b) Wozu werden Server eingesetzt? Im Internet (Internet-Server) aber auch in lokalen Netzwerken, z.b. dem Netzwerk der Schulen LAN.
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- Katharina Arnold
- vor 8 Jahren
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1 Informatik Aufgabe Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen über Datenträger oder sind. a) CD-ROMs sind nur lesbar, nicht beschreibbar. X b) CD-Rs haben eine Speicherkapazität von,44 MB. X c) DVD-RWs eignen sich zum Erstellen von Backups. X d) CD-Rs sind wiederbeschreibbar. X Aufgabe Ordnen Sie die Zahlen -4 den entsprechenden Buchstaben zu. A B C 4 D 3 A.pdf Word B.doc Adobe Acrobat C.xls 3 PowerPoint D.ppt 4 Excel Aufgabe 3 a) Erklären Sie den Begriff Server in Stichworten. Server = zentraler Computer in einem Netzwerk b) Wozu werden Server eingesetzt? Im Internet (Internet-Server) aber auch in lokalen Netzwerken, z.b. dem Netzwerk der Schulen LAN. Übertrag 6 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite
2 Übertrag 6 Aufgabe 4 Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen oder sind. a) Shareware = Gratisprogramme X b) DVDs haben eine Speicherkapazität von bis zu 8,5 GB X c) Unter Spam versteht man unerwünschte Mails X d) Der Windows-Explorer ist ein Betriebssystem X e) Vista ist ein Textverarbeitungsprogramm X f) kb = '000'000 Bytes X 3 Aufgabe 5 a) Erklären Sie den Begriff ADSL in Stichworten. ADSL = schneller Internetzugang (Breitband-Anschluss) Funktioniert über das Telefon-Festnetz b) Erklären Sie in Stichworten was ein USB-Stick ist. USB-Stick = kleiner, transportabler Datenträger zum Anschliessen an USB-Schnittstellen von PCs. Speicherkapazitäten bis ca. 8 GB Übertrag Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite
3 Aufgabe 6 Anzahl Punkte Übertrag Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen oder sind. a) Gewisse Virentypen können persönliche Daten ausspionieren. X b) Viren werden nur durch die Anhänge (attachements) von s übertragen. X c) Viren können einen PC mit Firewall nicht befallen. X d) Antivirenprogramme gewährleisten einen 00%igen Schutz vor Viren. X Aufgabe 7 Ordnen Sie die Zahlen -4 den entsprechenden Buchstaben zu. A B C 4 D 3 A Prozessor speichert dauerhaft B Festplatte rechnet und steuert C RAM 3 ermöglicht Internetzugang D Modem 4 ist der Arbeitsspeicher Übertrag 5 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 3
4 Übertrag 5 Administration Aufgabe 8 Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen oder sind. a) Der Zahnarzt ist zur Führung einer Patientenkarte nicht verpflichtet. X b) Buchhaltungsbelege müssen solange aufbewahrt werden bis der Jahresabschluss erfolgt ist. X c) Die Versicherungen müssen Röntgenbilder 0 Jahre aufbewahren. X d) Bei einer Barzahlung muss das Doppel der Quittung 0 Jahre aufbewahrt werden. X Aufgabe 9 Sie stellen eine Rechnung an die IV (Invalidenversicherung). Welchen Tarif und welchen Taxpunktwert wenden Sie an? a) Tarif: Fixtarif b) Taxpunktwert: Fr. 3.0 Aufgabe 0 Sie schreiben täglich ein Tagesprogramm. Nennen Sie zwei Vorteile, die ein solches Tagesprogramm beinhaltet. ) Patienten können beim Eintritt mit Namen angesprochen werden. ) Praxisteam kann sich überall über Tagesablauf informieren. Übertrag Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 4
