2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2



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Transkript:

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 27 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich. Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden. Notenskala Maximale Punktezahl: 51 48,5-51 Punkte = Note 6 43,5-48 Punkte = Note 5,5 38,5-43 Punkte = Note 5 33,5-38 Punkte = Note 4,5 28,5-33 Punkte = Note 4 23-28 Punkte = Note 3,5 18-22,5 Punkte = Note 3 13-17,5 Punkte = Note 2,5 8-12,5 Punkte = Note 2 3-7,5 Punkte = Note 1,5 0-2,5 Punkte = Note 1 Unterschrift der beiden Prüfungsexperten/innen: Erreichte Punkte: Note:............ Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 2011 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Kommission <Praxisteam> der SSO Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

Administration Anzahl Punkte Aufgabe 1 Ein Patient kommt zu Ihnen in die Praxis und bezahlt seine vor zwei Tagen erhaltene Rechnung bar. Welche vier Angaben muss das quittierte Rechnungsformular enthalten? 1) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 2 Ein Patient ist mit der Zahnarztrechnung und der Qualität der Arbeit nicht zufrieden. Er fragt Sie, an wen er sich wenden soll. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch Der Patient soll a) sich einen Anwalt nehmen. b) die Angelegenheit zuerst mit seinem Zahnarzt zu besprechen. c) soll sich an die ZBK (zahnärztliche Begutachtungs-Kommission) wenden, wenn ein klärendes Gespräch mit dem Zahnarzt nicht zu einer Einigung geführt hat. d) soll er Kontakt mit dem Schweizer Fernsehen DRS aufnehmen und versuchen, dass sein Fall in der Sendung Kassensturz gebracht wird wenn das erste Gespräch mit dem Zahnarzt nicht zu einer Einigung führte. 2 Aufgabe 3 Sie schreiben für jeden Tag ein Tagesprogramm. Nennen Sie zwei Vorteile eines solchen Tagesprogramms. 1) 2) 2 Übertrag 6 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 2

Übertrag 6 Aufgabe 4 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Der Zahnarzt ist zur Führung einer Krankengeschichte (auch elektronisch) verpflichtet. b) Buchungsbelege müssen solange aufbewahrt werden, bis der Jahresabschluss erfolgt ist. c) Die Versicherungen müssen Röntgenbilder 10 Jahre aufbewahren. d) Bei einer Barzahlung muss das Doppel der Quittung 10 Jahre aufbewahrt werden. 2 Aufgabe 5 Das Zahnschadenformular für die Unfallversicherung muss vollständig und präzise ausgefüllt werden. Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist richtig? a) Das Unfalldatum ist wegen dem kausalen Zusammenhang wichtig. b) Sofortmassnahmen müssen zuerst von der Unfallversicherung bewilligt werden. c) Der Zahnappell zur Zeit der ersten Untersuchung gibt ein Gesamtbild über die nach dem Unfall noch vorhandenen Zähne. d) Der Kostenvoranschlag darf nach dem SSO-Rahmentarif erstellt werden. e) Bei teilprothetischen Sanierungen ist es für die Versicherung wichtig, dass der Eintrag ins Zahnschema möglichst genau vorgenommen wird. Richtig ist: a + b + d b + d + e a + c + e Alle sind richtig. 2 Übertrag 10 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 3

Übertrag 10 Aufgabe 6 Eine Patientin ruft an und klagt über Zahnschmerzen. Damit Sie Ihren Chef informieren können, müssen Sie Näheres über die Schmerzsymptomatik wissen. Welche vier Fragen stellen Sie der Patientin? 1) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 7 Aussagen zum Mahnungs- und Betreibungswesen, Kreuzen Sie an, welche Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Der Zahnarzt muss zwei Mahnungen verschicken, bevor er eine Betreibung einleiten darf. b) Eine Betreibung muss durch ein Inkassobüro erfolgen. c) Der Zahlungsbefehl wird dem Schuldner vom Zahnarzt ausgestellt. d) Die Betreibung ist kostenpflichtig. e) Nach Erhalt des Zahlungsbefehls kann der Schuldner Rechtsvorschlag erheben. f) Die Betreibung erfolgt am Wohnort des Schuldners. 3 Aufgabe 8 Sie müssen einen Kostenvoranschlag für eine prothetische Arbeit erstellen. Die zahnärztlichen Leistungen haben Sie bereits erfasst. Welche Leistungen sind aber im Zahnarzttarif nicht enthalten und müssen beim Kostenvoranschlag berücksichtigt werden? 1 Übertrag 16 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 4

Übertrag 16 Aufgabe 9 Sie bestellen in einem Dentaldepot Material. Nennen Sie vier weitere Leistungen ausser Datum und Absender, die auf der Bestellkarte stehen, damit Sie eine korrekte Lieferung erhalten. 1) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 10 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Die Verletzung des Berufsgeheimnisses ist nach Beendigung der Berufsausübung nicht mehr strafbar. b) Bei der Aufklärung eines Verbrechens wird das Praxisteam von der Schweigepflicht entbunden. c) Wenn ein Arbeitgeber Informationen über einen seiner Mitarbeiter einholen will, müssen Sie sich ausnahmsweise nicht an die Schweigepflicht halten. d) Die Schweigepflicht endet nicht automatisch mit dem Tod des Patienten. 2 Aufgabe 11 Welche vier Möglichkeiten hat ein Patient, um eine Rechnung zu bezahlen? 1) 2) 3) 4) 2 Übertrag 22 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 5

