generationengerecht wohnen im revier

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Transkript:

generationengerecht wohnen im revier

EIN SICHERES ZUHAUSE FÜR ALLE GENERATIONEN WIR SETZEN EIGENE STANDARDS Die Wohnung ist für viele Menschen der Mittelpunkt des Lebens. Wir halten uns die meiste Zeit des Tages dort auf, sie bietet uns Sicherheit und die Möglichkeit zur selbständigen Lebensgestaltung. Aber die Anforderungen, die wir an unser Zuhause stellen, ändern sich mit der Zeit. Besonders im Alter gewinnen Sicherheit und Praktikabilität der Wohnung an Bedeutung. Ältere Menschen und Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung benötigen Wohnungen, die sie problemlos alleine bewohnen können. Wir Wohnen im Revier ist die Kooperation kommunaler Wohnungsunternehmen im Ruhrgebiet. Seit 2007 arbeiten Wir gemeinsam an verschiedenen Themen rund um das Wohnen im Revier auch im Bereich des generationengerechten Wohnens. Bei den Wir-Unternehmen gibt es deshalb immer mehr Wohnungen, die solchen Anforderungen genügen. Bereits heute sind mehr als 10 Prozent unserer Wohnungen barrierereduziert. Vielen Mieterinnen und Mietern ist im Alter oft schon durch einfache Maßnahmen in oder an der Wohnung sowie mit einem Angebot von Serviceleistungen lokaler Dienstleister zu helfen. Deshalb haben sich die Wir-Unternehmen auf den gemeinsamen Standard Generationengerecht Wohnen geeinigt wo es möglich und sinnvoll ist, sollen Wohnungen im Falle der Modernisierung zukünftig auf diese Weise an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst werden. Wir verfügen insgesamt über ca. 80.000 Wohnungen. Die Zahl älterer Mieterinnen und Mieter in diesen Wohnungen nimmt stetig zu. Auch wenn aus technischen Gründen nicht alle Wohnungen generationengerecht umgebaut werden können, wollen die Wir-Unternehmen ihren Beitrag zur notwendigen generationengerechten Umgestaltung des Wohnungsbestandes leisten. Oftmals genügen schon kleine Maßnahmen, damit viele ältere Menschen und Menschen mit Bewegungseinschränkungen lange und zufrieden in ihrer Wohnung leben können. Deshalb haben wir, angelehnt an die Förderrichtlinien der KfW-Bank aus dem Programm Altersgerecht Umbauen, einen Maßnahmenplan für ein generationengerechtes Zuhause aufgelegt. Entsprechende Wohnungen sind ohne große Hürden erreichbar, sie sind frei von Stolperfallen, bieten ausreichend Bewegungsfreiheit und verfügen über ein geeignetes Badezimmer. Suchen Sie eine generationengerechte Wohnung? Dann sprechen Sie unsere Teams an. Die Ansprechpartner für alle Wir-Unternehmen finden Sie am Ende dieser Broschüre. wir Generationengerecht wohnen

zugang ZU gebäude UND wohnung

GEBÄUDEZUGANG AUFZÜGE Beim Hauseingang kommt es darauf an, Schwellen und Stufen zu reduzieren und ausreichend sichere Bewegungsflächen vorzuhalten, damit Mieterinnen und Mieter selbständig das Haus verlassen können. Wenn in Gebäuden mit dem Standard Generationengerecht Wohnen Aufzüge vorhanden sind, entsprechen sie folgenden Kriterien, um ausreichend Sicherheit und Bewegungsfreiheit bieten zu können: Ein aktives und selbständiges Leben setzt voraus, dass man die eigene Wohnung auch alleine verlassen kann. Deshalb sieht der Standard Generationengerecht Wohnen zum Beispiel sichere Wege im Wohnumfeld, gut ausgeleuchtete Treppenhäuser und ausreichend breite Türen vor. wir sorgen dafür, dass die Wohnungstür nicht zum Hindernis wird! Schwellen und Stufen Höchstens 6 Stufen von draußen bis zur Wohnungstür, wenn möglich weniger Bewegungsflächen Äußere und innere Erschließungswege, also Wohnwege im Wohnumfeld und Flure im Gebäude, sollen mindestens 120 cm breit sein Bewegungsflächen vor Türen (Haus- und Wohnungstüren) sind ausreichend groß, um sicher ein- und austreten zu können. Wenn Maßnahmen an Haus- oder Wohnungstüren notwendig sind, wird darauf geachtet, ausreichend Bewegungsfläche zu erhalten Beleuchtung Eingangsbereiche sind gut beleuchtet (Richtwert: 200 Lux) Die Aufzugskabinen sind mindestens 100 cm x 125 cm groß (Breite xtiefe) Die Kabinentüren sind mindestens 90 cm breit Der Bewegungsraum vor den Kabinentüren ist mindestens 120 cm tief Die Bedientableaus sind höchstens 120 cm über dem Boden angebracht Alle Aufzüge verfügen über eine Alarmfunktion TrePPen Treppen bergen häufig ein erhöhtes Sturzrisiko. Dennoch lassen sie sich besonders in Altbauten nicht immer vermeiden. Deshalb kommt es darauf an, eine sichere Benutzung des Treppenhauses für alle Generationen zu ermöglichen. Treppen verfügen über einen durchgehenden Handlauf, sofern Bewegungsflächen nicht eingeschränkt werden (z.b. am Treppenabsatz) Treppenhäuser und Stufen sind gut ausgeleuchtet (ohne größere Schattenbildung) Nach Möglichkeit werden kontrastierende Stufenmarkierungen eingesetzt wir Generationengerecht wohnen

