Montageanleitung DE SOLARWATT ORANGE Easy-In system Montage mit Eindeckrahmen Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 1
1 Allgemeines 1.1 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Montage des Easy-In Eindeckrahmens in Kombination mit solchen Schritten der Modulmontage, die für die Montage des Eindeckrahmens relevant sind. Für alle anderen Schritte der Modulmontage gilt weiterhin die SOLARWATT ORANGE Easy-In Montageanleitung (Stand 06/2012). Die Anleitung ist für Fachkräfte bestimmt, die aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation mit der Installation vertraut sind. Installation und Anschluss der Module dürfen nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen. Dieses muss sich vor der Montage mit dieser Bedienungsanleitung vertraut machen und diese befolgen. 1.2 Gültigkeitsbereich Diese Montageanleitung gilt für das Produkt SOLARWATT ORANGE 60M Easy-In style (mit Modul-Eindecklänge 1.715 mm) mit entsprechendem Eindeckrahmen. 1.3 Haftungsbeschränkung Bitte beachten Sie die auf den folgenden Seiten beschriebenen Hinweise zum SOLARWATT ORANGE Easy-In System. Sowohl das Einhalten dieser Anleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung können vom Hersteller nicht überwacht werden. Eine unsachgemäße Ausführung der Installation kann Sachschäden verursachen und infolge dessen Personen gefährden. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung und Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Installation, unsachgemäßem Betrieb sowie falscher Verwendung und Wartung ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Wir empfehlen vor der ersten Montage eine Schulung durch unsere Mitarbeiter. Bitte beachten Sie, dass die Montage den bauseitigen Bedingungen angepasst wird und den Regeln der Technik entspricht. Die Missachtung der Betriebsanleitung führt zum Erlöschen von Garantie und Gewährleistung, sowie zum Ausschluss darüber hinausgehender Schadensersatz- und Haftungsansprüche. Seite 2 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
2 Vorbereitung 2.1 Lieferumfang Kontrollieren Sie die Lieferung des Eindeckrahmens auf Vollständigkeit und Richtigkeit aller Teile anhand der Einlegeblätter in den Kartons. Kontrollieren Sie auch, ob die Version für die von Ihnen benötigte Dachneigung geliefert wurde. Prüfen Sie, ob alle gelieferten Teile in ordnungsmäßigem Zustand sind. Gleichen Sie eventuelle kleinere Deformationen aus. Achten Sie darauf, dass alle Klebeflächen an Blechteilen vor dem Verkleben sauber, trocken, staubund fettfrei sind. Blechteile Basisset Montagematerial zum Basisset Ecke oben links Erweiterung oben Ecke oben rechts Haken Rinne links M12 M11 Rinne rechts Nägel Dichtkeile Rinne unten links M2 M1 Rinne unten rechts 60 mm 30 mm Ecke unten links Erweiterung unten Ecke unten rechts Senkschrauben Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 3
2.2 Anforderungen an Dachlattung und Dachziegel Der Eindeckrahmen ist für profilierte Dachziegel mit einer Höhe über Oberkante Dachlatte von max. 40 mm geeignet. Die Dachziegel müssen eine Eindecklänge zulassen, die sich aus den vertikalen Abmessungen von Modulfeld und Eindeckrahmen ergibt. Alle Holzlatten müssen ein Abmaß von 60 x 40mm besitzen. Die Latten unter den Modulen (Latten 1-6) für die Modulbefestigung sind entsprechend der Abb. sowie den Vorgaben in der Tabelle anzuordnen. Lattennummer Art Abstand zu Latte 1 Zweck 1 Alu-Leitschiene 40 x 40 mm auf Befestigungselement Maßbezugskante erste vorläufige Lagesicherung des Moduls vor Verschraubung/Modul-Erdung 2 Holzlatte 60 x 40 mm 343 ± 20 mm Befestigung der Sogsicherung 3 Holzlatte 60 x 40 mm 680 ± 140 mm Schutz gegen Durchfallen 4 Holzlatte 60 x 40 mm 1.029 ± 20 mm Befestigung der Sogsicherung 5 Holzlatte 60 x 40 mm 1.372 ± 20 mm Befestigung der Sogsicherung 6 Holzlatte 60 x 40 mm 1.735 ± 5 mm Träger für Auflagebrett (90 x 20) für unterstes Modul Seite 4 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