Übertrag 22 Aufgabe 12 Eine gestellte Rechnung beinhaltet verschiedene Angaben, z.b. Adresse Zahnarzt, Adresse Patient, Behandlungsperiode, Datum. Welche weiteren vier wichtigen Angaben muss eine Rechnung noch enthalten? 1) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 13 Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist richtig? a) Unter Saldo versteht man die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. b) Ein Kassabuch sollte mit Bleistift geführt werden damit bei Fehlbeträgen ausradiert werden kann. c) Wenn eine Saldodifferenz besteht, wurde ein Betrag falsch verbucht. d) Als Ausgangspunkt für den neuen Monat wird der Saldo des Vormonats übertragen. e) Einfaches waagrechtes Durchstreichen einer Eintragung ins Kassabuch ist als Korrektur erlaubt. Richtig ist: a + b + e b + c + d + e a + c + d + e b + d + e 2 Aufgabe 14 Was bedeuten folgende Ausdrücke? CAVE: Skonto: 1 Übertrag 27 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 6

Übertrag 27 Aufgabe 15 Wozu dient der Lieferschein, den Sie bei einer Warenlieferung erhalten? 1 Aufgabe 16 Sie stellen den Eltern eine Rechnung für die Behandlung ihrer Tochter, welche im Rahmen der Schulzahnpflege durchgeführt wurde. Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Bei der Schulzahnpflege wird der Fixtarif angewendet. b) Die Taxpunktzahl für die Behandlungen im Rahmen der Schulzahnpflege wird von der jeweiligen Gemeinde bestimmt. c) Der Taxpunktwert in der Schulzahnpflege kann von Praxis zu Praxis verschieden sein. d) Die von der SSO festgelegte Taxpunktzahl der Schulzahnpflege ist in der ganzen Schweiz einheitlich. 2 Aufgabe 17 Welchen Zweck hat das Recallsystem? Machen Sie vier Angaben. 1) 2) 3) 4) 2 Übertrag 32 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 7

Übertrag 32 Aufgabe 18 Kreuzen Sie an, ob die unten aufgeführten Aussagen richtigen oder falsch sind. richtig falsch a) Beim Rahmentarif können Taxpunktzahl und Taxpunktwert innerhalb eines bestimmten Rahmen variieren. b) Beim Fixtarif ist der Taxpunktwert unveränderlich, die Taxpunktzahl jedoch kann variieren. c) Der Rahmentarif gilt für Privatpatienten. d) Der Taxpunktwert kann von Zeit zu Zeit angepasst werden. e) Zahntechnische Arbeiten sind im Fixtarif enthalten. f) Zahnsteinentfernungen, die durch die DH durchgeführt wurden, werden nach Zeitaufwand berechnet. 3 Aufgabe 19 Ein Patient hat sich bei einem Sturz vom Velo einen Frontzahn abgeschlagen. a) Muss die Versicherung diesen Schaden bezahlen? 0.5 b) Wer muss den Unfall bei der Versicherung anmelden? 0.5 Übertrag 36 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 8

Übertrag 36 Aufgabe 20 Sie haben beim Führen des Kassabuches einen Fehler gemacht und müssen nun eine Korrektur anbringen. Nennen Sie vier Arten der Korrektur, die in einem Kassabuch nicht erlaubt sind. 1) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 21 Ein Patient möchte von Ihnen eine Auskunft über eine Rechnung, die er erhalten hat. Seine Zahnsteinentfernung bei der Dentalhygienikerin dauerte 30 Minuten. Erklären Sie, nach welchem System die Leistungen der Dentalhygienikerin abgerechnet werden. 1 Übertrag 39 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 9

maximal erreicht Informatik Übertrag 39 Aufgabe 22 Kreuzen Sie an, ob die Aussagen über die Festplatte (Harddisk) eines PCs richtig oder falsch sind. richtig falsch Der Zugriff auf die Festplatte ist langsamer als der Zugriff auf den Arbeitsspeicher (RAM). Die Daten sind auf der Festplatte absolut sicher gespeichert. 1 Aufgabe 23 Nennen Sie zwei Massnahmen, die zur Abwehr von Computerviren dienen. 1) 2) 1 Aufgabe 24 Nennen Sie zwei wichtige Anwenderprogramme. 1) 2) 1 Übertrag 42 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 10

Übertrag 42 Anzahl Punkte maximal maximal Aufgabe 25 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch Windows Vista ist ein Betriebssystem. USB-Sticks haben heute eine Speicherkapazität von mehreren Gigabytes. Der Prozessor des PCs speichert Informationen. Word ist ein Textverarbeitungsprogramm. DVD-RWs eignen sich zur Erstellung von Backups. Daten auf einer CD-R können nicht gelöscht werden. 3 Aufgabe 26 Definieren Sie folgende Begriffe: a) Browser: b) Backup: c) Firewall: 3 Übertrag 48 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 11

Übertrag 48 Anzahl Punkte maximal maximal Aufgabe 27 Erklären Sie folgende Begriffe: a) Hardware: b) Software: 3 c) DVD: Total 51 Praxisadministration schriftlich_kandidatenexemplar_lap 2010 Seite 12