Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Stadtteilschule Richard-Linde-Weg

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Transkript:

Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Inspektion vom 06.06.2013 (2.Zyklus)

Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet werden, sind das Ergebnis einer sorgfältigen Abwägung und Bewertung der erhobenen Daten durch das Inspektionsteam. Die Aufgabe der Schule ist es im Anschluss an diese Rückmeldung, ihre eigene Wahrnehmung über die Qualität der Schule mit dem Inspektionsbericht zu vergleichen. Dabei zieht die Schule auch weitere Informationsquellen, wie zum Beispiel die Rückmeldungen aus zentralen Kompetenzfeststellungsverfahren, zu Rate, um zu einer Einschätzung zu gelangen, ob die Bewertungen des Berichts in Passung zu ihren sonstigen Eindrücken stehen. Aus dieser Gesamtschau zieht die Schule dann die Konsequenzen für die nächsten Schritte der Qualitätsentwicklung. Zusammenfassung III Zusammenfassung Das Interesse der Pädagoginnen und Pädagogen an der persönlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und die intensive Einzelbetreuung machen den familiären Charakter der Schule aus, der auch von den Schülerinnen, Schülern und Eltern wahrgenommen wird. Die Stadtteilschule Richard- Linde-Weg zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Schulleitung, die Pädagoginnen und Pädagogen, die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern gemeinsam die Schule neu gestalten möchten. Ihr gemeinsames Ziel ist, in einem neu entstehenden Schulgebäude durch neue Formen des individualisierten Lernens den Standort für alle Schülerinnen und Schüler des Stadtteils attraktiv zu machen. Steuerungshandeln Das Steuerungshandeln an der Stadtteilschule Richard-Linde-Weg ist gekennzeichnet von einem enthusiastischen Engagement für die Idee, eine Schule für alle zu werden, verbunden mit dem Wunsch, bei allen Schulbeteiligten Begeisterung dafür zu wecken. Darüber hinaus sollen alle Beteiligten im Entwicklungsprozess mitgenommen werden. Zu diesem Prozess gehören die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten des individualisierten Lernens, die Gestaltung von für Schülerinnen und Schüler interessanten Profilen sowie die Planung und Ausgestaltung eines neuen Gebäudes. Gleichzeitig werden Strukturen für die Neuausrichtung der Schule geschaffen. Hierzu gehören der Aufbau von Verantwortungsstrukturen in Form einer Leitungsgruppe, die Einrichtung von Funktionsstellen mit festgelegten Arbeitsbereichen und die Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule in die Schulentwicklungsarbeit durch Konzeptgruppen. Diese bilden die Grundlage für die zukünftige, als notwendig erachtete Arbeit an der Unterrichtsentwicklung. An den Konzeptgruppen sind sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern beteiligt; sie haben so die Möglichkeit, Einfluss auf die Zukunft der Schule zu nehmen und ihre Ideen einzubringen. Aus dem starken Anwachsen der Schule und des Kollegiums ergibt sich als zentrales Element der Personalentwicklung die Notwendigkeit der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wichtiges Einstellungskriterium ist dabei, dass sie zum Profil der Schule passen. Weniger im Fokus des Steuerungshandelns steht die systematische Unterstützung des pädagogischen Handelns im Sinne der selbstgesteckten Ziele. Ein systematisches, an Kriterien orien- Seite 1 / 4

tiertes Feedback oder Jahresgespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die Schulleitung bislang nicht verankert. Kollegiale Hospitationen werden von der Schulleitung ermöglicht, sind aber noch nicht systematisch etabliert. stark tark: 1.1 Führung wahrnehmen 1.2 Die Entwicklung der Schule und des Lernens steuern/1.3 Qualitätsmanagement etablieren 1.4 Verantwortung für das Personal wahrnehmen 2.8 Die Schulgemeinschaft beteiligen Seite 2 / 4