Die Latten unter den oberen Blechteilen (Latten 7.1 bis 7.3) sind je nach Dachneigung des Eindeckrahmens entsprechend einer der folgenden Abb. anzuordnen. Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 5
Den Lattenabstand (LA) für die Latten neben dem Modulfeld (unter Dachziegeln), die Maße A und D (siehe Abb. auf Seite 4) sowie das eventuelle Kürzen der Dachziegel in der Reihe oberhalb des Modulfeldes gestalten Sie bitte mit der Berechnung Dachziegel-Lattenabstand für Module SOLARWATT Easy-In mit Eindeckrahmen (siehe www.solarwatt.de). Die Oberkante des Auflagebretts (90 x 20) am unteren Modulfeldrand muss 50 ± 2 mm über die Latte überstehen. Die Enden des Auflagebretts dürfen nicht über die Hohlkammern der beiden äußersten Module überstehen. Der Lattenabstand für die Unterstützung der seitlichen Rinnen darf max. 400 mm betragen. 2.3 Seitlicher Abstand zwischen Modulkanten und Dachziegeln 60-65 mm Der Abstand zwischen Modulkanten (nicht Kanten der Anbindungen!) und den Dachziegelkanten soll 60-65 mm betragen. Die Dachziegelkanten sollen von außen bis an die hohen Stehfalze in den Rinnen heranreichen, jedoch nicht über sie hinausragen (Abb). Dachziegel Anbindung links 2.4 Montagereihenfolge allgemein Modulkante Die Montage der Module erfolgt nach der in der Abbildung gezeigten Reihenfolge. Verlegen Sie vor der Montage eines Moduls in der untersten Reihe (M1, M2,... Mn) jeweils nur eine Erweiterung unten. Nachdem das Modulfeld vollständig montiert ist, erfolgt die seitliche Verblechung und danach die obere Verblechung. Empfehlung: Kleben Sie die Schürzen erst nach der Montage des gesamten Modulfeldes auf. M34 M33 M32 M31 10 M24 M23 M22 9 M21 6 M14 M13 8 M12 5 M11 3 M4 M3 M2 M1 7 4 2 1 Seite 6 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
3 Montage unten 3.1 Vorbereitung Platz für Sogsicherung Latte 5 Kontrollieren Sie, ob auf Latte 5 genügend Platz für die Anbringung einer Sogsicherung frei ist. Falls nicht, schneiden Sie das Eckblech Ecke unten rechts entsprechend zurecht (Abb). positionierte Ecke unten rechts Kleben Sie jeweils einen Dichtkeil (60 mm) aus dem Montageset an die beiden Eckteile Ecke unten rechts und Ecke unten links in die dargestellte Position (Abb). Dichtkeil Dichtkeil Ecke unten rechts Ecke unten rechts Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 7
Legen Sie die horizontale Position von Modul M1 auf dem Dach fest und markieren Sie diese für die Ecke unten rechts (Abb). Die vertikale Kante der Ecke unten muss dicht an der rechten Kante des Rahmens von Modul M1 anliegen. Legen Sie Dachziegel auf der Latte U unter dem Modulfeld auf. Achten Sie darauf, dass die Oberflächen der Dachziegel im Schürzenbereich sauber, trocken, staub- und fettfrei sind. Markierung auf dem Dach 3.2 Ecke und Erweiterung verbinden Ziehen Sie den schmalen Deckliner an der rechten Seite der ersten Erweiterung unten ab. Positionieren Sie die Ecke unten rechts und die erste Erweiterung unten mit einem Abstand von 496 mm zueinander. Die Überlappung sollte 40 mm groß sein (Abb). Fügen Sie beide Teile dicht zusammen, indem Sie die Lasche der Erweiterung von unten in die Ecke eindrücken und dicht verkleben. Legen Sie den Verbund aus Ecke und Erweiterung auf das Auflagebrett (90x20) auf. Erweiterung unten Ecke unten rechts 3.3 Montage Modul M1 Richten Sie den Verbund nach der vorher erfolgten Markierung für die horizontale Modulposition aus und legen Sie Modul M1 auf (Abb). Die vertikale Kante der Ecke unten muss dicht an der rechten Kante des Rahmens von Modul M1 anliegen. Verschrauben Sie Modul M1 (später M11, M21... Mn1) an den Latten 2, 4 und 5 durch Sogsicherungen an der rechten und linken Modulseite. Fahren Sie dann mit der Modulmontage in der Reihenfolge entsprechend der Abb aus Kap. 2.4 fort. Erweiterung unten Ecke unten rechts Seite 8 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
