Ein Männlein steht im Walde

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Transkript:

Kinderliedertexte als Erste Hilfe-Mittel Alle Vögel sind schon da 4 Al - le Vö - gel s i n d s c h o n d a, a l - l e V ö - g e l a ll e! Welch ein Sin - gen, Mu - si - zier`n, Pfei -fen, Zwitschern, Ti - ri - lier`n! Frü - hling will nun ein - mar - schier`n, kommt mit Sang und Schal - le. Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle! Welch ein Singen, Musizier`n, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier`n! Frühling will nun einmarschier`n, kommt mit Sang und Schalle. Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen! Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen. Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen: Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen. 2 4 Ein Männ - lein steht im Wal - de, ganz still und stumm. hat von lau - ter Pur - pur ein M ä n t - l e i n u m. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald al - lein? Mit dem p u r - p u r - r o - t e n M ä n - t e - l e i n. Es, ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald allein? Mit dem purpurroten Mäntelein. auf einem Bein, und hat auf seinem Haupte schwarz Käppelein. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Käppelein. Antwort gesprochen: Das Männlein dort auf einem Bein mit seinem roten Mäntelein und seinem schwarzen Käppelein kann nur die Hagebutte sein.

Hänsel und Gretel Hän - sel und Gre - tel ver - lie - fen sich im Wald. E s w a r s o f i n - s t e r u n d a u c h so bit - ter kalt. ka - men an ein Häu - schen aus Pfef - fer - ku - chen fein. Wer mag der Herr wohl von die - sem Häus - chen sein? Sie Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen aus Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein? Huhu, da schaut eine alte Hexe raus. Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, oh Hänsel, welche Not! Ihn wollt` sie braten im Ofen, braun wie Brot. Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, wurd` sie gestoßen von Hans und Gretelein. Die Hexe musste braten, die Kinder gehn` nach Haus. Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. 2 4 Al - le mei - ne Ent - chen schwim - men auf dem See, Köp - fchen unters Was - ser, Schwänz - chen in die Höh! schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See. Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh! Alle meine Täubchen klipper, klipper, klapper, fliegen übers Dach! Alle meine Püppchen, schlafen noch im Bettchen bis zum Morgenfrüh! Fuchs, du hast die Gans gestohlen mit dem Schieß - ge - wehr. Fuchs, du hast die Gans ge - stoh - len, gib sie wie - der her, gib sie wie - der her! mit dem Schieß - ge - we - hr. Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her. Seine große, lange Flinte schießt auf dich den Schrot, schießt auf dich den Schrot! Liebes Füchslein, lass dir raten, sei doch nur kein Dieb, sei doch nur kein Dieb!

Kinderliedertexte als Erste Hilfe-Mittel Alle Vögel sind schon da 4 Al - le Vö - gel s i n d s c h o n d a, a l - l e V ö - g e l a ll e! Welch ein Sin - gen, Mu - si - zier`n, Pfei -fen, Zwitschern, Ti - ri - lier`n! Frü - hling will nun ein - mar - schier`n, kommt mit Sang und Schal - le. Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle! Welch ein Singen, Musizier`n, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier`n! Frühling will nun einmarschier`n, kommt mit Sang und Schalle. Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen! Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen. Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen: Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen. 2 4 Ein Männ - lein steht im Wal - de, ganz still und stumm. hat von lau - ter Pur - pur ein M ä n t - l e i n u m. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald al - lein? Mit dem p u r - p u r - r o - t e n M ä n - t e - l e i n. Es, ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald allein? Mit dem purpurroten Mäntelein. auf einem Bein, und hat auf seinem Haupte schwarz Käppelein. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Käppelein. Antwort gesprochen: Das Männlein dort auf einem Bein mit seinem roten Mäntelein und seinem schwarzen Käppelein kann nur die Hagebutte sein.