unabhängigkeit in DER WOHNUNG

Türen kommunikationsanlagen Besonders im Alter steigt das Risiko ernster Verletzungen bei einem Sturz auch in der eigenen Wohnung. Damit es gar nicht erst soweit kommt, bedeutet generationengerechtes Wohnen auch, dass in der Wohnung niedrige Schwellen und breite Türen ein selbständiges und sicheres Leben fördern. Für Sicherheit sorgen auch Gegensprechanlagen damit Sie wissen, wer vor der Tür steht! Enge und unzugängliche Türen schränken besonders Menschen, die auf Hilfsmittel wie einen Gehwagen oder Gehstock angewiesen sind, in ihrer Selbständigkeit ein. Deshalb sollen beim generationengerechten Wohnen folgende Standards eingehalten werden: Türen in den Wohnungen sind 80 cm breit Türdrücker sind in einer Höhe zwischen 85 cm und 120 cm angebracht Türen können mit einem geringen Kraftaufwand geönet werden Türen selbst sollen nicht zum Hindernis werden. Deshalb wird auf ausreichende Bewegungsflächen im Türbereich geachtet. Vor Türen zu Wohnräumen sind ausreichend große Bewegungsflächen vorhanden Türen zu Nichtwohnräumen (Abstellkammern, Kellerräume etc.) sind von diesen Regelungen ausgenommen. Besonders allein lebende Menschen fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, wer vor der Tür steht. Deshalb: Wohnungen mit dem Standard Generationengerecht Wohnen verfügen in der Regel über eine Gegensprechanlage balkone Viele Menschen genießen gern ihr Frühstück auf dem Balkon. Aber was hilft ein Balkon, wenn man ihn nicht benutzen kann? Deshalb gelten für Balkone in generationengerechten Wohnungen folgende Standards: Balkone sind barrierereduziert betretbar, eine Schwellenhöhe von max. 5 cm soll nicht überschritten werden Es gibt keinen Übertritt Bei Erneuerung oder nachträglicher Anbringung eines Balkons wird möglichst eine transparente Brüstung verwendet, sodass man oberhalb von 60 cm hindurchsehen kann wir Generationengerecht wohnen