5 Übertrag Anzahl Punkte Aufgabe Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist? a) Die Verletzung des Berufsgeheimnisses ist nach Beendigung der Berufsausübung nicht mehr strafbar. b) Bei der Abklärung eines Verbrechens wird das Praxisteam von der Schweigepflicht entbunden. c) Die Schweigepflicht endet nicht automatisch mit dem Tod des Patienten. d) Wenn ein Arbeitgeber Informationen über einen seiner Mitarbeiter einholen will, müssen Sie sich ausnahmsweise nicht an die Schweigepflicht halten. e) Die in der Patientenkarte festgehaltenen Angaben unterliegen nicht dem Berufsgeheimnis. Richtig sind: a + b + e X b + c + d a + c + e b + c Alle sind. Aufgabe Sie haben eine Barzahlung entgegengenommen. Sie verbuchen den Betrag im Kassabuch, tragen aber den Betrag fälschlicherweise bei den Ausgaben ein. Welche Möglichkeiten der Korrektur sind in diesem Fall erlaubt? ) Einfaches Durchstreichen ) Stornobuchung Aufgabe 3 Sie erhalten eine Lieferung des Dentaldepots und kontrollieren das gelieferte Material mit Hilfe des Lieferscheins. Nennen Sie vier Mängel, die bei einer Lieferung anfallen können. ) Falsche Ware ) Verfalldatum abgelaufen 3) Beschädigte Ware 4) Falsche Stückzahl Übertrag 7 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 5
6 Übertrag 7 Aufgabe 4 Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist? a) Die Lagerkartei dient auch einem buchhalterischen Zweck. b) Wird die bestellte Ware vom Depot nicht fristgerecht geliefert, so muss mit einem eingeschriebenen Brief eine Frist zur nachträglichen Lieferung gesetzt werden. Bei verspäteter Lieferung kann der Käufer die Ware ablehnen. c) Eine jährliche Inventur (Bestandesaufnahme) ist in der zahnärztlichen Praxis gesetzlich vorgeschrieben. d) Die Lieferscheine des Dentaldepots müssen 0 Jahre aufbewahrt werden. Richtig sind: b + d X a + c + d a + b a + b + d Aufgabe 5 Trotz Telefon, Mail, Fax und SMS ist es manchmal nötig, einem Patienten etwas schriftlich in einem Brief mitzuteilen. Nennen Sie zwei Vorteile, die eine schriftliche Mitteilung an einen Patienten hat. ) Der Brief ist ein Beweismittel. ) Es entstehen keine Missverständnisse, Gedankenstütze, Visitenkarte, schriftliche Formulierung = Sachlichkeit. Aufgabe 6 Sie schliessen am Ende des Monats das Kassabuch ab und stellen einen Fehlbetrag fest. Nennen Sie zwei Fehler, die beim Führen des Kassabuches entstehen können. z.b. ) Falsche Buchung (Soll/Haben) ) Betrag vergessen einzutragen, er Betrag eingeschrieben Übertrag 33 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 6
7 Übertrag 33 Aufgabe 7 Die Preise für zahnärztliche Leistungen sind nicht überall in der Schweiz gleich. Nennen Sie vier Gründe, weshalb der zahnärztliche Rahmentarif variabel sein kann. ) Infrastruktur der Praxis ) Praxisstandort 3) Lohnaufwand 4) Dringlichkeit Aufgabe 8 Beschreiben Sie folgende Begriffe in Stichworten. Gläubiger: Person mit ausstehendem Guthaben Netto: Betrag ohne Abzug Aufgabe 9 Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist? a) Das vom Patienten ausgefüllte Anamneseformular gilt als Dokument und wird in der Krankengeschichte aufbewahrt. b) Der Gesundheitsfragebogen muss in regelmässigen Abständen kontrolliert und neu ausgefüllt werden. c) Pendenzen sind bereits erledigte Aufgaben. d) Die Patientenkarte gilt als Beweismittel für die zahnärztliche Begutachtungskommission. e) Der Arbeitsauftrag an den Zahntechniker erfolgt mit einem Laborauftragszettel und ist rechtlich gesehen ein Werkvertrag. Richtig sind: X a + b + d + e b + c + d a + b + d a + c + d + e Alle sind. Übertrag 39 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 7
