Planungsunterlage für den Fachmann. Gas-Brennwertgerät CERAPUR ZSB 14-5C... ZSB 24-5C... ZWB 24-5C... ZWB 28-5C...

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ID: _1604_08. Heizbetrieb Das 3-Wege-Ventil wird in Richtung Heizkreise umgeschaltet und die eingebaute Umwälzpumpe wird eingeschaltet.

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Transkript:

Planungsunterlage für den Fachmann Gas-Brennwertgerät CERAPUR ZSB 4-5C... ZSB 24-5C... ZWB 24-5C... ZWB 28-5C...

2 Inhalt Inhalt Symbolerklärung und Sicherheitshinweise..... 3. Symbolerklärung..................... 3 2 Produktbeschreibung...................... 3 2. Heizbetrieb......................... 3 2.2 Warmwasserbetrieb................... 3 2.3 Energieeffizienz...................... 4 3 Anlagenbeispiele.......................... 5 3. ZSB..., hydraulische Weiche, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung...................... 5 3.2 ZSB..., Warmwasserspeicher, ungemischter Heizkreis................ 6 3.3 ZSB..., Warmwasserspeicher, hydraulische Weiche und ungemischter Heizkreis........................... 8 3.4 ZSB..., Warmwasserspeicher, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis................. 0 3.5 ZSB..., Warmwasserspeicher, Schnellmontageset, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis... 2 3.6 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, hydraulische Weiche und ein ungemischter Heizkreis............ 4 3.7 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Schnellmontageset, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis................. 6 3.8 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Heizungsunterstützung, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis................. 8 3.9 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Heizungsunterstützung, hydraulische Weiche und zwei gemischte Heizkreise................. 20 3.0 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, Pufferspeicher, thermische Solaranalage, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis.... 22 3. ZWB..., ungemischter Heizkreis......... 24 3.2 ZWB..., hydraulische Weiche, ein gemischter Heizkreis................. 25 3.3 ZSB..., Festbrennstoff-Kessel, bivalenter Speicher, Pufferspeicher, thermische Solaranlage, hydraulische Weiche, zwei gemischte Heizkreise...... 26 4 Angaben zum Produkt....................27 4. Lieferumfang.......................27 4.2 Konformitätserklärung...............27 4.3 Abmessungen und Mindestabstände.... 28 4.4 Produktübersicht...................29 4.5 echnische Daten...................30 4.6 Kondensatzusammensetzung..........33 4.7 Pumpenkennfeld der Heizungspumpe... 33 4.8 Elektrische Verdrahtung..............34 4.9 Montageanschlussplatten komplett für Speicheranschluss..................35 4.0 Montageanschlussplatten komplett für Kombigeräte.......................36 4. Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 258...........................37 5 Vorschriften............................37 6 Planungshinweise und Auslegung des Wärmeerzeugers........................38 6. Wichtige Hinweise zur Projektierung.... 38 6.2 Aufstellort.........................39 6.3 Ausdehnungsgefäß..................40 6.4 Betrieb ohne Warmwasserspeicher bei ZSB...............................40 6.5 Reihenschaltung von Heizungspumpen... 40 6.6 Kondensatbehandlung...............4 6.7 Auslegung des Gasströmungswächters... 42 7 Elektrischer Anschluss...................42 7. Allgemeine Hinweise.................42 7.2 Gerät anschließen...................42 7.3 Pumpenschaltart...................43 7.4 Pumpenmodus.....................43 7.5 emperaturwächter B vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen.... 43 7.6 Sonderschaltungen..................43 7.7 Kollektortemperaturfühler (NC) anschließen.......................45 8 Bedienfeldübersicht......................45 9 Regelung...............................46 9. Entscheidungshilfe für die Regelungsverwendung...............46 9.2 Übersicht der EMS-2-Bedienheiten und grundsätzlichen Funktionen...........46 0 Warmwasserbereitung....................47 0. Warmwasserbereitung mit ZSB- Geräten...........................47 0.2 Warmwasserbereitung mit ZWB- Geräten (Kombigerät)................48 Abgasführung...........................50. Zulässige Abgaszubehöre.............50.2 Montagebedingungen................50.3 Abgasrohrlängen....................52.4 Mehrfachbelegung mit 4 Geräten ZWB 24-5C............................59

Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: GEFAHR: GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. WARNUNG: WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. VORSICH: VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. HINWEIS: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem gezeigten Info-Symbol gekennzeichnet. Weitere Symbole Symbol ab. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) 2 Produktbeschreibung Die Geräte der -Reihe verfügen über ein großes Leistungsspektrum. Das Angebot umfasst folgende ypen: ypformel ab. 2 Leistung Ausdehnungsgefäß Pumpe 3-Wege-Venti Wärmetauscher ZSB 4-5C 4 kw ja ja ja nein ZSB 24-5C 24 kw ja ja ja nein ZWB 24-5C 24 kw ja ja ja ja ZWB 28-5C 28 kw ja ja ja ja 2. Heizbetrieb Bei Heizwärmeanforderung durch die Heizungsregelung oder das Steuergerät wird das Heizwasser über die drehzahlgeregelte Heizungspumpe in den Heizkreis gefördert. Das motorisch geregelte Umschaltventil gibt dabei den Heizwasserweg über den Heizungsvorlauf in das Heiznetz frei. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt entsprechend der Einstellung des Heizungsreglers über den emperaturfühler (NC) im Vorlauf. Die maximale Heizleistung kann am Steuergerät unabhängig von der maximalen Warmwasserleistung auf die maximale Heizlast eingestellt werden. Durch den besonders weiten Modulationsgrad ist bei nahezu jeder Heizlast ein hoch effizienter Betrieb möglich. 2.2 Warmwasserbetrieb Die Warmwasserbereitung erfolgt bei Cerapur ZSB... / ZWB... über einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher, über eine Frischwasserstation mit Pufferspeicher oder im Durchlaufprinzip. Die Geräte ZSB... sind mit einem internen 3-Wege-Ventil zur Umsteuerung auf den Speicheranschluss ausgestattet. Bei den Geräten ZWB... erfolgt die Warmwasserbereitung über den integrierten Plattenwärmetauscher im Durchlaufprinzip.

