Auf und ab Was nun? 2. Mose 15,22 27 und 2.Mose 16

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Transkript:

Anregungen für den Kindergottesdienst am 04.02.2012 Auf und ab Was nun? 2. Mose 15,22 27 und 2.Mose 16 Kerngedanke Gott ist in guten wie in schlechten Zeiten bei uns. Schlechte Zeiten können stark machen. Lernziel Die Kinder sollen am Beispiel des Volkes Israel sehen, dass kein Mensch nur Gutes erlebt, aber mit Gottes Hilfe werden auch diese Dinge durchlebt und können sogar stärken. Hintergrundinformationen Mara ist der erste namentlich erwähnte Lagerplatz der Israeliten nach dem Durchzug durch das Rote Meer. In der Tora erscheint Mara als Name dieser nicht trinkbaren, bitteren Quelle in der Wüste des Sinai. Das Wort mara bedeutet im Hebräischen bittersüß. Hier sind Mose und sein Volk noch ganz am Anfang ihrer Wanderung. Alle wollen trinken, aber das Wasser im Brunnen ist ungenießbar. Nach einer langen Wanderung durch die Wüste ist das ein großes Problem. Die Leute laden ihre Enttäuschung bei Mose, ihrem Leiter ab. Sie murren, heißt es in der Luther-Übersetzung. Sie sind enttäuscht von Mose, dass er sie nicht zu trinkbarem Wasser geführt hat. Dabei ist es erst drei Tage her, dass Mose sein Volk durch das Schilfmeer geführt hat das Wasser hat sich geteilt und so sind sie den Soldaten des Pharao entkommen. Das war großartig. Alle tanzten um Mose herum und jubelten ihm zu. Doch drei Tage später eine große Enttäuschung. Das eben gewonnene Vertrauen sinkt zusammen. Auf große Erfolge folgen oft Fehlschläge. Im Leben gibt es dieses Auf und Ab ständig. Auch Gottes Kinder sind nicht frei davon. Das Volk Israel lebt in diesem Auf und Ab. Es muss lernen, dass Gott auch in schweren Zeiten da ist und seine Hand über sie hält. Das Vertrauen in ihn darf schwere Zeiten überdauern. So gibt er ihnen Manna, damit sie in der Wüste nicht verhungern. Eine weitere Erfahrung, die sie stärkt. Bis heute gibt es solche Wüstenerfahrungen. Erfahrungen, in denen Menschen gerade in einer persönlichen Krise Gottes Nähe und neue Lebensmöglichkeiten entdeckt haben. Auch unseren Kindern ist das nicht fremd. Seite 1 von 5

Stunden-Bausteine (Achtung: Bitte unbedingt auswählen!) Sequenz Bausteine / Inhalt Erklärungen / Input Material / Hinweise Stunden-Start Ankommen im Gespräch Die Kinder erzählen in einem Kreisgespräch wie die letzte Woche für sie war. Dazu legen sie beim Erzählen für jedes gute Erlebnis einen farbigen Stein in die eine Schale und für jedes schlechte Erlebnis einen anders farbigen in die andere Schale. Man kann die Kinder der Reihe nach reden lassen oder auch einfach frei nach Bedürfnis. Was war für euch in der letzten Woche gut, was war schlecht? Die Kinder kommen an und befriedigen ihr Mitteilungsbedürfnis. Viele verschieden farbige Steine oder Glasnuggets in 2 Farben 2 Schalen Hinweis: Dieser Starter kann für jede Stunde als Ankunftsritual genommen werden. Man sollte aber darauf achten, dass nicht nur immer dieselben Kinder reden. Jedes Kind hat gute und schlechte Erlebnisse. Was ist das? Den Kindern werden verschiedene Getränke angeboten. Mit verbundenen Augen sollen sie erkennen, was sie trinken. Kann auch als Einstieg ins Thema genommen werden. Spielerischer Stundenstart, der mit der Geschichte in Zusammenhang steht. Verschiedene Getränke Augenbinde Einstieg ins Thema Bitteres Wasser Den Kindern wird ein Glas Salzwasser zum Probieren angeboten. Sie werden so darauf reagieren, dass sie das Wasser ausspucken. Der Leiter schafft die Überleitung zur Geschichte! Durch dieses Erleben werden sie auf die Geschichte mit dem ungenießbaren Wasser vorbereitet. Achtung: Darauf hinweisen, dass sie nur ein wenig probieren sollen! Salzwasser Gläser Seite 2 von 5

