Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
|
|
- Albert Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl
2 Merkmalsstrukturen: Eine Übersicht Illustration: Wozu braucht man Merkmalsstrukturen? Gegeben sei folgende Grammatik G : S NP VP NP Art N VP V VP V NP N Frau Mann Kind Frauen Männer Kinder Art der die das den dem V schläft schlafen kennt kennen hilft helfen Mit G sind z.b. folgende Sätze ableitbar: Die Frau kennt den Mann Die Kinder helfen der Frau Das Kind schläft aber auch: Den Männer hilft der Kind Die Kinder schläft dem Frau Dem Mann kennt Probleme der Grammatik G Die Grammatik G ist nicht in der Lage. Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat auszudrücken 2. Abhängigkeit zwischen Artikelform und Numerus und Genus des Nomens auszudrücken 3. Abhängigkeit zwischen Verb und Anzahl und Kasus der Argumente auszudrücken
3 Wollte man diese Beziehungen in der Grammatik zum Ausdruck bringen, so müßte man neue Kategorien schaffen, u.a.: N sg N pl V sg V pl aber auch: N sg_mask V 2_sg_dat_akk für Nomen im Singular für Nomen im Plural für Verben im Singular für Verben im Plural für Nomen im Singular Maskulin für Verben in der 2. Person Singular mit einem Dativ- und einem Akkusativargument (z.b. gibst) G wird dann durch eine Grammatik G 2 ersetzt, die diese Art von Abhängigkeiten ausdrückt, beispielsweise: S S VP 3_sg NP _sg VP _sg NP 2_sg VP 2_sg V 3_sg_dat_akk NP dat NP akk Diese Art der Abbildung grammatischer Beziehungen führt zu folgenden Problemen:. Die neue Grammatik G 2 ist einem hohen Maße redundant und um Größenordnungen umfangreicher als G 2. Strukturelle Information, wie sie durch die Regeln ausgedrückt wird, wird gekoppelt mit Informationen über Kongruenz etc. 3. Die Informationen über die syntaktischen Merkmale einer Kategorie ist im Namen dieser Kategorie kodiert und daher nicht ohne weiteres verfügbar Statt Kategorien als atomare Entitäten zu betrachten, in denen Informationen verschiedenster Natur (morphologische, syntaktische, phonologische, semantische Informationen) quasi fest verdrahtet sind, erscheint es sinnvoller, Kategorien als analysierbar, noch besser, als strukturiert aufzufassen. 2
4 Merkmalsstrukturen Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: Einführung Merkmalstrukturen (feature structures, Attribut-Wert-Terme) erlauben, strukturierte Kategorien aufzubauen. Hierzu benötigt man:. eine Menge von Merkmalen (Merkmalsnamen), z.b. cat, pers, num 2. eine Menge von atomaren Merkmalswerten, z.b. NP, 3, pl Eine Nominalphrase in der 3. Person Plural könnte als Merkmalsstruktur folgendermaßen aussehen: NP pers: 3 num: pl = D NP 3_pl Die Klammernotation ist eine Mengen-Notation. Die Merkmalsstruktur für NP 3_pl kann als Menge auch so notiert werden: { NP, pers: 3, num: pl } Häufig beziehen sich grammatische Vorgänge auf Gruppen von Merkmalen. Kongruenz (engl. agreement) zwischen Subjekt und Prädikat bezieht sich auf die Übereinstimmung von Person und Numerus. Hierfür liegt es nahe, die Merkmale hierfür unter einem gemeinsamen Merkmal agr zusammenzufassen. 3
5 NP pers: 3 num: pl Technisch läßt man also als Werte von Merkmalen nicht nur atomare Merkmalswerte zu, sondern seinerseits wieder Merkmalsstrukturen. Hierdurch wird es möglich, Merkmalsstrukturen von beliebiger Komplexität aufzubauen. Eine Merkmalsstruktur für eine VP mit einem finiten Verb VP head: form: finite subj: pers: 3 num: pl = D VP 4
6 Merkmalsstrukturen als Graphen Alle Merkmalsstrukturen lassen sich auch als gerichtete Graphen darstellen. D VP hat folgende Darstellung als Graph: Pfade Eine Folge von Merkmalsnamen zwischen zwei verbundenen Graphknoten heißt Pfad. Die Folge head: subj: person: ist ein Pfad in D VP. 5
