Syntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
|
|
- Etta Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
2 Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen) wohlgeformte (grammatische) Sätze einer Sprache gebildet werden. Ein Satz: - ist eine Einheit, die aus einem finiten Verb und mindestens allen vom Verb verlangten Satzgliedern besteht; - ist eine abgeschlossene Einheit, die nach den Regeln der Syntax gebildet ist; - ist die gröβte Einheit, die man mit den Regeln der Syntax erzeugen kann
3 Wie analysiert man einen Satz? Operationale Analyse Subjekt Prädikatsverband Der Professor Prädikat Akkusativobjekt hält einen Vortrag
4 Valenzgrammatische Darstellung hält der Professor einen Vortrag Konstituenten-(Phrasen-)Srukturgrammatik S NP VP Det N V NP Det Der Professor hält einen Vortrag N
5 Syntaktische Kategorien und Funktionen Wortart: eine mit Hilfe verschiedener (z.b. morphologischer, syntaktischer und semantischer) Kriterien gewonnene Kategorie, der ein syntaktisches Wort zugeordnet werden kann. konjugierbar: Verb Wort flektierbar deklinierbar genusfest: Substantiv nicht flektierbar nicht genusfest komparierbar: Partikel Adjektiv nicht komparierbar Begleiter
6 Syntaktische Funktionen Wortgruppen im Satz haben bestimmte Funktionen: Syntaktische Funktion Subjekt Prädikat Typische Eigenschaft - ist mit wer oder was erfragbar - ist das, worüber man spricht - Ist kongruenzauslösend - wird in der Regel durch eine NP im Nominativ realisiert - ist das Satzglied, dem kategorial nur eine Wortart, nämlich ein Verb oder ein Verbalkompleks, entspricht - bezeichnet eine auf das Subjekt bezogene Handlung oder einen Zustand - ist durch Kongruenz auf das Subjekt bezogen Art des Kriterium semantisch pragmatisch semantisch morphologisch
7 Syntaktische Funktion Prädikativum Typische Eigenschaft - Wird das Prädikat mit einem Kopulaverb gebildet, steht es mit einem substantivischen oder adjektivischen Prädikativum - Prädikativa treten nicht nur subjektbezogen, sondern auch objektbezogen Art des Kriterium syntaktisch syntaktisch Objekt - Ist der Zielpunkt des verbalen Geschehens - Ist im Kasus durch das Verb oder durch das prädikative Adjektiv bestimmt - Das direkte Objekt steht in der Regel im Akkusativ, das indirekte im Dativ semantisch
8 Syntaktische Funktion Präpositionales Objekt Typische Eigenschaft - bei präpositionalen Objekten hängt die Präposition vom Verb ab und ist nicht austauschbar - die Präposition trägt nichts zur Gesamtbedeutung der PP bei und verfügt über keine Eigensemantik Art des Kriterium semantisch Adverbial - Adverbiale Bestimmungen beziehen sich auf den ganzen Satz - Adverbiale drücken die näheren Umstände des Geschehens aus: den Ort, die Zeit, die Art und Weise, den Grund (Lokal-, Temporal-, Modal-, und Kausaladverbial - Sie können realisiert werden als Adverbien syntaktisch semantisch
9 Mit der Angabe von Kategorie und Funktion kann man nun jedes Satzglied in der nachfolgend skizzierten Weise bestimmen: Sie ist Ärztin, kummert sich gewissenhaft um die um die ängslichen Patienten ihrer Landarztpraxis und muss sie immer ermutigen und ihnen die nötigen Rezepte ausstellen.
