2. App-V Day 2010 - App-V Architektur im Vergleich Marc Schröter IT-Consultant GlobalDataNet
Vorstellung Marc Schröter Certified IT Business Manager (IHK) Selbständiger IT-Consultant / Architekt / MCSE & CCEA Applikations-, Desktop-, Server, und Präsentations-Virtualisierung MS App-V MS MED-V / Citrix XenDesktop MS Hyper-V / Citrix XenServer / VMWare ESX/ESXi MS RDS / Citrix XenApp SoftGrid / App-V Erfahrung seit 2005 Automatisierungen / Scripting Powershell VBScript Page 2
Verschiedene Möglichkeiten. Viele Begriffe Streaming Server HTTP Management Server SMB IIS Streaming Lightweight Server SCCM Standalone Mode CD RTSP Batch Connected Mode Full Infrastruktur SFTMIME ElectronicSoftwareDeployment Fileserver RTSPS HTTPS Webserver MSI Copy DVD Connected Mode
Deployment besteht aus. Publishing und Delivery Trennung seit Version 4.5 Publishing für die Bereitstellung von Shortcuts & Dateityp-Verknüpfungen Delivery für das Streamen von Anwendungen verschiedenen Quellen flexible Bereitstellung von virtuellen Anwendungen MSI Deployment: beide Schritte in einem kombiniert Page 4
Agenda Session Überblick 1 Full Infrastructure Model 2 3 4 Streaming Model Standalone Model Configuration Manager 2007 R2 Integrated model Welches Modell setzen Sie ein? Page 5
Full Infrastructure Model Features Integrierte Software-Verteilung Bietet Delivery und Publishing Funktionen Verwaltung von virtuellen Anwendungen Datenerfassung und Reporting Authentifizierung und Sicherheit Verteilung auf Benutzer-Basis Active Package Upgrade Page 6
Full Infrastructure Model Szenarien Veröffentlichung von Shortcuts und File Type Association Reporting oder Lizenzierungs-Fähigkeiten Group-based Application Publishing License Enforcement Schnelle Bereitstellung von Anwendungen Page 7
Full Infrastructure Model Deployment Publishing via App-V Management Server Delivery via App-V Management Server ( RTSP / RTSPS ) App-V Streaming Server ( RTSP/ RTSPS ) File Server ( SMB / CIFS ) IIS Server ( HTTP / HTTPS ) Page 8
Full Infrastructure Model Publishing-Prozess 1. Client authentifiziert sich beim Management Server 2. Abfrage der Anwendungsveröffentlichungen 3. Caching auf dem Management Server 4. Erstellung XML-Liste 5. Applist.xml wird auf den Client übertragen 6. Client verarbeitet XML-Datei 7. Herunterladen benötigter ICO und OSD Dateien 8. Konfiguration FTAs und Shortcuts 9. Übertragung Offline metering Daten Page 9
Full Infrastructure Model Launch-/Delivery-Prozess 1. Application Launch Authorization Kommuniziert mit Mgmt oder Streaming Server für Authorisierung Authorisierung für die Applikation wird geprüft Page 10 Management Streaming Server IIS File 2. Package Load Primary Feature Block Secondary Feature Block 3. Application Launch Startet Anwendung in virtueller Umgebung Personalisierte Einstellungen werden geladen
Full Infrastructure Model Infrastruktur Active Directory App-V Management Server App-V Streaming Server (opt.) App-V Management Console App-V Management Web Service App-V Client (Windows Desktop oder RDS) App-V Datastore (SQL Server) Content Directory (local, remote server oder SAN) Page 11
Full Infrastructure Model Infrastruktur Page 12
Full Infrastructure Model Vorteile Voller Funktionsumfang Delivery und Publishing Rollen Leichtes Upgrade Szenario Erweiterung mit Streaming Servern Authorisierung auf Applikationsebene Manipulierung Shortcuts und FTAs Reporting Licencse Enforcement Page 13
Full Infrastructure Model Nachteile Dedizierte Infrastruktur notwendig Enterprise Skalierung ist nicht vollständig implementiert Reporting ist limitiert Nur ESD für virtuelle Anwendungen Unterstützung für niedrige Bandbreiten Keine Maschinenbezogene Verteilung Page 14