sicherheit im SANITärbEREICH

BAD bewegungsflächen hilfsmittel Besonders im Badezimmer möchte man sich sicher fühlen und ohne Anspannung den Tag beginnen. Aber wenn schon das Betreten der Dusche große Anstrengung erfordert und man auf rutschigen Böden Halt sucht, wird es immer schwieriger, sich alleine im Badezimmer zu helfen. Deshalb unterstützen wir mit flachen Duschtassen, rutschfesten Fliesen und Haltegrien auf Wunsch ein sicheres und entspanntes Wohnen auch im Bad. Enge und verschachtelte Bäder machen es vielen Menschen schwer, selbständig das Badezimmer zu benutzen. Deshalb gelten in generationengerechten Wohnungen folgende Standards: Badezimmertüren schlagen nach außen auf und können im Notfall von außen geönet werden (Münzschlitz). So können Sie im Falle eines Unfalls (bspw. Sturz) schnell Hilfe erhalten Im Badezimmer werden möglichst rutschhemmende Bodenbeläge verwendet (z.b. rutschhemmende Fliesen) Vor Sanitärobjekten (wie Waschbecken, WC, Dusche) sollen Bewegungsflächen von 90 cm x 120 cm vorhanden sein (die Flächen können sich überlagern, z.b. wenn Waschbecken und WC nebeneinander liegen) Sollte bei Badezimmerumbauten das Einziehen neuer Wände notwendig sein, sollen diese für die Anbringung von Haltegrien geeignet sein. Oft kann ein einfacher Wandgri im Badezimmer das Leben bedeutend leichter machen z.b. beim Betreten der Dusche oder am WC. Wand- und Unterkonstruktionen sind an den entsprechenden Stellen für die Nachrüstung mit Haltegrien, Stützklappgrien, etc. geeignet (Die Grie sollten am Ende möglichst eine Punktlast von 1 kn aufnehmen können, das entspricht einer Druckbelastung von 1.000 kg). Die Wir-Unternehmen beraten Sie gerne und bieten optional die Anbringung entsprechender Grie etc. an. Wenden Sie sich an unsere Ansprechpartner. Adressen und Telefonnummern finden Sie am Ende der Broschüre. sanitärobjekte Alle Sanitärobjekte sind mit einem seitlichen Abstand von 25 cm zur Wand montiert, damit man beispielsweise nicht verdreht vor dem Waschbecken stehen muss Unter dem Waschbecken wird ausreichend Kniefreiheit gewährleistet, um es auch im Sitzen benutzen zu können (nach Möglichkeit 67cm hoch, 30 cm tief und 90 cm breit; z.b. durch Einbau eines Flachsiphons) Duschen sind möglichst niveaufrei angelegt. Einstiegskanten sollen nicht höher als 60 mm sein wir Generationengerecht wohnen

AUF WUNSCH: SERvICE NACH mass Generationengerechtes Wohnen kann manchmal schon durch kleine Hilfen im Alltag ermöglicht werden. Vom Reinigungsservice über den mobilen Mittagstisch bis hin zu Notrufsystemen und kranken- sowie altenpflegerischen Leistungen bieten unsere Kooperationspartner in den verschiedenen Städten vielfältige Services an. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne weiter, wenn Sie Kontakt zu den Anbietern solcher Dienstleistungen suchen. Kontaktieren Sie dazu einfach das Unternehmen in Ihrer Stadt. Allbau AG Essen Hiltrud Siepmann Tel 0201 / 2207-224 Mail h.siepmann@allbau.de Web www.allbau.de DOGewo21 Dortmund Katja Sievert Tel 0231 / 1083-321 Mail k.sievert@dogewo21.de Web www.dogewo21.de GEBAG Duisburg Sabine Störch Tel 0203 / 6004-148 Mail sstoerch@gebag.de Web www.gebag.de ggw: Gelsenkirchen Stefan Eismann Tel 0209 / 706-1040 Mail eismann@ggw-gelsenkirchen.de Web www.ggw-gelsenkirchen.de GWG Gladbeck Jörg Domröse Tel 02043 / 6903-72 Mail domroese@gwg-gladbeck.de Web www.gwg-gladbeck.de HGW Herne Nadine Schostok Tel 02323 / 1909-16 Mail n.schostok@hgw-herne.de Web www.hgw-herne.de SGW Witten Robert Schulte Tel 02302 / 91070-0 Mail info@sgw-witten.de Web www.sgw-witten.de swb Mülheim an der Ruhr Kirsten Scholz Tel 0208 / 45002-892 Mail scholz@swb-mh.de Web www.swb-mh.de VBW Bochum Anke Seewald-Riesen Tel 0234 / 310-243 anke.seewald-riesen@vbw-bochum.de Web www.vbw-bochum.de Für allgemeine Fragen zum Standard Generationengerecht Wohnen oder zu Wir - Wohnen im Revier wenden Sie sich gerne an die Wir-Geschäftsstelle: wir Wohnen im Revier c/o VBW Bauen und Wohnen GmbH Wirmerstraße 28 44803 Bochum Tel 0234 / 310 297 Mail generationengerecht@wir-wohnenimrevier.de Web www.wir-wohnenimrevier.de GWG Herausgeber: WIR Wohnen im Revier Titelmotiv: Fotolia, Robert Kneschke Gestaltung: betty&betty Designbüro, www.bettybetty.de