4 Produktbeschreibung 2.3 Energieeffizienz Gemäß Anforderungen der Europäischen Union müssen Wärmeerzeuger ab 26. September 205 bestimmte Anforderungen an die Energieeffizienz erfüllen. Zudem müssen Produkte mit einer Leistung bis 70 kw mit einem Energieeffizienzlabel gekennzeichnet werden. Dieses Produktlabel wird allen betroffenen Produkten serienmäßig beigefügt. 2 2 0 3 9 8 4 5 Basis für die Einstufung der Produkte ist die Energieeffizienz der Wärmeerzeuger. Über das neue Label auf den Produkten erhalten Kunden zusätzlich umweltrelevante Informationen. Unterteilt werden die Wärmeerzeuger zunächst in verschiedene Effizienzklassen. Ergänzend dazu geben wir die wichtigsten Produktkennwerte in den technischen Daten an ( Seite 30). Die Einteilung in die Effizienzklassen erfolgt auf Grundlage der sogenannten Raumheizungseffizienz S. Dem entsprechend wird die Effizienz der Wärmeerzeuger bis 70 kw nicht mehr mit Hilfe des Normnutzungsgrades dargestellt, sondern mit der Raumheizungs-Energieeffizienz (Beispiel: Raumheizungs-Energieeffizienz bis zu 94 % anstatt Normnutzungsgrad bis zu 09 %). Im Leistungsbereich über 70 kw wird die Effizienz in Anlehnung an die EU-Richtlinie als eillast-wirkungsgrad dargestellt. Neben dem Effizienzlabel für den Wärmeerzeuger gibt es das Systemlabel. Durch die Kombination mit zusätzlichen Systembausteinen wie z. B. Regler, Solarsystem usw. lässt sich das eigentliche Geräteeffizienzlabel verbessern. Angaben zu den Systemlabels finden Sie beispielhaft in den nachfolgenden Anlagenbeispielen. Zur Berechnung der Energieeffizienz finden Sie das Pro- ErP-ool unter www.junkers.com im Fachkundenbereich oder unter www.erp-calculator.com/junkers/de/. Damit können Sie Systemlabels selbst anhand von Produktkombinationen erzeugen und ausdrucken. 7 6 0 00 007 9-00 Bild ErP-Label (Beispiel) [] Gerätetyp [2] Warmwasserbereitung (Lastprofil XL) [3] Jahreszeitbedingte Warmwasserbereitungs-Energieeffizienz [4] Energieeffizienzklassen Warmwasserbereitung [5] Wärmenennleistung [6] Richtliniennummer [7] Jahreszahl [8] Schallleistungspegel [9] Energieeffizienzklassen Heizung [0] Jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz [] Raumheizung [2] Hersteller

Anlagenbeispiele 5 3 Anlagenbeispiele 3. ZSB..., hydraulische Weiche, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung 3.. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) H 4i 0 MM200 5 /2 PC CW 400 2 MC2 C2 PC2 PC2 M VC2 3..2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus (z. B. mit Einliegerwohnung) Zweifamilienhaus 3..3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur hydraulische Weiche ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung außentemperaturgeführte Regelung 3..4 Funktionsbeschreibung Bei Altanlagen besteht häufig die Gefahr von unverträglichen Inhibitoren und auch Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz. Dies führt zu Korrosionsschäden, Verschlammung und Störungen. Zur Systemtrennung wird deshalb ein Wärmetauscher eingesetzt. Die Anlage besteht aus einer hydraulischen Weiche, einem ungemischten Heizkreis und einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung über einen Wärmetauscher. Heizkreise mit hydraulischer Weiche werden vorzugsweise durch die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 geregelt, die sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Heizkreise und die hydraulische Weiche werden vom Heizkreismodul MM 200 angesteuert. Die Pumpen (PC2) vor und hinter dem Wärmetauscher im gemischten Heizkreis müssen in einer Verteilerdose zusammengeführt werden. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System. Bild 2 ZSB... 6 720 84 008-0. Beispiel mit hydraulischer Weiche und Systemtrennung bei nicht sauerstoffdichtem Kunststoff- Rohr (unverbindliche Prinzipdarstellung) Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 5 an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MM 200 Heizkreismodul für 2 Heizkreise MC2 emperaturbegrenzer PC... Pumpe Heizkreis C2 Mischertemperaturfühler Außentemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler VC2 3-Wege-Mischer ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

6 Anlagenbeispiele 3.2 ZSB..., Warmwasserspeicher, ungemischter Heizkreis 3.2. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) H 4i CW 400 2 H 4i CW 400 2 MC PW2 PW2 W W SK...-5 ZSB... 6 720 84 009-0. SK...-5 ZSB... 6 720 84 00-0. Bild 3 Beispiel mit außentemperaturgeführtem Regler CW 400 und Warmwasser-Zirkulation Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher W Speichertemperaturfühler Außentemperaturfühler PW2 Zirkulationspumpe ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser Bild 4 Beispiel mit außentemperaturgeführtem Regler CW 400 und Fußbodenheizung bis 900 l/h Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher W Speichertemperaturfühler Außentemperaturfühler MC emperaturbegrenzer PW2 Zirkulationspumpe ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 7 3.2.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3.2.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung ein ungemischter Heizkreis Warmwasserspeicher außentemperaturgeführte oder raumtemperaturgeführte Regelung 3.2.4 Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche und einem Warmwasserspeicher können sowohl außentemperaturgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Für die außentemperaturgeführte Regelung steht die Bedieneinheit CW 400 zur Verfügung, die sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Raumtemperaturgeführte Regelungen in Verbindung mit Warmwasserspeichern werden mit der Bedieneinheit CR 400 umgesetzt, die über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