10 Satzgliedbestimmung in Kategorie und Funktion Satzglied Kategorie Funktion Sie Nominalphrase (NP) Subjekt ist Verbalphrase (VP) Prädikat Ärztin Nominalphrase (NP) Prädikativum kummert sich Verbalphrase (VP) Prädikat gewissenhaft Adjektivphrase (AP) Adverbial um die ängslichen Patienten ihrer Landarzt-praxiz und Präpositionalphrase (PP) kein Satzglied muss ermutigen Verbalphrase (VP) Prädikat präpositionales Objekt sie Nominalphrase (NP) Akkusativobjekt immer Averbphrase (AdvP) Adverbial und kein Satzglied ihnen Nominalphrase (NP) Objekt (indirekt) die nötigen Rezepte Nominalphrase (NP) Objekt (direkt) [muss] ausstellen Verbalphrase (VP) Prädikat
11 Quelle: Busch, Albert und Stenschke, Oliver Germanistische Linguistik Eine Einführung. 2. Auflage. Tübingen: Gunter Narr Verlag
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrDeutsche Grammatik WS 14/15. Kerstin Schwabe
Deutsche Grammatik WS 14/15 Kerstin Schwabe Generelle Information Dr. Kerstin Schwabe Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Schützenstraße 18, R. 432 10117 Berlin Tel.: 20192410 E-mail: schwabe@zas.gwz-berlin.de
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrPhrase vs. Satzglied. 1. Bedeutung der Kapitän hat das Fernrohr:
Phrase vs. Satzglied Übung 1: Bestimmen Sie die Phrasen bzw. Satzglie für die zwei möglichen Bedeutungen des folgenden Satzes: Der Kapitän beobachtet den Piraten mit dem Fernrohr. 1. Bedeutung Kapitän
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrKonstituentenstrukturgrammatik
Konstituentenstrukturgrammatik Computer Wallpapers HD 2010 // Abstraktion // http://goo.gl/jsi40t Kommentar 1 Form und Funktion schickte Strukturale Ordnung PROJEKTION Dozent Studenten gestern E-Mail Aufgaben
MehrMorphologie. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Morphologie Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Morphologie Was ist ein Wort? Morphologie ist linguistische Teildisziplin, die sich mit dem Gestalt, Flexion (Beugung) und Bildung von Wörtern beschäftigt.
MehrSemantik. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Semantik Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Was ist Semantik? Semantik (griech.: semantikos = zum Zeichen gehörig) ist Bezeichnung für wissenschaftliche Teildisziplin (u.a. der Philosophie, Semiotik
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrGrundwissen Grammatik
Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Downloads zum Buch Lösungen und Übungsaufgaben Übungsaufgaben zum Kapitel 2 Satzglieder (S. 89-90) Ü-1 Ermitteln und bestimmen Sie die Prädikate und die
MehrDie Wortarten. Die Duden-Grammatik (2. Aufl. 1966, S ) unterscheidet sechs Wortarten:
Die Wortarten Der gesamte Wortschatz (Wortbestand) einer Sprache gliedert sich in Wortarten (Wortklassen). Dieser Gliederung liegen im Prinzip drei Kriterien zu Grunde: 1) morphologisches Kriterium 2)
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Syntax IV
Einführung in die Computerlinguistik Syntax IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 18.1.2016 Schütze & Zangenfeind: Syntax IV 1 / 21 Take-away
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrLösungen zu Einheit 7
Lösungen zu Einheit 7 1. Welcher Wortart ist eine in der NP der eine Ausnahmefall zuzuordnen? Wie erklären Sie diese Zuordnung? Mithilfe der Zuordnung im Wortartenbaum, der flektierten Stellung zwischen
MehrLexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext) Änderung der Form (Flexion) und der Bedeutung im Kontext möglich
1. Morphologie Die Lehre von der Gestalt (Form) der Wörter Definition Wort: kleinste selbstständige Einheit in einem Satz Lexikonwort (Grundform) vs. Satzwort (konkrete Realisierung im sprachlichen Kontext)
MehrWortbildung und Flexion. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Wortbildung und Flexion Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Wortbildung und Flexion Wie wird ein Wort gebildet? Wortbildung ist der Prozess der Bildung der Wörter, welcher der Erweiterung des Wortschatzes
MehrÜbersetzen Spanisch Deutsch
Holger Siever Übersetzen Spanisch Deutsch Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Grammatikalische Bezeichnungen 19 1.4 Grammatikalische Bezeichnungen Die meisten, die Übersetzen studieren, werden Fachübersetzer. Von
MehrWiederholung. Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 O Wiederholung 1. Bestimmen Sie die grammatischen Merkmale der hervorgehobenen Wortformen. Poison Ivy wurde ursprünglich von dem Autor Robert Kanigher und
MehrKategorie Kategorie Kategorie Kategorie
Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Germanistisches Institut Proseminar: Einführung in die prachwissenschaft Notationshinweise zur Erstellung von Baumgraphenschemata Die praktische yntaxanalyse leistet
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrBei einer Beschreibung des Bildes der Bücherwurm von Carl Spitzweg werden sicherlich diverse Präpositionalphrasen verwendet.