7 Reentranz Eine Merkmalsstruktur ist reentrant, wenn zwei Merkmale in der Struktur einen gemeinsamen Wert aufweisen. Reentranz wird in der AVM-Notation durch sog. tags (z.b. ) wiedergegeben. f: g: = D id Reentrante Merkmalsstrukturen in der Graphdarstellung weisen mindestens einen Knoten auf, zu dem zwei Pfeile zeigen. Reentranz darf nicht mit Wertgleichheit verwechselt werden. f: g: = D sim 6
8 Subsumption Merkmalsstrukturen können nach ihrem Informationsgehalt geordnet werden. Der Informationsgehalt der Merkmalsstruktur D NP ist kleiner als der Informationsgehalt der Merkmalsstruktur D NP3_pl : NP NP = D NP pers: 3 num: pl = D NP 3_pl Eine Merkmalsstruktur A subsumiert eine Merkmalsstruktur B (symbolisch A v B), wenn der Informationsgehalt von A kleiner oder gleich als der von B ist. Eine andere Sichtweise auf Merkmalsstrukturen ist, sie danach zu klassifizieren, welche Kardinalität die Menge der durch sie charakterisierten Objekte hat. Ist der Informationsgehalt einer Merkmalsstruktur A kleiner/gleich gegenüber dem einer Merkmalsstruktur B, so ist die Zahl der durch A charakterisierten Objekte größer/gleich als die Zahl der durch B charakterisierten Objekte. Vorsicht: Subsumption wird in der Literatur manchmal auch gerade umgekehrt definiert. 7
9 Die Subsumptionsrelation definiert eine partielle Ordnung über allen möglichen Merkmalsstrukturen. Die Merkmalsstruktur mit dem geringsten Informationsgehalt ist = D var Es gelten u.a. folgende Beziehungen: und NP NP pers: 3 num: pl f: f: g: g: Es gilt hingegen nicht: NP VP D Var subsumiert alle anderen Merkmalsstrukturen. 8
10 Unifikation Unifikation ist eine Operation, die den Informationsgehalt zweier Merkmalsstrukturen miteinander kombiniert, sofern beide miteinander kompatibel sind. Die Unifikation der Merkmalsstrukturen NP und pers: 3 num: pl ergibt: NP pers: 3 num: pl Mengentheoretisch kann die Unifikation als Schnittmengenbildung definiert werden: 9
11 Nicht immer können die Informationen zweier Merkmalsstrukturen miteinander kombiniert werden. Die Informationen der folgender Merkmalstrukturen sind nicht miteinander kompatibel: NP VP In diesen Fällen sagt man auch, daß die Unifikation scheitert. (Halb)Formale Definition der Unifikation: Die Unifikation zweier Merkmalsstrukturen A und B (symbolisch A B) ist die kleinste (d.h. allgemeinste) Merkmalsstruktur C, so daß gilt: A v C und B v C. Beispiele für Unifikation: monotone Hinzufügung von Information: NP = NP Idempotenz: f: f: f: g: h: b g: h: b = g: h: b 0
12 Die leere Merkmalsstruktur ist das neutrale Element der Unifikation: NP = NP subj: subj: pers: 3 = subj: pers: 3 subj: subj: pers: 3 = subj: pers: 3 f: f: g: h: b g: = fail
13 Generalisierung Die Generalisierung zweier Merkmalsstrukturen A und B ist die größte (d.h. spezifischste) Merkmalsstruktur C, so daß gilt: C v A und C v B. Verbandsstrukturen Unifikation, Generalisierung und Subsumption kann man sich leicht in Form einer Verbandsstruktur (engl. lattice) veranschaulichen. NP VP pers: pers: NP pers: VP pers: NP VP pers: NP VP pers: 2
14 Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: Eine Erweiterung der kontextfreien Grammatiken: PATR-II Das ursprüngliche Problem war: Wie kann man strukturelle Information (Phrasenstruktur) von anderen grammatischen Informationen (wie Kongruenz, Rektion etc.) trennen? Die Strukturierung von Kategorien ist nur ein Schritt in die richtige Richtung, da immer noch viele Regeln der nachstehenden Art benötigt werden: CAT: S CAT: NP AGR: PERS: 3 NUM: pl CAT: VP AGR: PERS: 3 NUM: pl Was wirklich ausgedrückt werden soll, ist, daß die Person- und Numerusmerkmale bei NP und VP identisch sind. Hierzu brauchen wir eine Möglichkeit, Identitäten über Merkmalsstrukturen hinweg auszudrücken. Der Formalismus PATR-II (Parsing and Translation) verfügt hierzu über die sog. Pfadgleichungen.
