Europa-Rochade (1984) Martin Gittel: Zeitschrift Schach-Computer. Computer-Schach und Spiele (1987) Gerhard Piel: Schachcomputer-Museum in Hamburg

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Transkript:

Europa-Rochade (1984) Martin Gittel: Zeitschrift Schach-Computer Die erste Publikation über Schachcomputer in der Bundesrepublik war die Zeitschrift SCHACH-COMPUTER. Sie erscheint seit August 1982 regelmäßig alle zwei Monate und verfolgt das Ziel, Freunde des Computerschachs über Neuentwicklungen auf dem Schachcomputer-Sektor zu unterrichten. Die Ergebnisse der durchgeführten Test-Wettkämpfe von verschiedenen Schachcomputern werden veröffentlicht und durch den Abdruck gespielter Partien belegt. Die Redaktion liegt in den Händen des Hamburger Architekten Gerhard Piel, der längst durch seine zahlreichen Testberichte auch außerhalb der Bundesrepublik bekannt geworden ist. Herausgeber der inzwischen hinsichtlich Inhalt und Aufmachung verbesserten Zeitschrift ist Florian Piel, Gr. Brunnenstraße 18, 2000 Hamburg 50. SCHACH-COMPUTER kann beim Herausgeber oder bei der Schachzentrale Kurt Rattmann, Weidenbaumsweg 80, 2050 Hamburg 80 bestellt werden. Das Jahres-Abonnement (6 Hefte) beträgt für das Inland DM 58,-, für das europäische Ausland DM 64,-. Die bisher erschienenen Editionen 1-11 sind noch zum Preis von je DM 10,- bzw. DM 11,- lieferbar. Die nächste Ausgabe (Edition 12) erscheint Mitte Juni 84. Quelle: Europa-Rochade, Mai 1984, S. 17, Martin Gittel: Computerschach-Zeitschriften Eine Übersicht. NB: Übersicht Martin Gittel Computer Chess Digest Annual, Computerschaak, Schach-Computer, Computer-Schach und Spiele (= Computerschach International). Computer-Schach und Spiele (1987) Gerhard Piel: Schachcomputer-Museum in Hamburg Das erste Museum für Schachcomputer hat in diesen Tagen in Hamburg seine Tore eröffnet. Gründer ist der 56-jährige Architekt Gerhard Piel, der damit erstmalig seine bemerkenswerte Sammlung einem breiteren Publikum zeigen möchte. Vielen Schachcomputerfreunden ist Piel als Herausgeber der erst kürzlich eingestellten Fachzeitschrift "Schachcomputer" bekannt. Museumsgründer Gerhard Piel und seine Sammlung In seinem Reihenhaus in Hamburg Othmarschen zeigt Piel nun 10 Jahre Schachcomputergeschichte. Fast 100 Schachcomputer aus dem Zeitraum 1977 bis 1987 kann der interessierte Besucher besichtigen. Besonders stolz ist Piel auf seine lückenlose Sammlung der ersten Geräte aus den Jahren 1977 bis 1981. Und damit es nicht nur beim Anschauen bleibt, wird jeder Rundgang durch das Museum durch einen Vortrag ergänzt. Quelle: Computer-Schach und Spiele, April 1987 S. 43 (CSS 2/87).

Wie ein guter Klubspieler Museum für Schachcomputer (Quelle: Hamburger Abendblatt 14./15. März 1987) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Das erste Micro-Schachcomputer-Museum der Welt Othmarschen (Quelle: Elbvororte-Wochenblatt 18 März 1987) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Bericht über Sammler Gerhard Piel Schachcomputermuseum (Quelle: Zeitschrift Sammler Journal Juli 1994) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Bericht über Sammler Gerhard Piel Schachcomputermuseum (Quelle: Zeitschrift Sammler Journal Juli 1994) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Karsten Bauermeister: Ende einer Legende Ein Schachcomputermuseum steht zum Verkauf (Quelle: Computer-Schach und Spiele, Oktober 1998 (CSS 5/98) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Karsten Bauermeister: Ende einer Legende Ein Schachcomputermuseum steht zum Verkauf (Quelle: Computer-Schach und Spiele, Oktober 1998 (CSS 5/98) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi)

Karsten Bauermeister: Ende einer Legende Ein Schachcomputermuseum steht zum Verkauf (Quelle: Computer-Schach und Spiele, Oktober 1998 - CSS 5/98) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi) Computer-Schach und Spiele (1999) Karsten Bauermeister: Piel-Sammlung verkauft Die Schachcomputermuseum von»alt-sammler«gerhard Piel ist im Dezember letzten Jahres in neue Hände übergeben worden. Manfred Vellmer, ebenfalls Schachcomputersammler, kaufte sämtliche Geräte en bloc und vervollständigte damit seine Sammlung. Vellmer dürfte damit die kompletteste Sammlung von Schachcomputern bis 1984 in Deutschland, vielleicht sogar der ganzen Welt, besitzen. Manfred Vellmer (links) und Gerhard Piel beim Verladen der hochwertigen Sammlung (Quelle: Computer-Schach und Spiele, Februar 1999 - CSS 1/99) (photo copyright by www.schaakcomputers.nl/) (600 dpi) First Published on January 26, 2017 Size: 30.659 KB