8 Anlagenbeispiele 3.3 ZSB..., Warmwasserspeicher, hydraulische Weiche und ungemischter Heizkreis 3.3. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) H 4i MM00 5 CW 400 2 H 4i MM00 5 CW 400 2 MC PC PC PW2 PW2 W 0 W 0 SK...-5 ZSB... 6 720 84 02-0. SK...-5 ZSB... 6 720 84 0-0. Bild 5 Beispiel ungemischter Heizkreis Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 5 an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MM 00 Heizkreismodul für einen Heizkreis PC Pumpe Heizkreis PW2 Zirkulationspumpe SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser Bild 6 Beispiel Fußbodenheizung über 900 l/h Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 5 an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer MM 00 Heizkreismodul für einen Heizkreis PC Pumpe Heizkreis PW2 Zirkulationspumpe SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 9 3.3.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3.3.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3- Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche ein ungemischter Heizkreis Warmwasserspeicher außentemperaturgeführte Regelung 3.3.4 Funktionsbeschreibung Anlagen mit gewöhnlichem Warmwasserbedarf und hydraulischer Weiche werden mit der üblichen Warmwasser- Vorrangschaltung ausgeführt. Der ungemischte Heizkreis mit hydraulischer Weiche wird vorzugsweise durch die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 geregelt, die sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die intergrierte Heizungspumpe liefert bei einem Konstantdruck von 200 mbar maximal einem Volumenstrom von 900 l/h. Ist ein höherer Volumenstrom erforderlich, muss eine Leistungsstärkere Pumpe installiert werden. Wenn diese zusätzliche Heizkreispumpe eine Nennleistung von > 00 W hat, muss Sie am Heizkreismodul MM 00 angeschlossen werden. In diesem Fall werden Heizungspumpe, emperaturfühler in der hydraulischen Weiche und emperaturwächter im Fußboden-Heizkreis am Heizkreismodul MM 00 angeschlossen. Wenn im Fußboden-Heizkreis (Sekundärkreis) eine Heizungspumpe mit einer Leistungsaufnahme < 00 W ausreicht, kann auf das Heizkreismodul MM 00 verzichtet werden. Die Heizungspumpe des Heizkreises wird dann vom Heizgerät angesteuert. Die emperaturregelung erfolgt mit dem emperaturfühler in der hydraulischen Weiche ebenfalls über das Heizgerät. Der emperaturwächter im Fußboden-Heizkreis muss auch an das Heizgerät angeschlossen werden. Raumtemperaturgeführte Regelungen in Verbindung mit Warmwasserspeichern werden mit der Bedieneinheit CR 400 umgesetzt, die über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

0 Anlagenbeispiele 3.4 ZSB..., Warmwasserspeicher, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis 3.4. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) H 4i MM200 5 9/ CW 400 2 MC PW M C PC VC PW2 W 0 SK...-5 ZSB... 6 720 84 03-0. Bild 7 Beispiel hydraulische Weiche mit Warmwasserspeicher und einem gemischten Heizkreis Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 5 an der Wand CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer MM 200 Heizkreismodul für 2 Heizkreise PC Pumpe Heizkreis PW Speicherladepumpe PW2 Zirkulationspumpe SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher C Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler VC 3-Wege-Mischer 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler ZSB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 3.4.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus Gewerbliche Betriebe mit hohem Warmwasserbedarf 3.4.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche ein Speicherladekreis Warmwasserspeicher ein gemischter Fußboden-Heizkreis außentemperaturgeführte Regelung 3.4.4 Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit großem Warmwasserspeicher oder der Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. Für den Parallelbetrieb eines gemischten Heizkreises und der Warmwasserbereitung ist eine außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 in Verbindung mit einem Heizkreismodul für zwei Heizkreise MM 200 erforderlich. Das MM 200 regelt und überwacht den gemischten Heizkreis mit Heizungspumpe, 3-Wege-Mischer, emperaturbegrenzer und emperaturfühler. Des Weiteren wird der Speicher mit der Speicherladepumpe durch das MM 200 geregelt. Auch die emperaturregelung mit dem emperaturfühler in der hydraulischen Weiche erfolgt über das MM 200. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

2 Anlagenbeispiele 3.5 ZSB..., Warmwasserspeicher, Schnellmontageset, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis 3.5. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) H 4i MM200 3 /2 CW 400 2 MC2 C2 PC PC2 0 M VC2 PW2 W SK...-5 ZSB... Bild 8 Beispiel Schnellmontageset mit Warmwasserspeicher und zwei Heizkreisen Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 In der Station CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC2 emperaturbegrenzer MM 200 Heizkreismodul für 2 Heizkreise PC... Pumpe Heizkreis PW2 Zirkulationspumpe SK...-5 monovalenter Warmwasserspeicher C2 Mischertemperaturfühler W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC2 3-Wege-Mischer ZSB... Gas-Brennwertgerät 6 720 84 04-0. System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 3 3.5.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus (z. B. mit Einliegerwohnung) Zweifamilienhaus 3.5.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung Schnellmontageset mit hydraulischer Weiche ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis Warmwasserspeicher außentemperaturgeführte Regelung 3.5.4 Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr zeitsparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW 2 U/G-3 angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulisch und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten inklusive Heizkreismodul MM 200 für die Heizkreise eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

4 Anlagenbeispiele 3.6 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, hydraulische Weiche und ein ungemischter Heizkreis 3.6. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS00 4 H 4i CW 400 2 S MC PS AGS PC W S2 0 SK...-5 solar ZSB... Bild 9 Beispiel solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (Solarsystem ) Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 In der Station oder an der Wand AGS Solarstation CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer MS 00 Solarmodul für Warmwasserbereitung PC Pumpe Heizkreis PS Solarpumpe SK...-5 solar bivalenter Warmwasserspeicher S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Solarspeicher unten W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler ZSB... Gas-Brennwertgerät 6 720 84 05-0. System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 5 3.6.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3.6.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3- Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche ein ungemischter Fußbodenheizkreis thermische Solaranlage mit bivalentem Warmwasserspeicher für solare Warmwasserbereitung außentemperaturgeführte Regelung 3.6.4 Funktionsbeschreibung Durch die solare Warmwasserbereitung kann im Neubau und auch im Gebäudebestand eine Energieeinsparung für die Warmwasserbereitung von bis zu 70 % erreicht werden. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt mit dem Heizgerät über den oberen Wärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein rinkwassermischer eingebaut werden. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 00 ausgeführt, das mit der Bedieneinheit über ein EMS 2-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 00 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Bedienung der Fußbodenheizung erfolgt über das Brennwertgerät. Raumtemperaturgeführte Regelungen in Verbindung mit solarer Warmwasserbereitung werden mit der Bedieneinheit CR 400 umgesetzt, die über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