Unterrichtsentwicklung: Zusammenarbeit Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Bezug auf die anliegenden Schulentwicklungsprozesse (beispielsweise Bau, Ganztag, Entwicklung von Profilen, Unterrichtsentwicklung) über die Konzeptgruppen in die Zusammenarbeit eingebunden. Die Schule hat neben der Konzeptgruppenarbeit Zusammenkünfte in Jahrgangsteams und Fachgruppen etabliert, in denen auch curriculare Absprachen getroffen werden. Konzepte für individualisiertes und an den Interessen der Schülerinnen und Schüler orientiertes Lernen werden entwickelt bzw. befinden sich in der Erprobungsphase. Die Verbindlichkeit und die Ausrichtung auf individualisiertes Lernen sind dabei in den Jahrgängen in unterschiedlichem Umfang wahrnehmbar. In der Unterstufe wird beginnend mit dem derzeitigen Jahrgang 5 ein einheitliches Arbeiten in Lernwerkstätten eingeführt. Für die Jahrgänge 9 und 10 existiert ein Profilklassen-Konzept, das seit dem Schuljahr 2011/12 umgesetzt wird. Auch für die Oberstufe sind Profile entwickelt worden. 2.2 Zusammenarbeiten Unterrichtsentwicklung: Feedback Außerhalb der Lernentwicklungsgespräche werden von einzelnen Pädagoginnen und Pädagogen Rückmeldungen an einzelne Schülerinnen und Schüler gegeben. Innerhalb der Schule gibt es große Unterschiede bezüglich der Transparenz von Anforderungen sowie der Zeiträume, in denen regelmäßig kriterienbasierte Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler erfolgen. Systematisches Feedback an die Schülerinnen und Schüler, durch das diese darin unterstützt werden, Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen (etwa durch die Dokumentation der eigenen Lernentwicklung), wird im Unterrichtsalltag erst ansatzweise genutzt. Die Schule ist für ihr Konzept zur Berufs- und Studienorientierung, mit dem Schülerinnen und Schüler ab dem 8. Jahrgang bei ihrer individuellen Anschlussplanung zur Berufs- und Studienorientierung begleitet werden, ausgezeichnet worden. Systematische Feedbackstrukturen sind an der Schule bislang nicht implementiert. Die Pädagoginnen und Pädagogen geben einander kein regelmäßiges systematisches Feedback zu ihrer Unterrichtspraxis. Auch holen sie sich von ihren Schülerinnen und Schülern nicht systematisch ein Feedback zu ihrem Unterricht ein, das für die Gestaltung des Unterrichts genutzt werden könnte. Um die Prozess- und Ergebnisdaten zur Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzen zu können, sind Maßnahmen getroffen worden, deren Wirkung sich erst noch entfalten muss. eher schwach: schwach: 2.5 Lernentwicklung begleiten und Leistungen beurteilen 2.6 Den Unterricht kontinuierlich weiterentwickeln Seite 3 / 4

Unterrichtsqualität An der Stadtteilschule Richard-Linde-Weg wird für verlässliche pädagogische Strukturen gesorgt, welche die Grundlage für das angestrebte individualisierte Lernen bilden. Auf systematische Lernzielkontrollen wird Wert gelegt. In den beobachteten Sequenzen ist nur selten mit differenzierten Aufgabenstellungen, die unterschiedliche Anforderungsniveaus enthalten haben, gearbeitet worden. Kooperative Arbeitsformen, in denen sich komplexe Aufgabenstellungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bearbeiten lassen haben, hat das Inspektorenteam nur vereinzelt wahrgenommen. Die Schule verfolgt den Anspruch, die Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern. Dies geschieht in der Regel jedoch nicht durch Binnendifferenzierung im Unterricht, sondern durch zusätzliche Maßnahmen. In der Unterstufe wird derzeit individualisiertes Lernen über die Arbeit mit Lernwerkstätten, Logbüchern und Wochenbüchern eingeführt. Um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, gibt es ergänzende Angebote, teilweise auch in Kooperation mit externen Trägern. Förderpläne für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden erstellt, sie bedürfen aber noch einer Vereinheitlichung im Hinblick auf die Dokumentation von diagnostischen Verfahren, die Konkretisierung von Zielen und Maßnahmen und die Benennung der Verantwortlichkeiten dafür. An der Schule existiert eine Schulordnung, die allen Beteiligten bekannt gemacht wird. Bedingt durch das Anwachsen der Schüler- und der Pädagogenzahl bedarf es eines Konsenses über geltende Regeln und einer Einigung über Konsequenzen bzw. weiteren Regelungen auf Jahrgangs- bzw. Stufenebene, um ein schuleinheitliches Vorgehen sicherzustellen. Die Schülerinnen und Schüler werden bei der Erstellung von Regeln und Maßnahmen zu deren Einhaltung kaum einbezogen. eher schwach: 2.3 Zusätzliche Förderung gewährleisten 2.1 Die Lehr- und Lernprozesse gestalten 2.4 Erziehungsprozesse gestalten Wirkungen und Ergebnisse Die Schülerinnen und Schüler sind geteilter Meinung über ihre Zufriedenheit mit der Schule. Während sich engagierte Schülerinnen und Schüler in Schulentwicklungsprozesse einbringen können und hieraus Zufriedenheit schöpfen, sind andere deutlich unzufrieden mit dem Schulalltag. Die Eltern sind überwiegend zufrieden mit dem schulischen Angebot und ihren Möglichkeiten, sich an der Schule einzubringen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich stark mit der Schule und den von der Schulleitung getragenen Ideen und engagieren sich für die Weiterentwicklung der Schule im Sinne der angestrebten Ziele. stark tark: 3.5 Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3.4 Einverständnis und Akzeptanz ohne Bewertung: 3.2 Bildungslaufbahnen und Schulabschlüsse/3.3 Anschlüsse und nachhaltige Wirkung Seite 4 / 4