Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

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1 Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg

2 Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile Auswirkungen Fragen

3 Ausgangslage Abhängigkeit von der IT erhöht sich Komplexität der IT-Architektur steigt Veränderungen nehmen progressiv zu Benutzer erwarten immer mehr Anforderungen an die Sicherheit steigen Zeitdruck erhöht sich (z.b. im Change Mgmt.) IT soll möglichst wenig kosten

4 Übersicht Virtualisierung Anwendungen Anwendungen Gast Betriebsystem Gast Betriebsystem Virtuelle Hardware Virtuelle Hardware Virtuelle Anwendung Virtuelle Anwendung SW für virtuelle Server / Clients SW für virtuelle Anwendungen Host Betriebssystem Physische Hardware

5 Applikationsvirtualisierung (1) Keine Konflikte im Bereich Windows Registry, INI Dateien und anderen Systemdateien Keine speziellen Änderung am Client oder dessen Betriebssystem notwendig Anwendungen die nicht in Multi-User Mode arbeiten (Terminal Server) sind damit auf TS lauffähig Die Anwendungen können durch den Benutzer nicht verändert werden Zentralisiertes Management erlaubt optimale Nutzung der SW-Lizenzen

6 Applikationsvirtualisierung (2) Unterstützt Terminal Server, Desktop und Notebooks (auch offline) Einmal virtualisiert, sind die meisten Anwendungen ohne zusätzliche Änderungen auf mehreren Betriebssystemen lauffähig Verschiedene Anbieter (z.b.: Citrix, Microsoft) Anwendungen müssen für die Nutzung speziell vorbereitet werden Teilweise existieren bereits vorbereitete Pakete (meist OpenSource-SW)

7 MS Softgrid: : Infrastruktur

8 MS Softgrid: : Anwendersicht

9 Vorteile Weniger Aufwand bei SW Verteilung Reduktion der Komplexität (Vereinheitlichung) im Terminal Server und PC Umfeld Optimierte SW-Lizenznutzung Kostensenkung beim Incident-, Change- und Problemmanagement

10 Allgemeine Auswirkungen Verbessert den Service der IT durch Erhöhung der Flexibilität und Qualität, sowie Steigerung der Benutzerproduktivität durch rasches Reagieren auf neue Anforderungen Weniger Aufwand bei der Softwareinstallation/- Verteilung, dafür Aufwand beim Paketieren der Anwendung (Testen!) Weniger und kleinere Wartungsfenster Abhängigkeiten zu anderen Anwendungen (z.b. zu MS Office) beachten Auch kleine Veränderungen bedingen ein Umdenken der Anwender (Akzeptanz)

11 Auswirkungen bezüglich Sicherheit Höhere Stabilität der Clients und Terminal Server, durch vereinfachtes Change Mgmt. Ermöglicht das Sperren von Anwendungen für gewisse Benutzer Abhängig von zentralen Komponenten Gute Ergänzung mit Software Restrictions Gründe für weniger lokale Administratoren durch automatische SW Installation Anwendungen können durch den Benutzer nicht manipuliert werden

12 Erfahrungen aus der Praxis Erhöhte die Flexibilität der IT Hohe Synergie mit Terminal Server (Citrix) 80% der Anwendungen funktionierten auf Abhieb Reduzierte die Komplexität der IT Infrastruktur Vorsicht: Aufwand nicht unterschätzen, es findet sich jedoch meist eine Lösung SW-Abhängigkeiten beachten, z.b. zu MS Office Quantifizierbarkeit ist schwierig Nicht vom Erfolg überrollen lassen

13 Zusammenfassung Geniales Konzept welches Unternehmen bei der Umsetzung künftiger Anforderungen unterstützen kann.

14 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit... Applikationsvirtualisierung in der Praxis

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