6 Anlagenbeispiele 3.7 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Schnellmontageset, ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis 3.7. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS00 4 H 4i MM200 3 /2 CW 400 2 S MC2 PS AGS PC C2 PC2 0 M VC2 W S2 SK...-5 solar ZSB... 6 720 84 06-0. Bild 0 Beispiel solare Warmwasserbereitung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis (Solarsystem ) Position des Moduls: Heizung Warmwasser im Wärmeerzeuger System-Energieeffizienz der Anlage 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 In der Station 4 In der Station oder an der Wand AGS Solarstation CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC2 emperaturbegrenzer MM 200 Mischermodul für 2 Heizkreise MS 00 Solarmodul für Warmwasserbereitung PC... Pumpe Heizkreis PS Solarpumpe SK...-5 solar bivalenter Warmwasserspeicher C2 Mischertemperaturfühler S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Solarspeicher unten W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC2 3-Wege-Mischer ZSB... Gas-Brennwertgerät

Anlagenbeispiele 7 3.7.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus (z. B. mit Einliegerwohnung) Zweifamilienhaus 3.7.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung Schnellmontageset mit hydraulischer Weiche ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Fußbodenheizkreis thermische Solaranlage mit bivalentem Warmwasserspeicher für solare Warmwasserbereitung außentemperaturgeführte Regelung 3.7.4 Funktionsbeschreibung Auch bei der solaren Warmwasserbereitung in Verbindung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis wird der Solarspeicher am Speicheranschluss des Heizgeräts angeschlossen. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt dann mit dem Heizgerät. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein rinkwassermischer eingebaut werden. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 00 ausgeführt, das mit der Bedieneinheit über ein EMS 2-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 00 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung des ungemischten und des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Mischermodul für zwei Heizkreise MM 200, das in dem Schnellmontageset HW 2 U/G-3 eingebaut ist. Im Schnellmontageset sind alle hydraulisch und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten inklusive hydraulischer Weiche für die Heizkreise eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrischangeschlossen. Raumtemperaturgeführte Regelungen in Verbindung mit solarer Warmwasserbereitung werden mit der Bedieneinheit CR 400 umgesetzt, die über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

8 Anlagenbeispiele 3.8 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Heizungsunterstützung, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis 3.8. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS200 4 (A) H 4i MM00 5 CW 400 2 S MC PS AGS C PC M VC S4 PW2 II I M III VS W S3 X 0 S2 X SP 750 solar Bild Beispiel solare Heizungsunterstützung mit gemischtem Heizkreis (Solarsystem 2) Position des Moduls: VC 3-Wege-Mischer im Wärmeerzeuger VS 3-Wege-Umsteuerventil (Rücklauftemperaturanhebung) 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 in der Station oder an der Wand x Anschlussmöglichkeit für zweiten Wärmeerzeuger 5 An der Wand AGS Solarstation ZSB... Gas-Brennwertgerät CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung Heizung Warmwasser System-Energieeffizienz der Anlage H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer MM 00 Mischermodul für einen Heizkreis MS 200 Solarmodul für Heizungasunterstützung PC Pumpe Heizkreis PS Solarpumpe SP 750 solar Kombispeicher C Mischertemperaturfühler S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Solarspeicher unten S3 emperaturfühler Solarspeicher Mitte (Rücklauftemperaturanhebung) S4 emperaturfühler Heizungsrücklauf W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler ZSB... 6 720 84 07-0.

Anlagenbeispiele 9 3.8.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3.8.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3- Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche ein gemischter Heizkreis thermische Solaranlage mit Solarkombispeicher für solare Heizungsunterstützung außentemperaturgeführte Regelung 3.8.4 Funktionsbeschreibung Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung ausschließlich mit gemischten Heizkreisen ausführen. Durch die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung lassen sich solare Deckungsgrade für den gesamten Wärmebedarf von bis zu 30 % erzielen. Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Warmwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für den Verbrühungsschutz muss ein rinkwassermischer eingebaut werden. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 200 ausgeführt, das mit der CW 400 über ein EMS 2-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 200 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Mischermodul für einen Heizkreis MM 00. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

20 Anlagenbeispiele 3.9 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, thermische Solaranalage, Heizungsunterstützung, hydraulische Weiche und zwei gemischte Heizkreise 3.9. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS200 4 (A) H 4i MM200 5 /2 CW 400 2 S MC MC2 PS AGS C PC C2 PC2 M VC M VC2 S4 PW2 II I M III VS W S3 X 0 S2 X SP 750 solar Bild 2 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen (Solarsystem 2) Position des Moduls: Außentemperaturfühler im Wärmeerzeuger VC... 3-Wege-Mischer 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand VS 3-Wege-Umsteuerventil (Rücklauftemperaturanhebung) 4 In der Station oder an der Wand 5 An der Wand x Anschlussmöglichkeit für zweiten Wärmeerzeuger AGS Solarstation CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte ZSB... Gas-Brennwertgerät Regelung Heizung Warmwasser H 4i Steuergerät Heatronic 4 System-Energieeffizienz der Anlage MC... emperaturbegrenzer MM 200 Mischermodul für 2 Heizkreise MS 200 Solarmodul für Heizungsunterstützung PC... Pumpe Heizkreis PS Solarpumpe PW2 Zirkulationspumpe SP 750 solar Kombispeicher C... Mischertemperaturfühler S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Solarspeicher unten S3 emperaturfühler Solarspeicher Mitte (Rücklauftemperaturanhebung) S4 emperaturfühler Heizungsrücklauf W Speichertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler ZSB... 6 720 84 08-0.

