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Ruhr-Universität Bochum 03.07.2003 Seminar: Sprachwandel Protokollantin: Mareike Nendel Dozent: Daniel Händel SS 2003 Protokoll vom 03.07.2003 Das Seminar begann am 3.7.2003 mit einer Übersicht über die Themen der folgenden Stunde. Inhalt der Veranstaltung war diesmal die Syntax im Deutschen. In Form zweier Referate sollte dieses Thema behandelt werden. Thema des ersten Referates waren syntaktische Wandelprozesse im Deutschen, die in Form einer Einführung erklärt werden sollten. Thema des zweiten Referats war die Veränderung der Verbstellung in weil-sätzen. Die beiden Referentinnen des ersten Referats gliederten ihren Vortrag so, dass sie erst zwei Formen der syntaktischen Umdeutung erklärten. Danach gingen sie auf drei Typen des syntaktischen Wandels ein, um daraufhin Wandelprozesse zu erläutern, die mit Regeländerungen einhergehen. Die beiden Typen der syntaktischen Umdeutung sind zum Einen die Isolierung und zum Anderen die Grammatikalisierung. Isolierung bedeutet, dass von einer sprachlichen Konstruktion Teile wegfallen, so dass nur Reste übrig bleiben, die sich durch häufigen Gebrauch eingeprägt haben. Ein Beispiel wäre das heute Wort nur. Im Mittelhochdeutschen hatte diese heutige Bedeutung das Wort ez nuwaere. Das Wort wandelte sich jedoch soweit, dass heute nur noch das Wort nur übrigbleibt. Grammatikalisierung bedeutet, dass ein sprachliches Zeichen nicht seine Bedeutung verliert, aber eine andere grammatische Form erhält. Zum Beispiel wandeln sich viele Nomina zu Präpositionen. Dann kamen die Referentinnen zu drei verschiedenen Typen des Syntaxwandels. Der erste Typ ist der Analogische Wandel. Dabei führt ein analogischer Ausgleich zu einer Reduktion von Allomorphen in einem Flexionsparadigma. Die zweite Möglichkeit ist der Typ der Vermengung. Dabei werden zwei verschiedene Satzteile bzw. Möglichkeiten einen Sachverhalt auszudrücken zu einem Ausdruck vermengt. Ein Beispiel dafür ist der Ausdruck ich wäre fast ertrunken. Er ist aus den Teilen ich war beinah ertrunken und ich wäre ertrunken zusammengesetzt. Der dritte Typ syntaktischen Wandels ist die Entlehnung. Dabei werden grammatische Formen aus Fremdsprachen übernommen, wie zum Beispiel der absolute Akkusativ aus dem Französischen. (Den Kopf gesengt, die Hände auf dem Rücken, ging er daher.)

Im Anschluss daran stellten die beiden Referentinnen fünf verschiedenen Wandelprozesse dar, die mit Regelveränderungen einhergehen. Die erste Wandlung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Artikel im Deutschen. In den indogermanischen Sprachen gab es früher keinen Artikel. Die Funktionen wurden von den Adjektiven übernommen. Wurden Adjektive schwach flektiert, zeigten sie Bestimmtheit an; waren sie stark, zeigten sie Unbestimmtheit an. Demonstrativpronomen wurden dann im Laufe des Sprachwandels zu bestimmten Artikeln und Zahlwörter zu unbestimmten Artikeln; und diese zeigten dann Bestimmtheit oder Unbestimmtheit an, nicht mehr die Adjektive. Die Flektion der Adjektive richtet sich heute nicht mehr nach semantischen Kriterien (Bestimmtheit), sondern nach morphosyntaktischen (Flexion der begleitenden Artikel). Der zweite sprachliche Wandel vollzog sich im Bereich der Adjektiv- bzw. Genitivattribute. Im Althochdeutschen gab es eine pränominale Stellung des Attributs. Ein Beispiel dafür ist der Satz (in Übersetzung) Das Kind wird Gottes Sohn genannt. Dabei steht das Attribut vor dem Substantiv. Auch im Mittelhochdeutschen gab es diese pränominale Stellung (der sunnen schein). Heute jedoch, im Neuhochdeutschen steht das Genitivattribut immer hinter dem Substantiv (postnominale Stellung). Ein Beispiel dafür wäre der Schein der Sonne. Ein weiteres syntaktisches Phänomen erklärten die beiden Referentinnen anhand der Entwicklung des Satzgefüges im Deutschen. Im Althochdeutschen bedienten die Menschen sich meist einer (asyndetischen) Parataxe. Das bedeutet, sie reihten die Sätze aneinander ohne einen sprachlichen Ausdruck der Beziehung. Auch dieses Phänomen wandelte sich, so dass heute im Neuhochdeutschen eindeutige Ausdrücke Verbindungswörter zwischen zwei Sätzen darstellen, sofern die Semantik dies verlangt. Das vierte Phänomen ist die Verbstellung im Deutschen, die sich auch im Laufe der Jahre einem syntaktischen Wandelprozess unterzog. Im Althochdeutschen war es so, dass es keinen Regelungen gab, die die Verbstellung im Satz vorschrieben. Die heute existierenden ausgeprägten Regeln sind eine moderne Erscheinung. Für diesen Wandel gibt es auch verschiedene Gründe. Zum Einen spielt dabei eine Sprachnormierung eine große Rolle. Zum Anderen bekommt die Wortstellung in unserer heutigen deutschen Sprache eine immer größere Bedeutung. Das Deutsche wandelt sich von einer analytischen Sprache zu einer synthetischen. Dabei bedeutet analytische Sprache, dass in diesen Sprachen am