15 Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: Eine PATR-II-Regel besteht aus. einer kontextfreien Regel und 2. einer Menge von Pfadgleichungen der Form Pfad = Wert oder Pfad = Pfad2. X 0 X X 2 <X 0 cat = S> <X cat = NP> <X 2 cat = VP> <X agr = X 2 agr> Häufig werden aus Gründen der Lesbarkeit die Werte des cat- Merkmals gleich in der kontextfreien Regel notiert: S NP VP <NP agr = VP agr> Das Lexikon ist gegeben durch eine Zuordnung von Graphemketten zu Merkmalstrukturen. Frau, CAT: N PERS: 3 AGR: NUM: sg GEN: fem 2
16 Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: PATR-II-Regeln lassen sich auch in graphischer Form darstellen. 3
17 Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: PATR-II-Beispielgrammatiken Grammatik : Kongruenz S NP VP <NP head agr> = <VP head agr> VP V <VP head> = <V head> NP Det N <NP head> = <N head> Lexikon für Grammatik : sleeps V head: pers: num: 3 sg the head: Det man head: N pers: num: 3 sg 4
18 Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: Parsbaum für the man sleeps : 5
19 Kritik an PATR-II Vorteile: Unifikationsbasierte Grammatikformalismen: Deklarativer Formalismus Effiziente Parsbarkeit durch Verwendung kontextfreier Regeln Nachteile: Probleme mit der nichtredundanten Abbildung von freier Konstituentenstellung Generalisierungen wie die Vererbung von Kopfmerkmalen können nicht ausgedrückt werden 0
Formale Methoden III - Tutorium
Formale Methoden III - Tutorium Daniel Jettka 19.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Logische Eigenschaften von Merkmalsstrukturen 1. Logische Eigenschaften von MS Ausgangspunkt: Unterscheidung von: Linguistische
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 9 Symbolisches Programmieren
Lösungen zum Aufgabenblatt 9 Symbolisches Programmieren WS 2012/13 H.Leiß, CIS, Universität München Aufgabe 9.1 Wir beginnen mit der einfachen DCG-Grammatik: % --------------- Grammatik-1 ---------------------
MehrI. LINGUISTISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN
I. LINGUISTISCHE GRUNDBEZIEHUNGEN 1. die zwei Seiten eines sprachlichen Zeichens - Inhalt vs. Ausdruck 2. paradigmatische vs. syntagmatische Beziehungen zwischen sprachlichen Zeichen 3. Konstituenzbeziehungen
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2012/2013 Manfred Pinkal Eigenschaften der syntaktischen Struktur [1] Er hat die Übungen gemacht. Der Student hat die Übungen gemacht. Der interessierte
MehrDie Idee... Analyse geschriebener Texte. Gliederung. Analyse-Ebenen von Sprache. Lexikalische Ebene. Morphologische Ebene
Die Idee... Analyse geschriebener Texte Joachim Pfister Hans Kenn! Eine Sprache hat unendliche viele Möglichkeiten, Sätze zu bilden und Wörter anzuordnen.! Nur: Welche davon werden als grammatikalisch
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax WS 2006/2007 Manfred Pinkal Einführung in die Computerlinguistik 2006/2007 M. Pinkal UdS 1 Morphologie und Syntax Gegenstand der Morphologie ist die Struktur
MehrAttribute und Werte im Düsseldorfer Frame-Modell
Attribute und Werte im Düsseldorfer Frame-Modell Wiebke Petersen Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SFB 991: The Structure of Representations in Language, Cognition, and Science www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/~petersen/
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 Schütze & Zangenfeind: Konstituentensyntax
MehrParsing-EinfŸhrung Ð 1
Parsing-EinfŸhrung bersicht Falsifizierbarkeit, oder: Sind Grammatiken wissenschaftlich? Grammatik, Formalismus Kontextfreie Grammatiken Ableitungen Ziel Verstehen der linguistischen Motivation Intuitives
MehrLinguistik für Kognitionswissenschaften
Linguistik für Kognitionswissenschaften Computerlinguistik: Maschinelle Übersetzung Computerlinguistik Fehlübersetzung von engl. computational linguistics - computationelle Linguistik beinhaltet im weiteren
MehrEinführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de => Studium => Lehrveranstaltungen Einführung in die Linguistik Frage/Antwort: Klausur Wird
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen. I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen.
