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- Gitta Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Germanistisches Institut Proseminar: Einführung in die prachwissenschaft Notationshinweise zur Erstellung von Baumgraphenschemata Die praktische yntaxanalyse leistet einen wichtigen Beitrag zum erstehen grammatischer trukturen. Aus diesem Grunde nimmt sie auch innerhalb der Einführung in die prachwissenschaft einen vergleichsweise großen Raum ein. Um Ihnen den Zugang und die konkrete Analyse zu erleichtern, erhalten ie diese Notationshinweise. ie ersetzen selbstverständlich nicht den theoretischen Hintergrund der Analyse, der an dieser telle nicht geleistet wird (dafür sind Proseminar, Tutorium und Lehrbuch schließlich da). Das Koblenzer Baumgraphenschema stellt eine eigenständige Ausprägung der üblichen Konstituentenstrukturschemata dar. Die klassische` Konstituentenstruktur beschränkt sich dabei auf die Darstellung der jeweiligen Konstituenten des atzes (in unserem Modell Knoten genannt). In Anlehnungen des von Eichler/Bünting (siehe Literaturhinweise) in ihrer Deutschen Grammatik verwendeten Modells enthalten die Kanten die syntaktischen Funktionen des analysierten atzes. Denken ie bitte immer daran, dass es sich bei unseren yntaxanalysen immer um Analysen abstrakter grammatischer trukturen handelt. 1. Grammatische Kategorien grammatische Funktionen Grammatische Kategorien stellen die Knotenpunkte des chemas dar. Grammatische Funktionen werden auf den Kanten notiert. Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie 1
2 I Grammatische Kategorien II Grammatische Funktionen/Relationen atz ub ubjekt Nominalphrase Präd Prädikat erbalphrase Det Determinante PP Präpositionalphrase Kopf Kopf AP Adjektivphrase Erg Ergänzung (unspezifiziert) N Nomen AkkO Akkusativobjekt erb DatO Dativobjekt ollverb GenO Genitivobjekt M Modalverb PräpErg Präpositional- Aux Auxiliar (Hilfsverb) ergänzung I infinites erb Prädk Prädikativ (Infinitiv, Partizip) Attrib Attribut Adj Adjektiv ab adverbielle Art Artikel Bestimmung Adv Adverb koord Koordination Präp Präposition subord ubordination Pron Pronomen Konj Konjunktion steht für nicht- Part Partikel analysierte ätze, Phrasen und Phrasenelemente v Comp oder Complementiv 2. Phrasen Eine Phrase besteht aus einem obligatorischen Kopf (oder Kern) und einem funktionalen Complement, wobei der Kopf das Complement regiert. Die einzelnen Phrasen werden nach der Wortart der Phrasenköpfe bezeichnet. ier Wortarten sind phrasenfähig: Nomen, erben, Adjektive und Präpositionen. - das Nomen regiert das Complement hinsichtlich Numerus, Genus und Kasus - das erb regiert das Complement hinsichtlich weiterer obligatorischer Ergänzungen (zu denen als ubklasse Akkusativ-, Dativ- und Genitivobjekt gehören) PP - die Präposition regiert das Complement hinsichtlich des Kasus der folgenden AP - das Adjektiv regiert das Complement hinsichtlich weiterer obligatorischer Elemente (, weitere AP, Adv. oder Part.) Als Grundregel bei der Analyse gilt: phrasenfähige Wortarten bilden grundsätzlich eine Phrase. 2
3 2.1. Nominalphrase Art/Pron N Eine kann durch ein Pronomen ersetzt werden. Ein Pronomen ist jedoch nicht phrasenfähig. () Pron 2.2. erbalphrase Die erbalphrasen haben hinsichtlich der dependentiellen Wertigkeit des erbs unterschiedliche trukturen. Diese unterschiedlichen trukturen bilden eine beschränkte Zahl von grundlegenden atzmustern, wobei nur bestimmte Konstituenten möglich sind Adjektivphrase AP /PP/AP/Adv. Adj 3