Hänsel und Gretel Hän - sel und Gre - tel ver - lie - fen sich im Wald. E s w a r s o f i n - s t e r u n d a u c h so bit - ter kalt. ka - men an ein Häu - schen aus Pfef - fer - ku - chen fein. Wer mag der Herr wohl von die - sem Häus - chen sein? Sie Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen aus Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein? Huhu, da schaut eine alte Hexe raus. Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, oh Hänsel, welche Not! Ihn wollt` sie braten im Ofen, braun wie Brot. Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, wurd` sie gestoßen von Hans und Gretelein. Die Hexe musste braten, die Kinder gehn` nach Haus. Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. 2 4 Al - le mei - ne Ent - chen schwim - men auf dem See, Köp - fchen unters Was - ser, Schwänz - chen in die Höh! schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See. Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh! Alle meine Täubchen klipper, klipper, klapper, fliegen übers Dach! Alle meine Püppchen, schlafen noch im Bettchen bis zum Morgenfrüh! Fuchs, du hast die Gans gestohlen mit dem Schieß - ge - wehr. Fuchs, du hast die Gans ge - stoh - len, gib sie wie - der her, gib sie wie - der her! mit dem Schieß - ge - we - hr. Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her. Seine große, lange Flinte schießt auf dich den Schrot, schießt auf dich den Schrot! Liebes Füchslein, lass dir raten, sei doch nur kein Dieb, sei doch nur kein Dieb!

Kinderliedertexte als Erste Hilfe-Mittel Alle Vögel sind schon da 4 Al - le Vö - gel s i n d s c h o n d a, a l - l e V ö - g e l a ll e! Welch ein Sin - gen, Mu - si - zier`n, Pfei -fen, Zwitschern, Ti - ri - lier`n! Frü - hling will nun ein - mar - schier`n, kommt mit Sang und Schal - le. Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle! Welch ein Singen, Musizier`n, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier`n! Frühling will nun einmarschier`n, kommt mit Sang und Schalle. Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen! Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen. Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen: Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen. 2 4 Ein Männ - lein steht im Wal - de, ganz still und stumm. hat von lau - ter Pur - pur ein M ä n t - l e i n u m. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald al - lein? Mit dem p u r - p u r - r o - t e n M ä n - t e - l e i n. Es, ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein? Das da steht im Wald allein? Mit dem purpurroten Mäntelein. auf einem Bein, und hat auf seinem Haupte schwarz Käppelein. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Käppelein. Antwort gesprochen: Das Männlein dort auf einem Bein mit seinem roten Mäntelein und seinem schwarzen Käppelein kann nur die Hagebutte sein.

Hänsel und Gretel Hän - sel und Gre - tel ver - lie - fen sich im Wald. E s w a r s o f i n - s t e r u n d a u c h so bit - ter kalt. ka - men an ein Häu - schen aus Pfef - fer - ku - chen fein. Wer mag der Herr wohl von die - sem Häus - chen sein? Sie Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen aus Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein? Huhu, da schaut eine alte Hexe raus. Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, oh Hänsel, welche Not! Ihn wollt` sie braten im Ofen, braun wie Brot. Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, wurd` sie gestoßen von Hans und Gretelein. Die Hexe musste braten, die Kinder gehn` nach Haus. Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. 2 4 Al - le mei - ne Ent - chen schwim - men auf dem See, Köp - fchen unters Was - ser, Schwänz - chen in die Höh! schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See. Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh! Alle meine Täubchen klipper, klipper, klapper, fliegen übers Dach! Alle meine Püppchen, schlafen noch im Bettchen bis zum Morgenfrüh! Fuchs, du hast die Gans gestohlen mit dem Schieß - ge - wehr. Fuchs, du hast die Gans ge - stoh - len, gib sie wie - der her, gib sie wie - der her! mit dem Schieß - ge - we - hr. Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gib sie wieder her. Seine große, lange Flinte schießt auf dich den Schrot, schießt auf dich den Schrot! Liebes Füchslein, lass dir raten, sei doch nur kein Dieb, sei doch nur kein Dieb!