Streaming Model Features Streaming Fähigkeiten Active Package Upgrade Ohne ADDS und DBMS Kein Publishing Service Kein Metering oder Licensing Features Streamt von vorhandenen Servern oder SCCM 2007 SP1 R2 DPs Optional in Verbindung mit dem App-V Mgmt Server Mgmt Server konfiguriert die Apps Streaming Server liefert sie aus (Branch Office) Page 15
Streaming Model Szenarien Application Virtualization Management Servers ist unerwünscht Active Directory oder SQL Server-based Servers sind nicht vorhanden Nutzung der Vorteile des Streamings Branch Offices Page 16
Streaming Model Deployment Publishing via App-V Management Server Active Directory / Group Policy objects (GPOs) Software Management Systeme SCCM 2007 SMS 2003 3rd Party Delivery via App-V Streaming Server ( RTSP / RTSPS ) IIS Server ( HTTP / HTTPS ) File ( SMB / CIFS ) SCCM 2007 SP1 + R2 ( BITS / SMB / HTTP / HTTPS ) Page 17
Streaming Model Infrastruktur App-V Sequencer App-V Client App-V Streaming Server Publishing-Server Page 18
Streaming Model Infrastruktur Page 19
Streaming Model Vorteile Benötigt keine weitere App-V Infrastruktur Bietet Streaming Funktionalität Active Package Upgrade Page 20
Streaming Model Nachteile Keine Management GUI Kein Publishing Service Kein Metering oder Licensing Features Page 21
Standalone Model Features Verteilung von virtuellen Anwendungen über MSI ohne Streaming MSI beinhaltet Metadaten (OSD, ICO, Manifest) SFT-Datei ist nicht Bestandteil des MSIs Benötigt nur App-V Sequencer und Client Keine zusätzliche App-V Infrastruktur notwendig Verwendung von vorhandenen Installations-Methoden Page 22
Standalone Model Szenarien Keine Server für die Verteilung von virtuellen Anwendungen Disconnected remote users können App-V Infrastruktur nicht erreichen Limitierung der Netzwerkbandbreite verhindert ESD Software Management Systems sind bereits im Einsatz Page 23
Standalone Model Deployment Publishing Active Directory / Group Policy objects (GPOs) Media distribution via USB Stick / CD / DVD Ausführen über eine Verzeichnisfreigabe oder Web server. Software Management Systeme SCCM 2007 SMS 2003 3rd Party Delivery File ( SMB / CIFS ) IIS Server ( HTTP / HTTPS ) Page 24
Standalone Model Deployment-Prozess MSI (und SFT) wird (lokal kopiert und) gestartet MSI installiert Metadaten auf dem Client Zwei Custom-Actions werden ausgeführt Add via SFTMIME Load via SFTMIME Page 25
Standalone Model Infrastruktur App-V Sequencer App-V Client Software Management Systeme (opt.) Page 26
Standalone Model Infrastruktur Page 27
Standalone Model Nachteile App-V MSI Keine Fehlerüberprüfung bei Load Löschen der am längsten nicht verwendeten App bei vollem Cache Keine Implementierung von Differential Updates Upgrade von App-V Paketen mit unterschiedlicher App-V Package GUID Keine Repair-Funktionaliät Keine MSI Validierung möglich: zu viele ICE Errors Abbrech-Button kann nicht deaktiviert werden Page 28
Standalone Model Vorteile Benötigt keine App-V Server Infrastruktur MSI ist bekannte Verteilungs-Methode Page 29
Standalone Model Nachteile Editieren von OSDs = Neuerstellung MSI Applikation steht allen Anwendern zur Verfügung Keine Authorisierung, Reporting, Licencse Enforcement Streaming nur über File / HTTP(S) Page 30
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Features Verteilung von traditionellen und virtuellen Anwendungen Eine alleinige Infrastrukturen zur Verteilung von Anwendungen Eine einzelne Konsole für MSI und App-V Deployments Publishing und Delivery von virtuellen Anwendungen Maschinen und User-Bezogene Verteilung Configuration Manager ist designed zur Verwaltung von großen Enterprise Umgebungen Explizites Targeting und Scheduling Page 31
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Szenarien SCCM 2007 SP1 + R2 ist bereits im Einsatz Eine übergreifende Lösung zur Verteilung von Anwendungen Page 32