Anlagenbeispiele 2 3.9.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus (z. B. mit Einliegerwohnung) Zweifamilienhaus 3.9.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche zwei gemischte Heizkreise thermische Solaranlage mit Solarkombispeicher für solare Heizungsunterstützung außentemperaturgeführte Regelung 3.9.4 Funktionsbeschreibung Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung ausschließlich mit gemischten Heizkreisen ausführen. Durch die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung lassen sich solare Deckungsgrade für den gesamten Wärmebedarf von bis zu 30 % erzielen. Das solarbeheizte Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Warmwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für den Verbrühungsschutz muss ein rinkwassermischer eingebaut werden. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul MS 200 ausgeführt, dass mit der Bedieneinheit CW 400 über ein EMS 2-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul MS 200 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung der beiden gemischten Heizkreise erfolgt über ein Mischermodul für zwei Heizkreise MM 200. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

22 Anlagenbeispiele 3.0 ZSB..., bivalenter Warmwasserspeicher, Pufferspeicher, thermische Solaranalage, hydraulische Weiche und ein gemischter Heizkreis 3.0. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS200 4 (AJ) H 4i MM00 5 CW 400 2 S MC PS AGS C PC M VC S4 II I M III VS PW2 WWKG S0 S3 X PS7 W S2 S 0 P...-5 S-solar X SK...-5 solar Bild 3 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit gemischtem Heizkreis (Solarsystem 3-D) Position des Moduls: S4 emperaturfühler Heizungsrücklauf im Wärmeerzeuger S0 emperaturfühler Solarspeicher oben 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand S emperaturfühler Bereitschaftsspeicher 4 In der Station oder an der Wand unten 5 An der Wand W Speichertemperaturfühler AGS Solarstation 0 Vorlauftemperaturfühler CW 400 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung Außentemperaturfühler VC 3-Wege-Mischer H 4i Steuergerät Heatronic 4 VS 3-Wege-Umsteuerventil (Rücklauftemperaturanhebung) MC emperaturbegrenzer MM 00 Mischermodul für einen Heizkreis WWKG Warmwasserkomfortgruppe MS 200 Solarmodul für Heizungsunterstützung ZSB... Gas-Brennwertgerät PC Pumpe Heizkreis Heizung Warmwasser PS Solarpumpe System-Energieeffizienz der Anlage PS7 Speicherumladepumpe für Umladesystem mit Wärmetauscher PW2 Zirkulationspumpe P...-5 S-solar Pufferspeicher SK...-5 solar bivalenter Warmwasserspeicher C Mischertemperaturfühler S emperaturfühler Kollektor S2 emperaturfühler Solarspeicher unten S3 emperaturfühler Solarspeicher Mitte (Rücklauftemperaturanhebung) ZSB... 6 720 84 09-0.

Anlagenbeispiele 23 3.0.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus Betriebe mit großem Warmwasserbedarf 3.0.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung hydraulische Weiche ein gemischter Heizkreis thermische Solaranlage mit bivalentem Warmwasserspeicher für solare Warmwasserbereitung über Umladefunktion J und Solarpufferspeicher für solare Heizungsunterstützung außentemperaturgeführte Regelung 3.0.4 Funktionsbeschreibung Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung ausschließlich mit gemischten Heizkreisen ausführen. Heizungsanlagen mit Solaranlage und großem Warmwasserbedarf werden mit einer solaren Speicher- Reihenschaltung ausgeführt. Dabei wird das Wasser des Vorwärmspeichers (Pufferspeicher) über die Solaranlage erwärmt und von dort aus in den Bereitschaftsspeicher eingespeist. Bei hohen solaren Erträgen kann der Vorwärmspeicher auch höhere emperaturen als der Bereitschaftsspeicher aufweisen. Der Regler aktiviert dann die Umladepumpe, so dass dem Bereitschaftsspeicher das wärmere Wasser zugeführt wird. Zudem wird in das Heiznetz über das 3-Wege-Umsteuerventil VS im Bedarfsfall Wärme eingespeist. Für den Betrieb der solaren Speicher-Reihenschaltung mit Heizungsunterstützung und des gemischten Heizkreises ist ein außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 erforderlich. Die Bedieneinheit CW 400 regelt die Heizungsanlage in Verbindung mit einem Heizkreismodul MM 00. Das Mischermodul MM 00 regelt und überwacht die Heizungspumpe, den 3-Wege-Mischer, den emperaturbegrenzer und den emperaturfühler sowie den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Die Schaltfunktionen der Solaranlage erfolgen über ein Solarmodul MS 200, dass in die Solarstation eingebaut ist. Die außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 400 kann sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden. Wenn die Bedieneinheit im Heizgerät eingebaut ist, kann im Wohnraum eine Fernbedienung eingesetzt werden (z. B. CR 0 oder CR 00). Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System.

24 Anlagenbeispiele 3. ZWB..., ungemischter Heizkreis 3.. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) CW 00 H 4i 5 A CW 00 H 4i 5 MC B 3..2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3..3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur als Kombigerät ein ungemischter Heizkreis außentemperaturgeführte Regelung oder raumtemperaturgeführte Regelung 3..4 Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche können sowohl außentemperaturgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Der emperaturwächter der Fußbodenheizung wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Für die für Brennwertgeräte empfohlene außentemperaturgeführte Regelung steht die Bedieneinheit CW 00 zur Verfügung. Die Raumtemperaturgeführte Regelung wird mit der Bedieneinheit CR 00 umgesetzt. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System. ZWB... 6 720 84 020-0.3O Bild 4 Beispiel mit außentemperaturgeführtem Regler CW 00 Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 5 an der Wand CW 00 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer Außentemperaturfühler ZWB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

Anlagenbeispiele 25 3.2 ZWB..., hydraulische Weiche, ein gemischter Heizkreis 3.2. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) CW 00 H 4i 5 MM 00 5 MC C PC M VC 3.2.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus 3.2.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur als Kombigerät hydraulische Weiche ein gemischter Heizkreis außentemperaturgeführte Regelung 3.2.4 Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit hydraulischer Weiche werden vorzugsweise außentemperaturgeführt betrieben. Der gemischte Heizkreis mit hydraulischer Weiche wird durch eine außentemperaturgeführte Bedieneinheit CW 00 in Verbindung mit dem Mischermodul MM 00 geregelt. Die Heizungspumpe des Heizkreises (Sekundärkreis) wird vom Mischermodul MM 00 angesteuert. Die emperaturregelung erfolgt mit dem emperaturfühler in der hydraulischen Weiche über das MM 00. Der emperaturwächter im Fußboden-Heizkreis muss an das MM 00 angeschlossen werden. Für die für Brennwertgeräte empfohlene außentemperaturgeführte Regelung steht die Bedieneinheit CW 00 zur Verfügung. Die Raumtemperaturgeführte Regelung wird mit der Bedieneinheit CR 00 umgesetzt. Die Kommunikation mit der Bedieneinheit erfolgt über ein EMS 2-BUS-System. 0 ZWB... 6 720 84 022-0.3O Bild 5 Beispiel Fußbodenheizung über 900 l/h Position des Moduls: im Wärmeerzeuger 5 an der Wand CW 00 System-Bedieneinheit für außentemperaturgeführte Regelung H 4i Steuergerät Heatronic 4 MC emperaturbegrenzer MM 00 Mischermodul für einen Heizkreis PC Pumpe Heizkreis C Mischertemperaturfühler 0 Vorlauftemperaturfühler Außentemperaturfühler VC 3-Wege-Mischer ZWB... Gas-Brennwertgerät System-Energieeffizienz der Anlage Heizung Warmwasser

