Noch schneller dank ExpertEase : Sofortversorgung unmittelbar nach der Implantat-OP neu
Die Ausgangssituation: Patienten möchten schnell wieder schöne Zähne möglichst direkt nach der Implantation Patienten wünschen nicht Implantate, sondern ästhetische Versorgungen, die den natürlichen Zähnen möglichst nahe kommen. Und das direkt nach der Implantation ohne Zeitverzug. Für die Praxis bedeutet es einen großen Zeit- und Koordinationsaufwand, soll eine prothetische Ver sorgung unmittelbar nach der Implantation chairside fertiggestellt und beim Patienten eingegliedert werden. Die Lösung: Fertigung der Prothetik präoperativ Eingliederung beim Patienten direkt nach schablonengeführter Implantation mit ExpertEase Komfortabel und zeitsparend Keine lange Wartezeiten oder Folgetermine für Ihre Patienten Optimierte Praxisprozesse und Kommunikation mit dem Dentallabor Keine Hektik für Sie während und nach der Implantation Sicher Präzise Übertragung der geplanten Implantatposition auf das Meistermodell Vorhersagbare Ästhetik dank Backward-Planning Wirtschaftlich Exzellentes Marketing-Tool für die Gewinnung neuer Patienten Verbinden Sie die Vorteile der präoperativ gefertigten Prothetik mit dem SynCone Konzept, das eine wirtschaftliche definitive Sofortversorgung ermöglicht.
Wertvolle Behandlungszeit sparen mit ExpertEase : Eingliederung der Sofortversorgung unmittelbar nach der Implantat-OP Sofern Sie mit ANKYLOS ExpertEase computergestützt und schablonengeführt implantieren, können Sie jetzt Ihren Aufwand und Ihre Zeit am Behandlungsstuhl deutlich verkürzen. Mit der ExpertEase Bohrschablone und den neuen ExpertEase Positionierhilfen GS ist es möglich, ein Meistermodell herzustellen, auf dem bereits vor dem chirurgischen Eingriff ein hochästhetisches (Langzeit-)Provisorium angefertigt werden kann selbst bei komplexen Fällen. Bei ANKYLOS haben Sie mit dem SynCone Konzept zusätzlich die Option, den Patienten intraoperativ definitiv prothetisch zu versorgen. Durch die hohe Genauigkeit des ExpertEase Systems kann bereits vor dem OP-Termin vom Labor eine Metallarmierung in die SynCone Prothese eingearbeitet werden. Ihre Pa tienten können damit innerhalb weniger Minuten nach der Implantat-OP prothetisch versorgt werden. Nur bei Nutzung von computergestützter Chirurgie mit ANKYLOS ExpertEase ist es jetzt möglich, die prothetische Versorgung auf ANKYLOS Implantaten vor dem Eingriff zu fertigen und nach der OP einzugliedern ohne Zeitverlust. Hierbei dient die Bohrschablone multifunktionell nicht nur als Bohrhilfe, sondern auch zur Modellherstellung zusammen mit der Positionierhilfe GS bei schleimhaut- und zahngetragenen Fällen. Bei knochengetragenen Fällen nutzen Sie das Knochen modell mit Hohlräumen für Laborimplantate. Präoperative Prothetik mit ANKYLOS ExpertEase Bestell-Nr. 3104 5801 Artikel ANKYLOS Positionierhilfe GS* schmal für Laborimplantat A Zur Befestigung in ND (schmal) Schablonenhülsen Farbe: Rot 3104 5802 ANKYLOS Positionierhilfe GS* breit für Laborimplantat B Zur Befestigung in WD (breit) Schablonenhülsen Farbe: Gold 92-6007 Immediate Smile Modell Knochenmodell mit Hohlraum für Laborimplantate und Scanprothese * jede Verpackung beinhaltet 3 Positionierhilfen GS. Die Bauteile sind zur eindeutigen Unterscheidung entsprechend dem Durchmesser der Laborimplantate bzw. der Implantate farbkodiert.
Die Versorgung: Für schleimhaut- und zahngetragenen Fälle mit der ANKYLOS Positionierhilfe GS Für die Herstellung der prothetischen Versorgung ist ein Gipsmodell notwendig. Durch die Verwendung von ExpertEase besteht die Möglichkeit, die Sofortver sorgung vor der eigentlichen Implantation auf Basis der Planungsdaten zu erstellen. Vorbereitung: Die ExpertEase Bohrschablone auf das Modell aufsetzen, ihren exakten Sitz überprüfen und gegebenenfalls Verzüge, Fehlstellen etc. am Modell entfernen. Wenn die ExpertEase Bohrschablone präzise auf dem Modell sitzt, im Bereich der Implantate einen Silikon-Vorwall über die Schablone und den Modellanteil legen. Anschließend die vorgesehene Position der Laborimplantate auf dem Modell durch die Hülsen mit Bleistift markieren. Danach mit einer Gipsfräse von lateral / bukkal den Gips an den Bleistiftmarkierungen so weit entfernen, dass genügend Raum für das Laborimplantat entsteht. 1 Die Positionierhilfe locker mit dem Laborimplantat verschrauben, ohne diese zu spreizen.