Wir haben Durst! Den Kindern wird eine Süßigkeit angeboten. Meist haben sie anschließend Durst. Den Durst empfinden lassen, nicht sofort stillen, Mineralwasser hinstellen, aber nicht trinken lassen; der Effekt kann gesteigert werden, wenn man dann Salzwasser anbietet (s.o.). Damit den Einstieg zur Geschichte schaffen. Die Kinder empfinden die Geschichte und die Not der Israeliten und hören sie nicht nur. Süßigkeiten Mineralwasser Kontextwissen Was ist vorher passiert? Auf einer Karte wird den Kindern gezeigt, an welcher Stelle der Wüstenwanderung sich die Israeliten befinden und erklärt, dass sie erst ganz am Anfang stehen. Den Kindern wird deutlich, dass die Israeliten erst ganz am Anfang ihrer Wanderung und ihrer Erfahrungen mit Gott stehen. Es gibt ein Auf und Ab! Karte vom Auszug der Israeliten, z. B. Heft Schatzkiste, S. 82 oder: http://diebibeldiewahrheit.cms4people.de/exodustraditional_550_474.jpg (Stand 05.12.2012) Bitteres Wasser Den Kindern wird erklärt, dass bitteres Wasser ungenießbares Wasser bedeutet. Es wird nicht in der Bibel gesagt, warum das Wasser nicht zu trinken war. Gott sorgt in schweren Zeiten für seine Kinder. Die Kinder verstehen, dass die Israeliten durch Wunder versorgt werden. Manna Die Bibel spricht von Körnern, die gebacken wie Honigbrot schmeckten und weiß waren. Gott gab sie jeden Tag zum Sammeln, nur am Sabbat war das Sammeln untersagt. Am Freitag gab es deshalb mehr Manna. Storytime Levi erzählt Die Erzählung aus der Schatzkiste wird zur Grundlage einer Erzählung aus der Sicht eines Kindes (Levi). Was hat er empfunden? = Durst Was macht das bittere Wasser mit ihm? = Enttäuschung, Ratlosigkeit Was macht das Wunder Gottes dann mit ihm? = Vertrauen, Stärke Was passiert beim Hunger? Jetzt auch Vertrauen. Levi hat gelernt, dass Gott dabei ist! Die Schatzkiste wird als bekannte Erzählgrundlage genommen und so Identifikation geschaffen. Sollten sich alle Kinder mit der Wochenthematik befasst haben, können sie mit Hilfe der Leiterin/des Leiters selbst erzählen (Fragen- Impulse geben!). Heft Schatzkiste, Seite 30ff Seite 3 von 5

Eine Quelle erzählt Hunderte von Jahren war sie ungenießbar. Alle meiden diese Quelle. Das Wasser dieser Quelle kann keinen Durst stillen, schon viele sind enttäuscht worden und mussten in der Wüste weiter Durst leiden. Vielleicht sind deshalb schon viele fast gestorben. Nun kommt ein großes Volk. Und es passiert wieder dasselbe alle haben Durst. Dann tut Gott ein Wunder. Nun kann das Wasser der Quelle den Durst der Leute stillen. Aus einer nutzlosen Wasserstelle wird eine erquickende, lebensrettende Quelle! Die Bibel erzählt Aus Hoffnung für alle wird gemeinsam mit den Kindern die Begebenheit vom bitteren Wasser und vom Manna gelesen. Ungewöhnliche und damit neue Sicht der Geschichte Ziel: Eine bekannte Geschichte wird mit den Worten der Bibel gelesen Identifikation mit ihrer Bibel, Gewöhnung an den biblischen Wortlaut. Nur für Gruppen mit älteren Kindern (10 11 Jahre) geeignet. Wasser: zuerst Salzwasser dann gutes Wasser Bibeln für alle Übertragung ins Leben Auf und Ab Gespräch mit den Kindern: Die Israeliten erlebten in der Wüste GZSZ! (Gute Zeiten Schlechte Zeiten) Was habt ihr letzte Woche, letztes Jahr erlebt? Was habt ihr in der Familie erlebt? Gibt es Menschen, denen es immer gut geht? Die eigenen Erfahrungen helfen zu verstehen, dass schlechte Erlebnisse auch Sinn machen und stark machen können, wenn man weiß, dass Gott dabei ist. Wir machen ein Quiz Die Kinder werden aufgefordert, viele verschiedene Erlebnisse pantomimisch darzustellen. Bevor ein Kind anfängt zu spielen, soll es mit dem Daumen nach oben oder unten zeigen: GZSZ! Dann folgt ein Gespräch mit den Kindern über ihre eigenen Erfahrungen und was sie mit ihnen machen. Schlechte Erlebnisse können stärken! Das macht Mut! Gott ist immer dabei, wie bei den Israeliten. Was habt ihr in der Schatzkiste geschrieben? Die Kinder erzählen ihre Gedanken aus Voll im Leben (Seite 33). Dadurch wird ein Gespräch eingeleitet (wie oben). Erfahrungen im Spiel darstellen und verstehen, dass das Leben ein Auf und Ab ist. Auch schlechte Erlebnisse machen stark. Einbeziehung der Schatzkiste sonst wie oben beide Bausteine können auch miteinander verbunden werden. Platz für Pantomime Heft Schatzkiste (Seite 33) Seite 4 von 5

Kreative Vertiefung Wir spielen Mara Was Levi und seine Freunde ihrem Großvater nach dem Wunder erzählen (Rollen: Levi, einige Freunde, Großvater). Rollenspiel zum besseren Verständnis Gemeinsamer Abschluss Wir spielen das Mannawunder Die Kinder spielen das erste Mal Mannasammeln und äußern dabei ihre Gedanken. Levi sammelt Manna (Puffreis o. ä., der vorher verstreut wird) und erzählt dabei mit seinen Freunden. Evtl. muss die Leiterin/der Leiter die Geschichte erzählen und die Kinder spielen dabei. (Rollen: Levi, Freunde) Gebet Gemeinsames Gebet. Dank dafür, dass Gott auch in Schwierigkeiten bei uns ist und uns stark machen will. Rollenspiel zum besseren Verständnis Manna (Puffreis, Honey-Pops, o. ä.) Gutes Wasser Die Kinder bekommen alle ein Glas frisches Wasser zu trinken. Sinnliche Erfahrung, die die Geschichte einprägsamer macht. Wasser Gläser Rätsellösung, S. 34 Der erste Satz heißt: Es gibt keinen Menschen auf der Welt, dem es immer nur gut geht. Der zweite Satz heißt: Die Erfahrung, dass man auch schlechte Erlebnisse mit Gottes Hilfe packen kann, macht stark! Seite 5 von 5