26 Anlagenbeispiele 3.3 ZSB..., Festbrennstoff-Kessel, bivalenter Speicher, Pufferspeicher, thermische Solaranlage, hydraulische Weiche, zwei gemischte Heizkreise 3.3. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) MS 200 4 (A) MM 00 4 H 4i MM 200 5 /2 CW 400 2 S MC MC2 PS AGS C PC C2 PC2 M VC M VC2 S4 M VS PW S3 X W S2 0 SK...-5 solar P...-5M X Bild 6 Festbrennstoff-Kessel mit solarer Warmwasserbereitung und zwei Heizkreisen (Solarsystem 2) Position des Moduls: W Speichertemperaturfühler im Wärmeerzeuger 0 Vorlauftemperaturfühler 2 im Wärmeerzeuger oder an der Wand Außentemperaturfühler 4 In der Station oder an der Wand VC... 3-Wege-Mischer Heizkreis 5 An der Wand VS 3-Wege-Umschaltventil (motorisch) AGS Solarstation x Anschluss Festbrennstoffkessel CW 400 außentemperaturgeführter Regler ZSB... Gas-Brennwertgerät H 4i Basiscontroller Heizung Warmwasser MC... emperaturwächter Heizkreis System-Energieeffizienz der Anlage Festbrennstoff- Festbrennstoff- abhängig vom abhängig vom MM 00 Heizkreismodul für einen Heizkreis MM 200 Heizkreismodul für zwei Heizkreise kessel kessel MS 200 Solarmodul für Heizungsunterstützung PC... Pumpe Heizkreis PS Solarpumpe PW Speicherladepumpe P...-5 M Pufferspeicher SK...-5 solar bivalenter Warmwasserspeicher C... Mischerkreistemperaturfühler Heizkreis S Kollektortemperaturfühler S2 Speichertemperaturfühler unten S3 Speichertemperaturfühler (Rücklauftemperaturanhebung) S4 Speichertemperaturfühler Heizungsrücklauf ZSB... 6 720 84 023-0.2

Angaben zum Produkt 27 3.3.2 Anwendungsbereich Einfamilienhaus (z. B. mit Einliegerwohnung) Zweifamilienhaus 3.3.3 Anlagenkomponenten Gas-Brennwertgerät Cerapur hydraulische Weiche ein gemischter Radiatoren-Heizkreis ein gemischter Fußboden-Heizkreis thermische Solaranlage mit bivalentem Warmwasserspeicher für solare Warmwasserbereitung Festbrennstoff-Kessel 3.3.4 Funktionsbeschreibung Die Regelung der Heizungsanlage mit Gas-Brennwertgerät und zusätzlichem Festbrennstoff-Kessel mit Pufferspeicher und solarer Warmwasserbereitung erfolgt mit dem außentemperaturgeführten Regler CW 400. Die Ansteuerung der beiden gemischten Heizkreise auf der Sekundärseite der hydraulischen Weiche erfolgt über ein Heizkreismodul für zwei Heizkreise MM 200. Das MM 200 kommuniziert über ein EMS 2-BUS-System mit dem Regler CW 400. Der autark betriebene Festbrennstoff-Kessel mit Pufferspeicher gibt bei ausreichender Pufferspeichertemperatur Heizwärme an den Pufferspeicher ab. Das Solarmodul MS 200 regelt neben der solaren Warmwasserbereitung auch die Wärmeabgabe des Pufferspeichers. Dazu vergleicht es die Pufferspeichertemperatur S3 mit der Rücklauftemperatur der Heizkreise S4. Bei Erreichen der eingestellten emperaturdifferenz schaltet das Solarmodul MS 200 das 3-Wege-Umschaltventil, das die Wärmeabgabe des Pufferspeichers in den Sekundärkreis der Heizung ermöglicht. Über die sekundärseitigen Heizungspumpen wird das warme Heizwasser aus dem Pufferspeicher damit bedarfsgerecht den Heizkreisen zugeführt. Zur Ansteuerung der Solaranlage dient das Solarmodul MS 200, das gemäß den vorliegenden Fühlertemperaturen die Solarpumpe ansteuert. Ein zusätzliches Heizkreismodul MM 00 steuert die Speicherladepumpe in Abhängigkeit des Speichertemperaturfühlers. Das Solarmodul MS 200 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Über das EMS 2-BUS-System kommunizieren das Solarmodul MS 200 und das Heizkreismodul MM 00 mit der Bedieneinheit CW 400. Wenn die CW 400 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über eine Fernbedienung (z. B. CR 0 oder CR 00) komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. 4 Angaben zum Produkt 4. Lieferumfang Bild 7 Lieferumfang [] Gas-Brennwertgerät [2] Befestigungsmaterial (Schrauben mit Zubehör) [3] echnische Dokumentation [4] Füll- und Entleerhahn [5] Schlauch für Sicherheitsventil (Heizkreis) [6] Aufhängeschiene 4.2 Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung. 2 3 4 5 6 00000960-00