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrVI Morphologische Exponens
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 VI Morphologische Exponens Die Bedeutung, welche durch ein Morphem einer Lautform assoziiert wird, ist nach Gehalt und Umfang
MehrGrammatiken in Prolog
12. Grammatiken in Prolog 12-1 Grammatiken in Prolog Allgemeines: Gedacht zur Verarbeitung natürlicher Sprache. Dort braucht man kompliziertere Grammatiken als etwa im Compilerbau, andererseits sind die
MehrSystemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -
Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule
Mehr7. Formale Sprachen und Grammatiken
7. Formale Sprachen und Grammatiken Computer verwenden zur Verarbeitung von Daten und Informationen künstliche, formale Sprachen (Maschinenspr., Assemblerspachen, Programmierspr., Datenbankspr., Wissensrepräsentationsspr.,...)
Mehr4 Semantik von Nominalphrasen
4 Semantik von Nominalphrasen 4 Semantik von Nominalphrasen 4.1 Nominalphrasen und Determinatoren Eigennamen quantifizierende NPn und definite NPn die neben anderen natürlichsprachlichen Ausdrücken zur
MehrDatenstrukturen DCG Grammatiken. Tutorial I Operationen auf Datenstrukturen II Bäume DCGs und Semantik II
Datenstrukturen DCG Grammatiken Tutorial I Operationen auf Datenstrukturen II Bäume DCGs und Semantik II Bäume Repräsentation von Mengen durch binäre Bäume: Eine häufige Anwendung von Listen ist es Mengen
MehrEin PATR-II - basierter Chartparser zur Analyse von Idiomen
Ein PATR-II - basierter Chartparser zur Analyse von Idiomen Diplomarbeit im Fach Informatik vorgelegt von Ulrike Ranger geb. 11.04.1979 in Erlangen angefertigt am Institut für Informatik Lehrstuhl für
MehrONLINE - GRAMMATIK. Satzbau
Satzbau 1) Was man über den Satzbau wissen sollte. Ein Satz kann aus vielen einzelnen Wörtern bestehen. Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern
MehrKombinatorische Optimierung
Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke 1 Henning Meyerhenke: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Vorlesung 1 Programm des
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6
Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände
Mehr4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in deskriptiven Programmiersprachen
Kapitel Kapitel 4 Deskriptive Programmierung SS 2008 4. 4. Algorithmen und Datenstrukturen in in deskriptiven Programmiersprachen Deskriptive Programmierung 1 Sprachverarbeitung in in Prolog Prolog Prolog
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 8: kontextfreie Grammatiken Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/37 Überblick Kontextfreie Grammatiken
MehrStolpersteine 1: Die Sache mit dem Kasus
Stolpersteine 1: Die Sache mit dem Kasus Die Verwendung des richtigen Kasus (Falles) kann immer wieder Probleme bereiten. Lernen Sie hier die gängigsten Stolpersteine kennen, um auf darauf vorbereitet
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2008/2009 Manfred Pinkal Morphologie und Syntax Gegenstand der Morphologie ist die Struktur des Wortes: der Aufbau von Wörtern aus Morphemen, den kleinsten
MehrSpezielle Themen der KI. NLP Natural Language Processing. Sprachverstehen
Spezielle Themen der KI NLP Natural Language Processing Sprachverstehen NLP - Verarbeitungsstufen des Sprachverstehen 47 Phonologie und Phonetik Phonologie Lautlehre oder Sprachgebilde-Lautlehre untersucht
Mehrp Texte der Hörszenen: S.141
19 RadioD. berblick Information Paula und Philipp haben mit Eulalias Hilfe herausgefunden, dass die mysteriösen Kreise in einem Kornfeld von Bauern gemacht sind. Die beiden gehen in das Dorf und interviewen
MehrAdjektiv und Adjektivgruppe
Sprachbeschreibung 1 11 Adjektiv & Adjektivgruppe Uwe Helm Petersen Adjektiv und Adjektivgruppe 1 Eigenschaften des prototypischen Adjektivs Prototypische Adjektive haben folgende Eigenschaften: (i) Semantisch
MehrGliederung. Das TIGER-Korpus: Annotation und Exploration. TIGER-Korpus. 1. TIGER-Korpus. entstanden im Projekt TIGER (1999 heute) beteiligte Institute
Das TIGER-Korpus: Annotation und Exploration Stefanie Dipper Forschungskolloquium Korpuslinguistik, 11.11.03 Gliederung 1. TIGER-Korpus 2. Annotation 3. Visualisierung 4. Suche, Retrieval 5. Demo 6. Repräsentation
MehrFersentalerisch: SVO SOV?