3.4 Weitere Module und Erweiterungen Verfahren Sie mit allen weiteren unteren Modulen und Erweiterungen analog Punkt 3.2 und 3.3. Ab Modul 2 (später ab M12, M22... ) erfolgt die Verschraubung der Module mit den Latten nur noch an der linken Modulseite. Um große Summentoleranzfehler bis ans linke Ende der Modulreihe zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass sich die rechte Kante der jeweils zuvor verlegten Erweiterung genau in Flucht mit der Mittellinie des zuletzt verlegten Moduls befindet. Positionieren Sie die rechte Kante der jeweils nächsten Erweiterung immer im Abstand von 496 mm von der linken Modulkante des zuletzt montierten Moduls (Abb). Erweiterungen unten Ecke unten rechts 3.5 Abschluss untere Modulreihe Positionieren Sie die Ecke unten links entsprechend der unter 3.4 vorgegebenen Abstände und befestigen Sie das letzte Modul der unteren Reihe. Die vertikale Kante der Ecke unten links muss dicht an der linken Kante des Rahmens des letzten unteren Moduls Mn anliegen (Abb). Ecke unten links Erweiterungen unten Ecke unten rechts Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 9
4 Montage seitlich 4.1 Vorbereitung Es gibt zwei verschieden Ausführungen seitlicher Rinnen: Rinne unten (rechts/links): 1.730 mm, mit Knick --> nur für untere Modulreihe verwendbar! Rinne (rechts/links): 1.865 mm, kein Knick --> verwendbar ab Modulreihe 2! überstehende Querdichtung Vor Beginn der Montage der seitlichen Einblechung müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Das gesamte Modulfeld sowie alle oberen Anbindungen müssen montiert sein. Alle unteren Teile des Eindeckrahmens müssen komplett montiert sein. Die Querdichtungen müssen ca. 6 mm über die Module überstehen (Abb). 4.2 Montage Rinnen unten Prüfen Sie zur Vermeidung von Spalten, ob die Rinnen am unteren Ende gegebenenfalls angepasst oder nachgebogen werden müssen. Rollen Sie das spitze Ende des Dichtkeils ein und biegen Sie es so um, dass die Öffnung zwischen Rinne, Ecke unten und Modulwand dicht verschlossen wird (Abb). Dichtkeil eingerollt Spalte beseitigen Seite 10 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
Positionieren Sie die Rinnen unten rechts und links ca. 24 mm hinter dem unteren Modulende (Abb). 24 mm 4.3 Montage Rinnen ab Modulreihe 2 Drücken Sie jeweils das untere Ende einer Rinne mit einer Überlappung von ca. 150 mm auf das darunter befindliche obere Ende einer Rinne auf (Abb). Vermeiden Sie Spalten, indem Sie die Rinnen gegebenfalls nachbiegen oder anpassen. Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 11
Befestigen Sie einen Dichtkeil (30 mm) am oberen Ender der obersten Rinne (Abb). abzudichtende Lücke 4.4 Befestigung der Rinnen Biegen Sie die Laschen der Ecken unten über die Rinnen unten. Befestigen Sie alle Rinnen in den Überlappungsbereichen sowie an allen Latten mit Haken und Nägeln aus dem Montageset. Kontrollieren Sie vor und nach der Befestigung der seitlichen Rinnen folgendes: Die oberen Enden der Rinnen müssen mit den oberen Enden der seitlichen Modul-Rahmenteile abschließen. Die obersten Rinnen müssen an die obere Modulanbindung anstoßen. Alle Rinnen müssen nahe und parallel zum Modulrahmen an den Sogsicherungen anliegen. Seite 12 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