28 Angaben zum Produkt 4.3 Abmessungen und Mindestabstände 00 440 00 Ø25 5,2 % K 50 B Ø80 2 S 85 338 30 840 9 95 850 775 852 980 5 4 H 2 O H 2 O 350 3 200 45 65 000002820-00 Bild 8 Abmessungen und Mindestabstände (mm) [] Abgaszubehör [2] Aufhängeschiene [3] Montageanschlussplatte (Zubehör) [4] Bedienfeldblende [5] Verkleidung B Abstand Geräteoberkante zur Decke K Bohrdurchmesser S Wandstärke Wandstärke K [mm] für Ø Abgaszubehör [mm] S Ø 60/00 Ø 80 Ø 80/25 5-24 cm 30 0 55 24-33 cm 35 5 60 33-42 cm 40 20 65 42-50 cm 45 45 70 ab. 3 Wandstärke S in Abhängigkeit vom Durchmesser des Abgaszubehörs Abgaszubehör für waagerechtes Abgasrohr Ø 80 mm -Stück mit Prüföffnung Ø 80 mm ab. 4 Ø 80/25 mm Inspektionsbogen 90, Ø 80/25 mm Ø 60/00 mm Inspektionsbogen 90, Ø 80/25 mm, Reduktion Ø 80/25 mm auf Ø 60/ 00 mm Waagerechtes Abgaszubehör Abgaszubehör für senkrechtes Abgasrohr Ø 80/25 mm Inspektionsrohr Ø 80/25 mm B [mm] 350 Ø 60/00 mm 380 Reduktion Ø 80/25 mm auf Ø 60/ 00 mm, Inspektionsrohr Ø 60/ 00 mm ab. 5 Abstand B in Abhängigkeit vom Abgaszubehör

Angaben zum Produkt 29 4.4 Produktübersicht 7 6 5 4 3 2 0 9 8 7 6 5 4 8 9 20 2 22 23 24 25 26 27 28 29 30 3 3 2 32 33 34 35 36 37 38 000009604-002 Bild 9 Produktübersicht [] ZWB-Geräte: Warmwasser-emperaturfühler [2] Kondensatsiphon [3] ZWB-Geräte: Plattenwärmetauscher [4] Abgastemperaturbegrenzer [5] Messstutzen für Gas-Anschlussdruck [6] Einstellschraube für minimale Gasmenge [7] Gasdrossel für maximale Gasmenge [8] Ausdehnungsgefäß [9] Ventil für Stickstofffüllung [0] Gasrohr [] Heizungsvorlauf [2] Saugrohr [3] Vorlauftemperaturfühler [4] Automatischer Entlüfter [5] Differenzdruckwächter [6] Abgasmessstutzen [7] Verbrennungsluftansaugung [8] Abgasrohr [9] Verbrennungsluft-Messstutzen [20] Prüföffnung [2] Bügel [22] Gebläse [23] Resonator [24] Mischeinrichtung mit Abgasrückströmsicherung (Membran) [25] Elektroden-Set [26] Wärmeblock-emperaturbegrenzer [27] Wärmeblock [28] ypschild [29] Zündtrafo [30] Kondensatwanne [3] Deckel für Prüföffnung [32] 3-Wege-Ventil [33] Heizungspumpe [34] Sicherheitsventil (Heizkreis) [35] ZWB-Geräte: urbine [36] Füll- und Entleerhahn [37] Steuergerät [38] Manometer

30 Angaben zum Produkt 4.5 echnische Daten Einheit ZSB 4-5C ZSB 24-5C Erdgas Propan ) Butan Erdgas Propan ) Butan Wärmeleistung/-belastung Max. Nennwärmeleistung (P max ) 40/ kw 5,2 5,2 7,2 25,3 25,3 28,9 30 C Max. Nennwärmeleistung (P max ) 50/ kw 5,0 5,0 7,0 25, 25, 28,6 30 C Max. Nennwärmeleistung (P max ) 80/ kw 4,0 4,0 5,8 24,0 24,0 27,3 60 C Max. Nennwärmebelastung (Q max ) kw 4,4 4,4 6,3 24,6 24,6 28,0 Min. Nennwärmeleistung (P min ) 40/ kw 2,3 2,3 2,6 3,4 5, 5,8 30 C Min. Nennwärmeleistung (P min ) 50/ kw 2,2 2,2 2,5 3,3 5, 5,8 30 C Min. Nennwärmeleistung (P min ) 80/ kw 2,0 2,0 2,3 3,0 4,6 5,2 60 C Min. Nennwärmebelastung (Q min ) kw 2, 2, 2,4 3, 4,7 5,3 Max. Nennwärmeleistung Warmwasser kw 5, 5, 7, 24,0 24,0 27,3 (P nw ) Max. Nennwärmebelastung Warmwasser kw 4,4 4,4 6,3 24,6 24,6 28,0 (Q nw ) Gerätewirkungsgrad max. Leistung % 97, 97, 97, 97,5 97,5 97,5 Heizkurve 80/60 C Gerätewirkungsgrad max. Leistung % 04,2 04,2 04,2 02 02 02 Heizkurve 50/30 C Gas-Anschlusswert Erdgas LL (H i(5 C) = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h,77 3,70 Erdgas E (H i(5 C) = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h,64 3,8 Flüssiggas (H i = 2,9 kwh/kg) kg/h,09,25 2,27 2,62 Zulässiger Gas-Anschlussdruck Erdgas LL und Erdgas E mbar 7-25 7-25 Flüssiggas mbar 42,5-57,5 42,5-57,5 42,5-57,5 42,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l 2 2 2 2 2 2 Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 3384 Abgasmassestrom bei max./min. g/s 6,4/,0 6,3/0,9 6,3/,0 3,/,4 3,0/2, 3,2/2, Nennwärmeleistung Abgastemperatur 80/60 C bei max./ C 64/52 59/52 59/52 87/55 87/55 87/55 min. Nennwärmeleistung Abgastemperatur 40/30 C bei max./ C 46/30 46/30 46/30 59/32 59/32 59/32 min. Nennwärmeleistung Restförderdruck Pa 80 80 80 80 80 80 CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 0,8 2,4 9,4 0,8 2,4 CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 8,6 0,5 2,0 8,6 0,5 2,0 Abgaswertegruppe nach G 636/G 635 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 NO x (BImSchV) mg/ 60 60 60 60 60 60 kwh NO x -Klasse 5 5 5 5 5 5 Kondensat Max. Kondensatmenge ( R = 30 C) l/h,2,2,2,7,7,7 ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 4,8 4,8 4,8 Zulassungsdaten Prod.-ID-Nr. CE-0085BU0450 Gerätekategorie (Gasart) Deutschland DE II 2 ELL 3 B/P