Linguistica tedesca- LS 44S - A.A. 07/08 - Das Fersentalerische, eine deutsche Sprachinsel in Norditalien 1 Birgit Alber, 7.4. 2008 Fersentalerisch: SVO SOV? SVO - Sprachen: Subjekt Verb Objekt SOV Sprachen:
MehrMorphologie Einleitung. System der deutschen Sprache Morphologie nominale Kategorie: Genus
System der deutschen Sprache nominale Kategorie: Genus Beat Siebenhaar Frank Liedtke Einleitung! Morphem als kleinste bedeutungstragende Einheit! als Lehre von den Morphemen! Agglutination! Flexion! Genus,
Mehrdessen deren Probleme er verstehen kann. deren Bankkonto groß ist.
05-18a Aufbaustufe II / GD (nach bat) A. dessen & deren Er träumt von einer Frau, die sehr aufgeschlossen und interessiert ist. die er auf Händen tragen kann über die er sich jeden Tag freuen kann. mit
MehrVorlesung Theoretische Informatik
Vorlesung Theoretische Informatik Automaten und Formale Sprachen Hochschule Reutlingen Fakultät für Informatik Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik überarbeitet von F. Laux (Stand: 09.06.2010) Sommersemester
MehrDuden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt
MehrZiele und Herausforderungen
Ziele und Herausforderungen Text soll automatisch aus einer Quellsprache in eine Zielsprache übertragen werden Dabei soll die Funktion des Textes erhalten bleiben Es werden sowohl computerlinguistische
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik,
MehrYAGO YAGO. A semantic knowledge base. Paul Boeck. Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik. Dezember 2012 1/19
1/19 A semantic knowledge base Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik Dezember 2012 2/19 Übersicht 1 Einführung 2 Das Modell Struktur Semantik 3 Das System 4 Anwendung 3/19 Einführung
MehrÜbersetzen Spanisch Deutsch
Holger Siever Übersetzen Spanisch Deutsch Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Grammatikalische Bezeichnungen 19 1.4 Grammatikalische Bezeichnungen Die meisten, die Übersetzen studieren, werden Fachübersetzer. Von
MehrInformatik I WS 07/08 Tutorium 24
Info I Tutorium 24 Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 3.2.07 astian Molkenthin E-Mail: infotut@sunshine2k.de Web: http://infotut.sunshine2k.de Organisatorisches / Review is zum 2.2 müssen alle Praxisaufgaben
MehrDatenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Binäre Suchbäume Einführung und Begriffe Binäre Suchbäume 2 Binäre Suchbäume Datenstruktur für dynamische Mengen
MehrErläuterung des Begriffs Plagiat
Erläuterung des Begriffs Plagiat 1 Definition Plagiat Unter einem Plagiat versteht man allgemein die Wiedergabe eines Textteils ohne Herkunftsangabe. Besonders zu beachten ist, dass es unerheblich ist,
MehrLOKALE UND DIREKTIONALE PPS
DGA Themen der Deutschen Syntax Universität Athen, WS 2014-15 Winfried Lechner Handout #4 LOKALE UND DIREKTIONALE PPS Elena Vlachou (Cand. phil, Universität Athen) 1. DIE KATEGORIE P Präpositionen bilden
MehrKapitel 2. Methoden zur Beschreibung von Syntax
1 Kapitel 2 Methoden zur Beschreibung von Syntax Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt 2 Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax von
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrEntity-Relationship-Modell. Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört.
Beziehungen Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört. Eine Vorlesung wird von genau einem Dozenten gelesen. Ein Dozent kann
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch
MehrGrundbegriffe der Objektorientierung
Grundbegriffe der Objektorientierung Objekt Merkmale Zustand Verhalten Lebenszyklus Beziehungen zwischen Objekten Kategorisierung von Objekten Grundbegriffe der Objektorientierung Objekt Merkmale Zustand
MehrFormale Sprachen und Grammatiken
Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax
MehrVorlesung. Funktionen/Abbildungen 1
Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.
MehrKapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell
Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6
MehrPräsentation zum Thema XML Datenaustausch und Integration
Sebastian Land Präsentation zum Thema XML Datenaustausch und Integration oder Warum eigentlich XML? Gliederung der Präsentation 1. Erläuterung des Themas 2. Anwendungsbeispiel 3. Situation 1: Homogene
MehrGenerierung & Übersetzung mit XLE
Generierung & Übersetzung mit XLE Grammatikentwicklung, SS 2010 1 /25 Worum es heute geht: Generierung mit XLE Übersetzung mit XLE 2 /25 Allgemein: Generierung Generierung ist: der Gegenbegriff zum Parsing
Mehr4. Relationen. Beschreibung einer binären Relation
4. Relationen Relationen spielen bei Datenbanken eine wichtige Rolle. Die meisten Datenbanksysteme sind relational. 4.1 Binäre Relationen Eine binäre Relation (Beziehung) R zwischen zwei Mengen A und B
MehrMorphologische Variation des Indefinitartikels (Dat. mask.) im Schweizerdeutschen
Morphologische Variation des Indefinitartikels (Dat. mask.) im Schweizerdeutschen lic. phil. Anja Hasse 23.11.2012 Speisekarte des Restaurants Crazy Cow in Zürich, Frühling 2012 Zum Aafange Nüsslisalat
MehrAlles ist relativ, außer der Begriff relativ. Der ist konkret. Per Dittrich (*1973) Relativsätze
1 Alles ist relativ, außer der Begriff relativ. Der ist konkret. Per Dittrich (*1973) Relativsätze Der Relativsatz gibt Zusatzinformationen zu einem Nomen oder einer Person. Er bezieht sich in Genus und
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung
Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrCompiler. Kapitel. Syntaktische Analyse. Kapitel 4. Folie: 1. Syntaktische Analyse. Autor: Aho et al.
Folie: 1 Kapitel 4 Übersicht Übersicht Syntax: Definition 4 syn-tax: the way in which words are put together to form phrases, clauses, or sentences. Webster's Dictionary Die Syntax (griechisch σύνταξις
MehrKomplexität und Komplexitätsklassen
Dr. Sebastian Bab WiSe 12/13 Theoretische Grundlagen der Informatik für TI Termin: VL 21 vom 21.01.2013 Komplexität und Komplexitätsklassen Die meisten Probleme mit denen wir zu tun haben sind entscheidbar.
MehrKünstliche Intelligenz Maschinelles Lernen
Künstliche Intelligenz Maschinelles Lernen Stephan Schwiebert Sommersemester 2009 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Maschinelles Lernen Überwachtes Lernen
MehrMusterlösung zur Klausur Prozess- und Daten-Modellierung. Termin: 2006-10-19, 8:00 09:30 Uhr
Musterlösung zur Klausur Prozess- und Daten-Modellierung Termin: 006-10-19, 8:00 09:30 Uhr Name:... Vorname:... Strasse:... PLZ, Ort:... Matrikel-Nr.:... Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
MehrWMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform PART: Text Mining. Myra Spiliopoulou
WMS Block: Management von Wissen in nform PART: Text Mining Myra Spiliopoulou WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie strukturieren wir Wissen in nform? 2. Wie verwalten wir nsammlungen?
MehrEine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder
Programmieren in PASCAL Bäume 1 1. Baumstrukturen Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder 1. die leere Struktur oder 2. ein Knoten vom Typ Element
MehrGrundwissen Grammatik
Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Downloads zum Buch Lösungen und Übungsaufgaben Übungsaufgaben zum Kapitel 1 Das Wort (S. 48-50) Übung 1: Wortarten Ü-1a Bestimmen Sie im folgenden Analysebeispiel
MehrGrammatical Framework
Grammatical Framework Hauptseminar SS 2007 CIS, Universität München Hans Leiß, Martin Hofmann 18. Juli 2007 Aufgabe 1 Schreibe eine GF-Grammatik Ap0, die folgende Ausdrücke erkennt: E1 D1 E2 D2 E3 D3 the
MehrWas ist ein Compiler?
Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler und worum geht es? Wie ist ein Compiler aufgebaut? Warum beschäftigen wir uns mit Compilerbau? Wie ist die Veranstaltung organisiert? Was interessiert Sie besonders?
MehrVorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz
Vorlesung 04.12.2006: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) Dr. Carsten Sinz Datenstruktur BDD 1986 von R. Bryant vorgeschlagen zur Darstellung von aussagenlogischen Formeln (genauer: Booleschen Funktionen)
MehrDaten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation
Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen
MehrWas bisher geschah Wissensrepräsentation und -verarbeitung in Zustandsübergangssystemen Constraint-Systemen Logiken Repräsentation von Mengen
Was bisher geschah Wissensrepräsentation und -verarbeitung in Zustandsübergangssystemen Constraint-Systemen Logiken Repräsentation von Mengen aussagenlogischer Regeln: Wissensbasis (Kontextwissen): Formelmenge,
Mehr5 Logische Programmierung
5 Logische Programmierung Logik wird als Programmiersprache benutzt Der logische Ansatz zu Programmierung ist (sowie der funktionale) deklarativ; Programme können mit Hilfe zweier abstrakten, maschinen-unabhängigen
MehrKapitel 5: Die Entwicklung eines Fragebogens in Einzelschritten (Aufgabe 5.4, S. 80)
Kapitel 5: Die Entwicklung eines Fragebogens in Einzelschritten (Aufgabe 5.4, S. 80) Die Aufgabenstellung (S. 80 im Buch) war: Sie möchten herausfinden, welche Arten von Korrekturen erwachsene Teilnehmer
Mehrw a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba a = 2
1 2 Notation für Wörter Grundlagen der Theoretischen Informatik Till Mossakowski Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba
MehrWissensbasierte Systeme/ Expertensysteme. Teil 2
Wissensbasierte Systeme/ Expertensysteme Teil 2 BiTS, Sommersemester 2004 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Wissensbasierte Systeme/Expertensysteme Teil 2 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Entscheidungsunterstützung(ssysteme)
Mehrfachhochschule hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK
fachhochschule hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK Diplomarbeit Chi Cuong Tat Entwicklung und Aufbau einer Sprachsteuerungsschnittstelle für den Pioneer Roboter Studiengang Softwaretechnik
MehrBinärer Entscheidungsbaum. für Boole sche Funktionen. (binary decision tree: BDT) Kapitel 4: Binäre Entscheidungsdiagramme
Kapitel 4: Binäre Entscheidungsdiagramme (BDDs) BDDs (binary decision diagrams) wurden aus binären Entscheidungsbäumen für boole sche Funktionen entwickelt. Binärer Entscheidungsbaum (binary decision tree:
MehrER-Modell. Entity-Relationship-Model
+ ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).
MehrPractical Grammar Engineering Using HPSG. Frederik Fouvry, Petter Haugereid, Valia Kordoni, Melanie Siegel
Practical Grammar Engineering Using HPSG Frederik Fouvry, Petter Haugereid, Valia Kordoni, Melanie Siegel Inhalt Organisatorisches HPSG Grammatiken Werkzeuge Kodierungen TDL Syntax Über dieses Seminar
Mehrt r Lineare Codierung von Binärbbäumen (Wörter über dem Alphabet {, }) Beispiel code( ) = code(, t l, t r ) = code(t l ) code(t r )
Definition B : Menge der binären Bäume, rekursiv definiert durch die Regeln: ist ein binärer Baum sind t l, t r binäre Bäume, so ist auch t =, t l, t r ein binärer Baum nur das, was durch die beiden vorigen
MehrDeutsch I: Grammatik Lösungen
Deutsch I: Grammatik Lösungen Zeit: Hilfsmittel: 30 Minuten keine Hinweise: Dieser Test umfasst zwei Teile: Deutsch I 30 Minuten Deutsch II 90 Minuten (zus. Aufgabenblatt) Achtung: Bitte schreiben Sie
MehrBinäre Bäume Darstellung und Traversierung
Binäre Bäume Darstellung und Traversierung Name Frank Bollwig Matrikel-Nr. 2770085 E-Mail fb641378@inf.tu-dresden.de Datum 15. November 2001 0. Vorbemerkungen... 3 1. Terminologie binärer Bäume... 4 2.