Grundmorphem keine grammatischen Informationen angehaftet sind, während bei synthetischen Sprachen diese grammatischen Informationen am Grundmorphem zu finden sind. Der letzte beschriebene Wandelprozess bezieht sich auf die periphrastischen Formen. Das sind Verknüpfungen zweier autonomer Formen, die eine Einheit bilden. Dabei ist es heute so, dass diese Einheiten nicht mehr in ihre einzelnen Elemente ableitbar sind. Ein Beispiel dafür sind die Tempus-Konstruktionen mit haben. Dabei hat das Morphem hat seine semantische Bedeutung verloren und besitzt nur noch seine grammatische Funktion. Es verliert also jeglichen Bezug zu seinem Stamm haben. Das zweite Referat beschäftigte sich mit dem Thema der veränderten Verbstellung in weil-sätzen. Früher gab es nur eine mögliche kausale Satzkonstruktion. Das Verb stand in diesen Sätzen immer am Ende. Heute kommt es jedoch immer häufiger vor, dass in der gesprochenen Sprache in der Kausal-Konstruktion das Verb an der zweiten Stelle steht. Die Referenten präsentierten nun eine Studie der Wissenschaftlerin Susanne Uhmann, in der sie sich mit der Frage beschäftigt, ob in diesem Phänomen ein syntaktischer Wandel stattfindet und ob dieser Wandel eine Vereinfachung oder eine Ausdifferenzierung im Kausal-Konjunktionen-System der Umgangssprache bedeutet. Dabei stellten sie ein These von Uhmann vor, in der diese feststellt, dass sich die Konjunktion weil in zwei Varianten aufspaltet, die nicht funktional gleich sind. Dies untersucht sie auf drei verschiedenen Ebenen. Zuerst auf der syntaktischen, dann auf der semantischen und schließlich auf der paradigmatischen Ebene. Als Erklärungsmuster und Basis diente ihr immer wieder das topologische Satzmodell. Mit Hilfe dieses Aufzeichnung lassen sich die zu untersuchenden Sätze schematisch darstellen und analysieren. Nach der Untersuchung macht sie dann die Beobachtung, dass beide Möglichkeiten der Verbstellung in weil-sätzen benutzt werden können und auch akzeptabel sind, solange weil-sätze mit Verbzweitstellung dem Hauptsatz nicht vorangestellt sind. Dann zeigten die Referenten uns die beiden Varianten der weil-sätze schematisch an der Tafel:

S, VZ S, VZ / \ / \ NP VP S. VZ 1 S, VZ 2 I / \ I / \ I VP S, VL I KOOR S, VZ 2 I I / \ I I I I I LK S, VL I I I I I I I I I I Peter kommt weil er keinen Peter kommt weil er hat zu spät Parkplatz zu spät keinen Parkplatz gefunden hat. gefunden Das linke Schema zeigt uns einen Satzgefüge, in dem innerhalb des weil-satzes das Verb an letzter Stelle steht. Der Kausal-Satz ist dem Hauptsatz untergeordnet. Das bedeutet, dass das weil in diesem Fall eine subordinierte Konjunktion ist. Im linken Schema steht das Verb innerhalb des weil-satzes an zweiter Stelle. Daher ergibt sich, dass Haupt- und Nebensatz unabhängig voneinander sind und so das Wort weil eine koordinierte Konjunktion darstellt. Die Satzgefüge sehen unterschiedlich aus, sind jedoch beides korrekte Konstruktionen. Daraus lässt sich auch eine Regelmäßigkeit ableiten. Die erste Form des weil hat die Funktion einer subordinierenden Konjunktion und ersetzt so die Konjunktion da. Wird die Konjunktion weil, wie im zweiten Schema, jedoch als koordinierende Konjunktion gebraucht, so ersetzt sie die Konjunktion denn. Beide Formen haben also ihre Rechtfertigung, da sie Konjunktionen ersetzten, die in der gesprochenen Sprache immer seltener werden. Auch auf der semantischen Ebene analysierten die Referenten das Phänomen. Dazu benutzten sie den Beispielsatz Es hat Frost gegeben, weil die Wasserrohre sind geplatzt. Zuerst kam dabei der Gedanke auf, dass diese Konstruktion nicht möglich sei, da sie Ursache und Wirkung verwechsle. Die Referentin machte jedoch deutlich darauf aufmerksam, dass diese weil-konstruktion möglich ist, da so eine Sprechereinschätzung aufgezeigt werden kann (und der weil-satz keine Sachverhaltsbegründung ausdrückt!).

Somit stellten sie die Hypothese von Frau Uhmann vor, in der sie feststellt, dass auch auf semantischer Ebene beide weil-konstruktionen möglich seien. Mit der zweiten weil-konstruktion, bei der das Verb an zweiter Stelle stehe, könne man sogar eine größere kausale Relation darstellen, da man Sprecherannahmen mit einbeziehen kann. Abschließend zogen die beiden Referenten noch ein Fazit, indem sie Antworten auf die Eingangsfragen geben. Sie stellten fest, dass keine Vereinfachung im Sprachgebrauch vorliegt, sondern eine notwendige Differenzierung, da bestimmte Konjunktionen immer seltener werden und ersetzt werden müssen. Es findet also kein syntaktischer Wandel von einer Form zu einer anderen statt, sondern es ergeben sich neue Varianten, die eine differenzierte Sprache möglich machen.