grammis DocumentsName Präpositionalphrase Andere Bezeichnungen: Präpositionalgruppe, Präpositionalgefüge Präpositionalphrase im Überblick der Präpositionalphrase ist eine Präposition. Der regiert den Kasus
MehrWortbegriff und Wortarten
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Grammatiken Wichtige Gesichtspunkte, teilweise überlappend: Tiefe deskriptive (beschreibende) Grammatiken explanative (erklärende)
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrHistorische Syntax des Deutschen II
Robert Peter Ebert Historische Syntax des Deutschen II 1300-1750 2. überarbeitete Auflage WEIDLER Buchverlag Berlin Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 11 1. Zur Erforschung der deutschen Syntax
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrHinweise zur Logos Syntaxanalyse mit dem Cascadia-System (Teil 1 von 2)
Hinweise zur Logos Syntaxanalyse mit dem Cascadia-System (Teil 1 von 2) Gründe für die Relevanz und Wichtigkeit Ein Nutzer hochwertige Bibelsoftware wie Logos zeigt gesteigertes Interesse, die biblischen
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrDie Grammatikalisierung deutscher Präpositionen
Claudio Di Meola 0 Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen STAÜFFENBURG VERLAG Inhalt Vorwort xi Einleitung 1 1. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 5 1.1. Grundannahmen der Grammatikalisierungsforschung
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrWortbegriff und Wortarten
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2017/18 A Wortbegriff und Wortarten A 1 Ziel der wissenschaftlichen Grammatikforschung Ziel: Rekonstruktion der menschlichen Sprachfähigkeit = das mentale Grammatiksystem
MehrDie Grammatik. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Der Aufbau der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache 4 9. Auflage Allgemeine
MehrLinguistische Grundlagen. Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets
Linguistische Grundlagen Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets Warum Tagging? Abfragbarkeit linguistischer Information Generalisierbarkeit von Abfragen
MehrAdjektiv Sophie Kleinschmidt und Arne Langbecker
Adjektiv Sophie Kleinschmidt und Arne Langbecker Gliederung 1. Wiederholung 2. Analyse der Lehrbuchdefinition 3. Vorschläge zur Verbesserung 4. Zusammenfassung 5. Fazit 2 1. Wiederholung Unterscheidung
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrSyntaktische Funktionen II
1 1. Besprechung der Übungsaufgaben V Strukturen des Deutschen 10. Sitzung Syntaktische Funktionen II 2. Der syntaktische Status von Nominalphrasen in bestimmten Kasus 2.1 Nominalphrasen im Nominativ Wir
MehrEin Arbeitsbuch. 4. Auflage
Karin Pittner/Judith Berman Deutsche Syntax Ein Arbeitsbuch 4. Auflage narr STUDIENBÜCHER Karin Pittner / Judith Berman Deutsche Syntax Ein Arbeitsbuch 4., aktualisierte Auflage Karin Pittner, Prof. Dr.