MehrComputerlinguistische Verfahren und Theorien für die Textproduktion in der Technischen Redaktion. Melanie Siegel
Computerlinguistische Verfahren und Theorien für die Textproduktion in der Technischen Redaktion Melanie Siegel Produktion technischer Dokumente Verständlichkeit Lesbarkeit Übersetzbarkeit Konsistenz Rechtschreibung
MehrDeutsche Syntax deklarativ
Deutsche Syntax deklarativ Head-Driven Phrase Structure Grammar für das Deutsche Stefan Müller 1999 c Stefan Müller überarbeitete Ausgabe vom 2. Februar 1999 DFKI GmbH Fachbereich Sprachtechnologie Stuhlsatzenhausweg
MehrKapitel 8: Semantische Netze
Kapitel 8: Semantische Netze Teil 1 (Dieser Foliensatz basiert auf Material von Mirjam Minor, Humboldt- Universität Berlin, WS 2000/01) Wozu brauchen wir Begriffe? Mit dieser Frage beginnt J. Hoffmann
MehrVorlesung 30.03.2009 1) Einführung
Vorlesung 30.03.2009 1) Einführung Was versteht man unter dem Begriff Datenbank? - Eine Datenbank ist eine Struktur zur Speicherung von Daten mit lesendem und schreibendem Zugriff - Allgemein meint man
MehrEinführung. Heute. Parsing. Parser - Arten Parsing - Arten grob klassifiziert Interessante Parser Arten detailierter.
Heute Parsing Methoden der Sprachverarbeitung Hauke Traulsen Parser - Arten Parsing - Arten grob klassifiziert Interessante Parser Arten detailierter Einführung Grammatik Parser I Bedeutung Parsing Zuweisung
MehrA D J E K T I V E - AUSWAHL
1 A D J E K T I V E - AUSWAHL Positiv Komparativ Superlativ (*) aktiv aktiver am aktivsten alt älter am ältesten arm ärmer am ärmsten ärgerlich ärgerlicher am ärgerlichsten bekannt bekannter am bekanntesten
MehrTerme stehen für Namen von Objekten des Diskursbereichs (Subjekte, Objekte des natürlichsprachlichen Satzes)
Prädikatenlogik Man kann den natürlichsprachlichen Satz Die Sonne scheint. in der Prädikatenlogik beispielsweise als logisches Atom scheint(sonne) darstellen. In der Sprache der Prädikatenlogik werden
MehrProgrammierung und Modellierung
Programmierung und Modellierung Terme, Suchbäume und Pattern Matching Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer SS 2009 2 Inhalt Kap. 7 Benutzerdefinierte Datentypen 7. Binärer Suchbaum 8. Anwendung:
MehrVorlaugeGuidelinesfurdasTaggingdeutscherTextcorpora AnneSchiller,SimoneTeufel,ChristineStockert mitstts InstitutfurmaschinelleSprachverarbeitung UniversitatStuttgart SeminarfurSprachwissenschaft UniversitatTubingen
MehrSWE5 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE5 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE5 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende
MehrCQP - Kurzanleitung. Christiane Schunk. 6. Dezember 2006. 1 CQP starten 1
CQP - Kurzanleitung Christiane Schunk 6. Dezember 2006 Inhaltsverzeichnis 1 CQP starten 1 2 Korpus auswählen 2 3 Suche 2 3.1 Suche nach Wortformen.......................... 2 3.2 Optionen (1)................................
MehrWS 2009/10 18.11.2009
Übung 5 Vorbereitung Öffnen Sie einen Texteditor, z.b. Word, Emacs, Textedit etc. und legen Sie Ihre Antwortdatei an. Der Name der Antwortdatei sollte nach folgendem Schema aufgebaut sein: KL_ueb5_
MehrDas Verb. Die grammatischen Kategorien des Verbs
Das Verb. Die grammatischen Kategorien des Verbs Das Verb ist eine Wortart, die eine Tätigkeit (eine Handlung), einen Vorgang oder einen Zustand ausdrückt. Das deutsche Verb hat folgende grammatische Kategorien:
MehrÜbung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.
Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrFachprüfung Kurs 1697 (Künstliche Intelligenz u. automatische Wissensverarbeitung)
Fachprüfung Kurs 1697 (Künstliche Intelligenz u. automatische Wissensverarbeitung) Prüfer: Prof. Helbig Studiengang: Master of Science Informatik Semester: WS 05/06 Beisitzer: Dr. Sven Hartrumpf Note:
MehrEinführung in das Entity-Relationship-Modell
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Historie Entity-Relationship-Modell kurz: ER-Modell bzw. ERM 1976 von Peter Chen vorgeschlagen Standardmodell für frühe Entwurfsphasen in der Datenbankentwicklung
MehrRegeln zur Pluralbildung
Es gibt 8 verschiedene Pluralendungen im Deutschen: Pluralendung Beispiele (Singular -> Plural) -e r Tisch -> e Tische -"e (mit Umlaut) e Hand -> e Hände -(e)n e Tante -> e Tanten -er s Kind -> e Kinder
Mehr