5 Montage oben 5.1 Montage Ecke oben rechts Richten Sie die Ecke oben rechts seitlich nach der oberen Rinne aus, schieben Sie sie von oben nach unten auf die obere Anbindung am Modul und haken Sie sie an der Frontkante der Anbindung ein. Druckkeile sollen verhindern, dass die oberen Teile nach und während der Montage verrutschen. Deshalb sollen die Druckkkeile von hinten auf die obere Anbindung drücken, nicht von oben (Abb). Druckkeil Falls an der Überlappung Spalte auftreten, biegen Sie die Blechteile gegebenenfalls nach. Befestigen Sie die Ecke oben rechts an der Oberkante mit Haken und Schrauben, sowie im Überlappungsbereich mit der Rinne mit Haken und Nagel. Prüfen Sie vor der Befestigung, ob alle Voraussetzungen (siehe Kasten ACHTUNG) erfüllt sind. Dichtkeil Ergänzen Sie einen Dichtkeil (30mm) auf der oberen Rinne (Abb). Kontrollieren Sie vor der Befestigung der Ecke: Die oberste Rinne muss an der obersten Anbindung anliegen. Die Ecke oben rechts muss sich in oberstmöglicher Stellung befinden und vollständig und sicher mit der oberen Anbindung verhakt sein. 5.2 Montage Erweiterungen oben und Ecke oben links Ziehen Sie den Deckliner an der rechten Unterseite der Erweiterung oben ab. Richten Sie die rechte Kante der Erweiterungen oben jeweils seitlich an der Modul-Mittellinie aus und schieben Sie sie von oben nach unten auf die obere Anbindung am Modul und die Ecke oben rechts auf. Die Druckkeile sollen dabei von hinten auf die obere Anbindung drücken, nicht von oben. Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 13
Überprüfen Sie den Blechverlauf an der Frontkante und biegen Sie gegebenenfalls nach. Verkleben Sie den Überlappungsbereich mit der Ecke oben rechts bzw den Erweiterungen oben dicht. Befestigen Sie alle Teile in den Überlappungsbereichen sowie in der Mitte jeder Erweiterung oben mit Haken und Schrauben. Kontrollieren Sie vor der Befestigung aller oberen Teile folgendes: Jedes Teil muss sich über die gesamte Länge seiner Frontkante in oberstmöglicher Stellung befinden und sicher mit den oberen Anbindungen verhakt sein. Verfahren Sie für die Ecke oben links analog der Montage Ecke oben rechts und Montage Erweiterung oben. 5.3 Montage der seitlichen Anbindungen rechts/links 254 mm Passen Sie die seitlichen Anbindungen für die unterste Modulreihe an die Abwinkelung der Rinne unten an, Knickabstand Nennmaß 254 mm (Abb). rechte Anbindung Knick Führen Sie jede Anbindung -beginnend an ihrem oberen Ende- jeweils in die äußeren Module einer Reihe ein und rasten Sie sie ein (Abb). Beginnen Sie damit an der untersten Modulreihe und danach immer eine Modulreihe höher. rechte Anbindung Seite 14 Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016
Kontrollieren Sie nach der Montage: Die Anbindungen müssen korrekt am Modul eingerastet sein. Die unteren Enden der Anbindungen müssen mit den Modulrahmen bündig sein. 5.4 Abdichten der Ecken oben Schließen Sie mit einem Dichtkeil (60 mm) die Lücke zwischen Ecke oben rechts und Anbindung rechts in ganzer Höhe (Abb). Drücken Sie den Dichtkeil dabei vollständig unter das Blech der Ecke oben rechts. Dichtkeil vollständig unter das Blech drücken 6. Verkleben der Schürzen Formen Sie die Schürzen aller unteren Teile an die Dachziegel an. Ziehen Sie danach den Deckliner von den Schürzen schrittweise ab und verkleben Sie die Schürzen mit den Dachziegeln. Änderungen vorbehalten 2016 SOLARWATT GmbH AZ-TM-PMS-0831 Rev 000 Stand: 06/2016 Seite 15
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