2 Anschließend die verbundenen Teile in die jeweilige Bohrhülse der Schablone stecken. Die Positionierhilfe muss bis zum Anschlag in der Schablone sitzen. Die Halteschraube dabei nicht zu stark in die Positionierhilfe eindrücken, da sich diese sonst spreizt und nicht mehr korrekt in der Hülse positioniert werden kann. Gegebenenfalls die Halte schraube anheben, evtl. eine Pinzette oder ein ähnliches Instrument verwenden. 3 Eine Nut der Positionierhilfe muss auf eine Spitze des Sechskants der Schablonenhülse ausgerichtet werden, um den Index des Laborimplantates reproduzierbar auszurichten. 4 Die Schraube von Hand fest anziehen. Die Positionierhilfe wird dadurch gespreizt und an ihrer Position in der ExpertEase Bohrschablone sicher fixiert.
5 Die ExpertEase Bohrschablone mit den Positionierhilfen und aufgeschraubten Laborimplantaten auf das Gipsmodell zurücksetzen und überprüfen, ob mit den Bauteilen Kontakt zum Modell besteht. Ggf. am Gipsmodell nacharbeiten, um einen spannungsfreien Sitz zu gewährleisten. 6 Einen möglicherweise entstandenen Spalt zwischen Positionierhilfe und Hülse mit Wachs ausblocken, um das Eindringen von Gips zu verhindern. Anschließend den anfangs geschaffenen Raum im Modell mit Gips füllen und die Laborimplantate darin präzise fixieren. Ein anfänglich gefertigter Silikon-Vorwall hilft die ehemalige Modellform und Schleimhautausformung zu rekonstruieren. 7 Nach Aushärten des Gipses die Schrauben vorsichtig lösen. Hierfür kann auch ein Sechskantschraubenzieher mit einer Schlüsselweite von 0,9 bzw. 1,0 mm verwendet werden. Das Einbringen einer Schleimhautmaske um die Implantatschulter wird empfohlen. Dadurch erhält man ein Modell, welches die Bearbeitung des späteren Zahnersatzes bei sehr tief positionierten Implantaten deutlich erleichtert. Für beide Indikationen letzte Schritte: Mithilfe der mit diesen zwei Methoden gefertigten Meistermodelle kann das Labor die prothetische Versorgung vor der Chirurgie genau so anfertigen, wie der Zahnarzt sie geplant hat. Nach der Operation wird die Restauration dann am Patienten finalisiert, um einen passiven Sitz auf den
Für knochengetragene Fälle mit dem Immediate Smile Modell Das Immediate Smile Modell kann im eshop zusammen mit einer knochengetragenen ExpertEase Bohrschablone bestellt werden. Dieses beinhaltet ein Knochenmodell mit Gingivamaske und ein Duplikat der Scanprothese. Alle Elemente basieren auf den CT-/DVT-Daten und der Scanprothese in der ExpertEase Software. Das Scanverfahren muss sicherstellen, dass die Schleimhautdicke bestimmt werden kann, damit die Schleimhautinformation für die Gingivamaske vorhanden ist. Das Knochenmodell stellt die Knochenanatomie des Patienten dar und weist im Bereich der geplanten Implantatpositionen Aussparungen auf, die den Abmessungen der Labor implantate entsprechen. Das Fixierungssystem ermöglicht später eine leichte Entnahme der Laborimplantate zur Wiederverwendung. Der Silikonanteil, der an den Implantatpositionen perforiert ist, stellt das Zahnfleisch des Patienten dar. Das versetzt das Labor bei der Herstellung der Restauration in die Lage, die jeweilige Zahnfleischdicke des Patienten zu berücksichtigen. Eine Kopie der Scanprothese, die perfekt auf das Knochenmodell mit Schleimhautmaske passt, ermöglicht eine präzise Artikulation. Implantaten zu gewährleisten. Nutzen Sie alle Vorteile der computergestützten Chirurgie und präoperativ gefertigten Prothetik in Kombination mit SynCone für eine wirtschaftliche Lösung mit perfektem Erhalt von Hart- und Weichgewebe!
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