8 Aufgabe 0 Frau Lerch, war vor vier Stunden bei Ihnen in der Behandlung. Jetzt ruft sie an und will dringend Ihren Chef sprechen. Dieser möchte bei seiner Arbeit nicht gestört werden. Wie gehen Sie vor (in logischer Reihenfolge)? KG hervorsuchen. Fragen ob sie ihr weiterhelfen könnten. Wenn nicht, Notiz machen, Situation erklären. Chef informieren, sobald er mit der Behandlung fertig ist, dann Rückruf. Anzahl Punkte maximal Übertrag 39 erreicht Reihenfolge + Inhalt i.o. = P, nur Inhalt = P. Aufgabe Sie erklären einem Patienten die Vorzüge des Recallsystems. Nennen Sie vier Argumente, mit denen Sie den Patienten überzeugen können. ) Kostspielige Behandlungen vermeiden ) Regelmässige Pflege und Kontrolle 3) Zahnschäden frühzeitig erkennen 4) Unnötige Schmerzen vermeiden Aufgabe Welche der untenstehenden Aussagekombinationen sind? a) Bei Unfallpatienten nach UVG ist die Versicherung/Krankenkasse Honorarschuldner (UVG = Unfallversicherungsgesetz). b) Bei Honorarnoten, die nach KVG abgerechnet werden, geht die Rechnung an den Patienten (KVG = Krankenversicherungsgesetz). c) Bei Rück- und Spätfolgen eines Unfalls ist die Versicherung/Krankenkasse zuständig, bei welcher der Patient zum Zeitpunkt der vorgesehenen Behandlung versichert ist. Dies muss nicht dieselbe Kasse sein, wie zum Zeitpunkt des Unfalls. d) Behandlungen nach KVG sind nach dem Rahmentarif abzurechnen. e) Normalerweise wird die Behandlung von Zahnkaries von der IV nicht übernommen. (IV = Invalidenversicherung) Richtig sind: a + c + d X a + c + e b + c + d + e a + b + c + e c + e Übertrag 45 Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 8
9 Aufgabe 3 Ein Patient kommt zu Ihnen in die Praxis und bezahlt seine vor zwei Tagen erhaltene Rechnung bar. Welche vier Angaben muss das quittierte Rechnungsformular enthalten? ) Betrag dankend erhalten ) Datum der Barzahlung 3) Praxisstempel Anzahl Punkte maximal Übertrag 45 4) Unterschrift erreicht Aufgabe 4 Die Terminplanung ist ein Bestandteil der administrativen Arbeiten. Nennen Sie zwei Faktoren, welche die Terminplanung beeinflussen. ) Behandlungsplanung (Ablauf/ Dringlichkeit/Zeitaufwand) ) Die an der Behandlung beteiligten Personen 3) Unvorhergesehenes Aufgabe 5 Sie stellen den Eltern eine Rechnung für die Behandlung ihrer Tochter, welche im Rahmen der Schulzahnpflege durchgeführt wurde. Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen oder sind. a) Bei der Schulzahnpflege wird der Fixtarif angewendet. X b) Der Taxpunktwert für Behandlungen im Rahmen der Schulzahnpflege wird von der jeweiligen Gemeinde bestimmt. X c) Der Taxpunktwert kann von Gemeinde zu Gemeinde verschieden sein. X d) Der von der SSO festgelegte Taxpunktwert der Schulzahnpflege ist in der ganzen Schweiz einheitlich. X Total Aufgaben Praxisadministration, Expertenvorlage, 008 Seite 9
Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen über Datenträger richtig oder falsch sind.
Informatik Aufgabe Kreuzen Sie an, ob die untenstehenden Aussagen über Datenträger oder sind. a) CD-ROMs sind nur lesbar, nicht beschreibbar. b) CD-Rs haben eine Speicherkapazität von,44 MB. c) DVD-RWs
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