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Deployment Publishing Configuration Manager Client und App-V-Client Delivery: Standalone Mode (Local Delivery) Download and execute ( BITS ) Delivery: Streaming Mode (Streaming delivery) Configuration Manager Standard Distribution Point server ( HTTP / HTTPS ) Configuration Manager Branch Distribution Point ( SMB / CIFS ) Page 33
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Infrastruktur App-V Sequencer App-V Client Configuration Manager Client computers Configuration Manager Site Server Configuration Manager Distribution Point Page 34
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Vorteile Standalone Mode (Local Delivery) Standard DP Funktionaliät für Download (BITS) Anwendung wird lokal auf den Client übertragen Shortcuts referenzieren auf Kopie in SCCM Client Cache Gut für langsame Netzwerkverbindungen Verwendung von Remote Differential Compression (RDC) Ausfallsicherheit für Mobile/Disconnected Benutzer DPs müssen nicht für Streaming aktiviert werden Page 35
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Nachteile Standalone Mode (Local Delivery) Benötigt dreifachen Platz Configuration Manager client cache App-V client cache Temp. Kopie (Remote Differential Compression) Page 36
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Vorteile Streaming Mode (Streaming delivery) Verwend. von bekannten Netzwerkprotokollen On-Demand Streaming Arbeitet gut bei hoher Bandbreite zu DPs Updates werden auf dem Server abgelegt Client streamt Update seamless Zugriffsrechte können auf der Distribution Point definiert werden Page 37
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Nachteile Streaming Mode (Streaming delivery) Benötigt mind. zwei Kopien der SFT-Dateien auf DPs Benötigt LAN-Speed Netzwerk Verbindung zwischen DPs und Clients Anwendung wird erst beim Launch gestreamed Page 38
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Vorteile Verteilung von traditionellen und virtuellen Anwendungen Eine allgemeine Management-Konsole Erweiterte Funktionen zur Verwaltung von MSIs Benutzer und Maschinenbezogene Verteilung Abhängigkeiten zwischen traditonellen und virtuellen Anwendungen Benutzt vorhandene SCCM DPs für Delivery Minimierung der Kosten durch Verwendung vorhandener Infrastrukturen Keine zusätzliche App-V Server Infrastruktur Keine Authorisierung beim Launch Enterprise Ready Szenarien für niedrige Bandbreiten und Offline-Nutzung Page 39
ConfigMgr 2007 R2 mit App-V Full Integration Nachteile Sehr umfangeiche Lösung Benötigt doppelten Platz auf Distribution Points Benötigt dreifachen Platz auf Clients Authorisierung auf Package und nicht Applikations-Ebene Migration zu SCCM löscht den Cache Kein Benutzerbezogenes Publishing in RDS Szenarien Instant Delivery erst mit SP2, sonst 15-60 Minuten Page 40
Welche ist die richtige Lösung? Muss individuell beantwortet werden Professionelle Beratung Intensive Vorplanung empfehlenswert Konzept-Erstellung Design Implementierung Betrieb Page 41
Offene Fragen? ms@globaldatanet.de Page 42
Vielen Dank!
Timetable 09:30 10:00 Begrüßung / User Group etc. (Kantine) 10:00 11:00 BASF IT H. Ofer (Kantine) Uhrzeit RAUM 1 L1.07 (25 + 15 Plätze) Uhrzeit RAUM 2 L1.08 (14 + 4 Plätze) 11:00 12:00 App-V Architektur im Vergleich 12:00 13:00 PAUSE / NETWORKING (Kantine) 13:00 14:00 Integration mit XenApp 14:00 14:30 Zukunft von App-V 14:30 15:15 Troubleshooting 15:15 15:45 PAUSE / NETWORKING (Kantine) 11:00 11:30 Zukunft von App-V 11:30-12:00 Tools 12:00 13:00 PAUSE / NETWORKING (Kantine) 13:00 14:00 App-V Architektur im Vergleich 14:00 14:30 Cloud / Intune / MDOP 14:30 15:15 Best of Community 15:15 15:45 PAUSE / NETWORKING (Kantine) 15:45 X Mythbusters / Open Discussion / Networking (Kantine) Page 44