4 2.4. Präpositionalphrase PP Präp 3. Grundmuster deutscher ätze 3.1. atz 3.2. ätze ohne Ergänzung die onne scheint 4
5 3.3. ätze mit einer Ergänzung (Objekt, präpositionale Ergänzung oder andere Ergänzung) 1 = AkkO 2 = DatO 3 = GenO 4 = PräpErg 5 = übrige Erg /PP 1 das Kind nimmt den Ball 2 der ohn hat geholfen dem ater 3 japanisches Bier bedarf der Gewöhnung 4 ertrauen beruht auf Gegenseitigkeit diese Maschine fliegt nach München 5 der Film dauert zwei tunden 3.4. ätze mit zwei Ergänzungen (zwei Objekte oder ein Objekt und eine präpositionale Ergänzung) 1 = DatO + AkkO 2 = AkkO + GenO 3 = AkkO + PräpErg 4 = DatO + PräpErg /PP 1 ein Zeuge schildert dem Richter den Unfall 2 die chüler beraubten den jungen Lehrer seiner Träume 3 der ekretär adressiert den Brief an die Bank 4 ich danke dir für deine Hilfe 5
6 3.5. ätze mit drei Ergänzungen (zwei Objekte und eine präpositionale Ergänzung oder ein Objekt und zwei präpositionale Ergänzungen) 1 = DatO+AkkO+PräpErg 2 = DatO+PräpErg+PräpErg 3 = AkkO+PräpErg+PräpErg /PP PP 1 die Dozentin warf den tudierenden die Grammatik vor die Füße 2 der Arzt schneidet dem Patienten mit einem kalpell in die Nase 3 James übersetzt den Artikel aus dem Englischen ins Deutsche 3.6. ätze mit prädikativer oder prädikativähnlicher Ergänzung 1 = Kopulaverb + prädikatives Adjektiv 2 = Kopulaverb + Prädikatsnomen (Gleichsetzungsnominativ) AP/ 1 Else ist müde 2 Kafka war ein Junggeselle 6
7 3 = Gleichsetzungsakkusativ 3 Erwin nennt Möller eine Tanzmaus 4 = ätze mit prädikativer AP AP /PP Adj 4 der Dozent ist die Arbeit leid 7
8 4. Erweiterte und komplexe yntax 4.1. Attribut vorangestelltes Attribut (pränominal) AP/ N das rote Hemd des aters Hose nachgestelltes Attribut (postnominal) N AP//PP/ der inn der Übung das Geld für die Bücher eine Erklärung die ich nicht verstehe (Relativsatz!!!) 4.2. Koordination Kategorie (z.b. ) Kategorie (/AP u.s.w.) Konj Kategorie 1 Kategorie 2 und Himmel Erde oder arm reich und gehe über Los ziehe EUR 2000,- ein 8
9 4.3. Adverbial (adverbielle Bestimmung) erbadverbial //etc. Adv./AP/PP// Konj. die ekretärin reagierte unfreundlich weil sie keine Zeit hatte Adverbial zur erbalphrase /etc. Adv./AP/PP// müde Nikoläuse trinken Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt (dann fahren sie in die Altstadt und essen eine Pizza) 9
10 atzadverbial Adv./AP/PP// PP/etc. Konj. wir sprachen über das Adverb als auf dem Pausenhof ein Meteorit einschlug (Adverbialsatz!!!) 4.4. ätze als obligatorische atzfunktionen ubjektsatz wer eine Frage hat ob du das gut findest soll fragen interessiert mich nicht 10
11 (Neben-/Glied-) ätze als Objekte oder als präpositionale Ergänzungen Konj die Dozentin glaubt dass alle ihre Übungsaufgaben lösen können Literaturhinweise: Eichler, Wolfgang/Bünting, Karl-Dieter 1989: Deutsche Grammatik, Form, Leistung und Gebrauch der Gegenwartssprache, 4. Aufl., Frankfurt/Main [zuerst 1978]. Eisenberg, Peter 1994: Grundriß der deutschen Grammatik, 3. überarb. Aufl., tuttgart. Grewendorf, Günther/Hamm, Fritz/ternefeld, Wolfgang 1989: prachliches Wissen. Eine Einführung in moderne Theorien der grammatischen Beschreibung, 3. durchg. Aufl., Frankfurt/Main [zuerst 1987]. 11
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