Angaben zum Produkt 3 Einheit ZSB 4-5C ZSB 24-5C Erdgas Propan ) Butan Erdgas Propan ) Butan Gerätekategorie (Gasart) Österreich A II 2 H 3 P Installationstyp B 23, B 33X, C 3X, C 33X, C 43X, C 53X, C 63X, C 83X, C 93X Allgemeines Elektrische Spannung AC... V 230 230 230 230 230 230 Frequenz Hz 50 50 50 50 50 50 Max. Leistungsaufnahme (Standby) W,6,6,6,6,6,6 Max. Leistungsaufnahme (Heizbetrieb) W 72 72 72 00 00 00 Max. Leistungsaufnahme (Warmwasser) W 72 72 72 00 00 00 Energie-Effizienz-Index (EEI) Heizungspumpe 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 0,23 EMV-Grenzwertklasse B B B B B B Schallleistungspegel db(a) 48 48 48 50 50 50 Schutzart IP X4D X4D X4D X4D X4D X4D Max. Vorlauftemperatur C 82 82 82 82 82 82 Max. zulässiger Betriebsdruck (PMS) bar 3 3 3 3 3 3 Heizung Zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 0-50 0-50 0-50 0-50 0-50 Heizwassermenge l 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 Gewicht (ohne Verpackung) kg 43 43 43 43 43 43 Abmessungen B H mm 440 840 350 ) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis 5000 l Inhalt 440 840 350 440 840 350 440 840 350 440 840 350 440 840 350 ab. 6 ZSB-Geräte Einheit ZWB 24-5C ZWB 28-5C Erdgas Propan ) Butan Erdgas Propan ) Butan Wärmeleistung/-belastung Max. Nennwärmeleistung (P max ) 40/ kw 2,5 2,5 24,5 2,5 2,5 24,5 30 C Max. Nennwärmeleistung (P max ) 50/ kw 2,4 2,4 24,4 2,4 2,4 24,4 30 C Max. Nennwärmeleistung (P max ) 80/ kw 20,0 20,0 22,7 20,0 20,0 22,7 60 C Max. Nennwärmebelastung (Q max ) kw 20,5 20,5 23,3 20,5 20,5 23,3 Min. Nennwärmeleistung (P min ) 40/ kw 3,4 5, 5,8 4, 5, 5,8 30 C Min. Nennwärmeleistung (P min ) 50/ kw 3,3 5, 5,8 4, 5, 5,8 30 C Min. Nennwärmeleistung (P min ) 80/ kw 3,0 4,6 5,2 3,7 4,6 5,2 60 C Min. Nennwärmebelastung (Q min ) kw 3, 4,7 5,3 3,8 4,7 5,3 Max. Nennwärmeleistung Warmwasser kw 24,0 24,0 27,3 28,0 28,0 3,9 (P nw ) Max. Nennwärmebelastung Warmwasser kw 24,6 24,6 28,0 28,7 28,7 32,7 (Q nw ) Gerätewirkungsgrad max. Leistung % 97,5 97,5 97,5 97,5 97,5 97,5 Heizkurve 80/60 C Gerätewirkungsgrad max. Leistung % 02 02 02 00 00 00 Heizkurve 50/30 C Gas-Anschlusswert Erdgas LL (H i(5 C) = 8, kwh/m 3 ) m 3 /h 3,70 3,70 Erdgas E (H i(5 C) = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h 3,8 3,8 Flüssiggas (H i = 2,9 kwh/kg) kg/h 2,27 2,62 2,27 2,62 Zulässiger Gas-Anschlussdruck

32 Angaben zum Produkt ZWB 24-5C ZWB 28-5C Einheit Erdgas Propan ) Butan Erdgas Propan ) Butan Erdgas LL und Erdgas E mbar 7-25 7-25 Flüssiggas mbar 42,5-57,5 42,5-57,5 42,5-57,5 42,5-57,5 Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 Gesamtinhalt l 2 2 2 2 2 2 Warmwasser Max. Warmwassermenge ( = 35 K) l/min 0 0 0 Warmwassertemperatur C 40-60 40-60 40-60 40-60 40-60 40-60 Max. Kaltwasser-Eintrittstemperatur C 60 60 60 60 60 60 Max. zulässiger Warmwasserdruck bar 0 0 0 0 0 0 Min. Fließdruck bar 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Spezifischer Durchfluss nach EN 3203- ( = 30 K) l/min,8 4, Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach EN 3384 Abgasmassestrom bei max./min. g/s 3,/,4 3,0/2, 3,2/2, 3,/,4 3,0/2, 3,2/2, Nennwärmeleistung Abgastemperatur 80/60 C bei max./ C 87/55 87/55 87/55 87/55 87/55 87/55 min. Nennwärmeleistung Abgastemperatur 40/30 C bei max./ C 59/32 59/32 59/32 59/32 59/32 59/32 min. Nennwärmeleistung Restförderdruck Pa 80 80 80 80 80 80 CO 2 bei max. Nennwärmeleistung % 9,4 0,8 2,4 9,4 0,8 2,4 CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % 8,6 0,5 2,0 8,6 0,5 2 Abgaswertegruppe nach G 636/G 635 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 G 6 /G 62 NO x (BImSchV) mg/ 60 60 60 60 60 60 kwh NO x -Klasse 5 5 5 5 5 5 Kondensat Max. Kondensatmenge ( R = 30 C) l/h,7,7,7,7,7,7 ph-wert ca. 4,8 4,8 4,8 4,8 4,8 4,8 Zulassungsdaten Prod.-ID-Nr. CE-0085BU0450 Gerätekategorie (Gasart) Deutschland II 2 ELL 3 B/P DE Gerätekategorie (Gasart) Österreich A II 2 H 3 P Installationstyp B 23, B 33X, C 3X, C 33X, C 43X, C 53X, C 63X, C 83X, C 93X Allgemeines Elektrische Spannung AC... V 230 230 230 230 230 230 Frequenz Hz 50 50 50 50 50 50 Max. Leistungsaufnahme (Standby) W,6,6,6,6,6,6 Max. Leistungsaufnahme (Heizbetrieb) W 75 75 75 75 75 75 Max. Leistungsaufnahme (Warmwasser) W 00 00 00 05 05 05