheblichen Forderungsausfällen geführt, was insbesondere mittelständische Unternehmen existenziell bedrohte. Hier kann der Verkauf zahlungsgestörter Forderungen Risiken reduzieren und Liquidität freisetzen. Dies gilt auch, obwohl sich das Problem der schlechten Zahlungsmoral zunehmend entschärft so die traditionelle Frühjahrsumfrage 2007 des BDIU unter den 516 Mitgliedsunternehmen. Danach gaben rund 60 Prozent an, dass Schuldner heute genauso gut bzw. schlecht zahlen, wie vor einem halben Jahr. 20 Prozent der Gläubiger bekundeten sogar, dass sich das Zahlungsverhalten verbessert habe. Es zahlen jedoch nicht alle Schuldner gut: Positiv sieht es vor allem bei den gewerblichen Schuldnern aus. Sie sind es, die von der besseren Konjunkturlage profitieren: 25 Prozent

6 Motive des Forderungsverkaufs 33 der befragten BDIU-Unternehmen bescheinigen ihnen ein verbessertes Zahlungsverhalten. Ganz anders die privaten Schuldner: Nach Meinung von 33 Prozent der Inkasso-Unternehmen begleichen sie ihre Rechnungen vergleichsweise schlechter. Gründe sind vor allem die immer noch hohe Arbeitslosigkeit, die Umsatzsteuererhöhung zu Beginn des Jahres 2007 und die schlechte finanzielle Situation vieler Haushalte. Ingesamt gibt es also keinen Grund zur Entwarnung. Und so gaben in der Frühjahrsumfrage 73 Prozent der BDIU- Mitglieder an, dass eigene Kunden aufgrund hoher Zahlungsausfälle ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Bei 66 Prozent liegt ein momentaner Liquiditätsengpass vor, und immerhin 56 Prozent der Firmen verfügen über zu wenig Eigenkapital. Für Unternehmen ist es unter diesen Rahmenbedingungen besonders wichtig die Liquidität zu sichern und die Vorteile des Verkaufs notleidender Forderungen auszunutzen. Weitere Informationen und Grafiken zur Frühjahrsumfrage 2007 des BDIU finden Sie unter

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