MehrSyntax: Satzstruktur und Repräsentation. PD Dr. Ralf Vogel
Morphologie und Syntax (BA) Syntax: und Repräsentation PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 5.5.2008 1 / 54 Gliederung
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2011/2012 Manfred Pinkal Geschachtelte Strukturen in natürlicher Sprache [ der an computerlinguistischen Fragestellungen interessierte Student im ersten
MehrProf. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Winter 2016/17 G Satzglieder: Lösung G 2 Prädikat und Satzglieder Prädikatsteile unterstrichen [Satzglieder] in eckigen Klammern NP = Nominalphrase, AP = Adjektivphrase,
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
Mehr2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann. Syntax fürs Examen. Studien- und Arbeitsbuch. Westdeutscher Verlag
2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann Syntax fürs Examen Studien- und Arbeitsbuch Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 0. Thema und Problemstellung 17 0.1. Grundbegriffe 17 0.2.
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK KAPITEL 4: SYNTAX LÖSUNGEN
Bitte beachten Sie, dass an verschiedenen Stellen auch andere Lösungen denkbar sind. Ich habe versucht, die Lösungen ausführlicher zu formulieren; das soll aber nicht bedeuten, dass auch Ihre Lösungen
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung Uni München Repetitorium ZP Sommersemester 09. Syntax. Alla Shashkina
Syntax Alla Shashkina Was ist Syntax? Satzlehre System von Regeln, die beschreiben, wie aus einem Inventar von Grundelementen (Morphemen, Wörtern, Satzgliedern) durch spezifische syntaktische Mittel (Morphologische
MehrDie Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen
Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrSyntax Phrasenstruktur und Satzglieder
Syntax Phrasenstruktur und Satzglieder Sätze und ihre Bestandteile haben eine hierarchische Struktur. Die Bestandteile eines Satzes (Konstituenten) bestehen aus geordneten Wortfolgen, die ihrerseits wieder
MehrModulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stefan Müller Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 9. Februar 2015 Datum: Name und Vorname: Matrikelnummer:
MehrSyntax: Satzstruktur und Repräsentation
Morphologie und Syntax (BA) Syntax: und Repräsentation PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 3.5.2007 1 / 49 Gliederung
Mehr1 Einführung Morphologie Phonologie Semantik
1 Einführung Das Wort Syntax geht auf ein griechisches Verb zurück, das soviel wie zusammenstellen, zusammenordnen bedeutet. Allgemein bezeichnet Syntax die Regeln für die Kombination von Zeichen in einem
MehrDas Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an
1 2 Das Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an sich zu binden, nämlich die Aktanten. Aktant ist demzufolge ein Begriff, der für die Valenzpartner eines Verbs auf der
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrGrammatikbingo Anleitung
Grammatikbingo Anleitung 1. Die Schüler legen auf einem Blatt oder in ihrem Heft eine Tabelle mit 16 Feldern (4x4) an. Die Tabelle sollte ca. die Hälfte des Blattes einnehmen. 2. Der Lehrer liest die Aufgaben
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrAlgorithmen und Formale Sprachen
Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und
MehrSTEOP Modulprüfung Mehrsprachigkeit. Sprachkompetenz B-/C-Sprache Deutsch Modelltest - Lösung
STEOP Modulprüfung Mehrsprachigkeit Sprachkompetenz B-/C-Sprache Deutsch Modelltest - Lösung Zentrum für Translationswissenschaft STEOP-Modulprüfung Mehrsprachigkeit B-/C-Sprache Deutsch Modelltest B-/C-Sprache
MehrWortarten und Satzglieder
Universität zu Köln - Institut für Deutsche Sprache und Literatur SS 12 Tutorium Sprachwissenschaft des Deutschen 2.Sitzung Do. 16-17:30 in 230 knops.julian@uni-koeln.de Wortarten und Satzglieder Als grammatisch-lexikalische
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrGrammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte. (3) Wortarten
Grammatik-Wiederholung (1) Von Lauten zu Texten: Laute Silben Worte Sätze Absätze Texte Tätigkeiten: Verben: laufen, denken, haben, sein, werden Adverbien heute, immer, gern (3) Wortarten Und: Numerale
Mehr1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar:
1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar: 1. Die Überschwemmungen hinterließen ernorme Schäden. 2. Der amtierende Bundeskanzler verzichtet auf eine erneute Kandidatur.
MehrMorphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)
2.) Adjektive: Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar 2.) komparierbar 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen) Randtypen I: nur deklinierbare, nicht komparierbare Adjektive
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
MehrDGY 17 Semantik Universität Athen, SoSe 2009
DGY 17 Semantik Universität Athen, SoSe 2009 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #3 WAS SIND PRÄDIKATE? (ZUR FORM UND FUNKTION DER KONSTITUENTEN) Jede Konstituente im Satz kann in Hinblick auf
MehrDie Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot)
Die Struktur eine Nominalphrase (die Kopfprojektionsknoten in Rot) NP Det N' die N' PP P NP AdjP N' vor Adv Adj dem Abendessen besonders gute N NP Bemerkung Det N meines Opas : Ein Determinator erscheint
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2008 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 30.6.2008
Mehr2 Grammatik als Modell einer Sprache 5. 3 Die Teiltheorien der Grammatik im Überblick 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort I 1 Sprache 1 1. Definitionsversuche zum Begriff Sprache 1 2. Zum Begriff Zeichen 2 3. Handlungen und Sprachhandlungen 2 4. Sprachhandlung und Sprachsystem 3 2 Grammatik als
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrLFG-basierter Transfer
Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Ein Beispiel 4 3 Strukturaufbau 7 4 Alternative Übersetzungen 8 5 Adjunkte 9 6 Kodeskription 10 http://www.ims.uni-stuttgart.de/ gojunaa/mue_tut.html 1 1 Um einen quellsprachlichen
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
MehrSatzlehre Satzglieder formal und funktional bestimmen: Übung 1
Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal und funktional bestimmen Übung 1 1 Satzlehre Satzglieder formal und funktional bestimmen: Übung 1 Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax I
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax I Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-04 1 / 44 Take-away Was ist Syntax? Grundeinheit
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen
Lösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen Universität München, CIS, SS 2013 Hans Leiß Abgabetermin: Do, 31.5.2013 Aufgabe 4.1 Die Grammatik in Beispiele/programmierer.pl berücksichtigt
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrVergleiche und Vergleichen
- U Maria Thurmair Vergleiche und Vergleichen Eine Studie zu Form und Funktion der Vergleichsstrukturen im Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 2001 Inhalt Verzeichnis der Abbildungen XI 0. Einleitung
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
MehrBegriffsammlung Deutsch. Das kleine Huser sche Nachschlagewerk
Begriffsammlung Deutsch Das kleine Huser sche Nachschlagewerk Erklärungen zu folgenden Begriffen Singular Plural Imperativ Verbale Wortkette Wortarten maskulin feminin neutrum Infinitiv Partizip 2 Weiter
MehrGrundlagen Syntax. [Die Katze] [liegt] [gern] [auf [dem Sofa]]
Grundlagen Syntax Zum Gegenstand der Syntax Unter Syntax (von griech. σύν, syn = zusammen und ταξις, taxis = Ordnung) versteht man allgemein die (Theorie der) Verknüpfung von Zeichen zu komplexeren Einheiten
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrSemesterplan. Grammatikschreibung des Deutschen konstituentenorientiert: Eisenberg, Duden dependenzorientiert: Helbig-Buscha (Mischtyp), Engel
konstituentenorientiert: 1 Im Vordergrund steht die Satzgliedebene oder eine vergleichbare Ebene Eisenberg Übersicht aus: Grammatik in Rahmenplänen: Was bleibt von der Satzgliedlehre? : PRÄDIKAT Verb SUBJEKT
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax Morphologie. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax Morphologie PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik) Semantik
Mehr