ELEKAT Installation für Profis



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Transkript:

Dokumentation Stand: 10.11.2010 CARAT Systementwicklungs- und Marketing GmbH & Co. KG, Am Victoria-Turm 2, 68163 Mannheim, Mannheim HRA 701522 Tel.: 0621/86080-0, Fax: 0621/86080-914, E-Mail: info@carat-gruppe.de. Internet: www.carat-gruppe.de phg: CARAT Systementwicklungs- und Marketing Verwaltungs GmbH, Am Victoria-Turm 2, 68163 Mannheim, Mannheim HRB 703826 Geschäftsführer: Dipl.-BW (FH) Thomas Vollmar (Sprecher), Dipl.-BWin (BA) Gabriele Dorn Baden-Württembergische Bank, BLZ 600 501 01, Konto Nr. 7871500031; USt.-ID: DE 812254148

: 1. Berechtigungen 2. Einzelplatzinstallation 3. Netzwerkinstallation 3.1 Installation auf separatem Fileserver 3.2 Client-Installation im Netzwerk (Einrichten einer Arbeitsstation im Netz) 3.3 Update im Netzwerk 3.4 Peer-to-peer Netzwerk (Netzwerk, in dem auch am Server gearbeitet wird) 3.5 Peer-to-peer Serverinstallation 3.6 Peer-to-peer Client-Installation 3.7 Update im Peer-to-peer Netzwerk 4. Installation unter WINDOWS-Terminalserver (WTS) 4.1 Erststart / Update im Terminalserverbetrieb 4.2 COSy im Terminalserverbetrieb 5. WINDOWS Vista und WINDOWS 7 1. Berechtigungen: In der Regel werden beim Client-Update des ELEKATs keine Administrator-Rechte benötigt. Dennoch kann es bei einer ELEKAT Aktualisierung vorkommen, dass auch in das WINDOWS-Installationsverzeichnis geschrieben werden muss. Es werden jedoch für folgende Verzeichnisse dauerhaft die Berechtigungen: Ändern, Lesen, Ausführen, Ordnerinhalt auflisten und schreiben benötigt. 1. \EK4\ 2. \%WINDIR%\ 3. \%WINDIR%\SYSTEM32\ 4. C:\PROGRAMME\GEMEINSAME DATEIEN\VIDICOM\VIDIREG 5. \Dokumente und Einstellungen\All Users\Desktop Es kann durchaus auch sein, dass bei einer ELEKAT Aktualisierung auch für die Registry Schreib-/Lese- Berechtigung bestehen muss! Achtung Ausnahme: Hiervon ausgenommen ist der User, welcher das Server-Update (direkt am Server) durchführt. Er benötigt weitergehende, administrative Berechtigungen. Kommt ein neuer Client hinzu, auf welchem die vom ELEKAT benötigten Microsoft- und Adobe-Komponenten fehlen, müssen diese vom Administrator einmalig installiert bzw. bei Bedarf aktualisiert werden. Für Administratoren haben wir am Enden des Dokuments die von der Client-Installation des ELEKATs betroffenen Registry-Einträge aufgelistet. (Exklusiv der Einträge, welche bei der Installation der Microsoft- bzw. Adobe- Komponenten gesetzt werden.) Zur Installation benötigter Microsoft-Komponenten sind in jedem Fall administrative Berechtigungen erforderlich! Seite 2 von 16

Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte und Wartungsdaten installiert werden soll. Falls Sie keine Arbeitswerte und Wartungsdaten installieren, werden nicht alle zusätzlichen Microsoft- bzw. Adobe-Komponenten benötigt und überprüft. Die vom ELEKAT zurzeit benötigten Zusatzkomponenten sind: Microsoft SQL Server 2005, DOT.NET-Framework 2.0, Internet-Explorer 7.0, Microsoft Visual C++ 2008 - - - Redistributable Package, Adobe Acrobat Reader 5.0 oder höher und der Adobe SVG-Viewer 2.0 oder höher. Tipp: Die Installation des Adobe Acrobat Readers kann mit weiter übersprungen werden! Mit dem Parameter /nokomp (Beispiel für den Aufruf des Setups: x:\setup.exe /nokomp) kann das Setup wie gewohnt von der DVD gestartet werden, die Komponentenprüfung lässt sich nun allerdings über einen Klick auf die WEITER-Taste überspringen. Seite 3 von 16

2. Einzelplatzinstallation ELEKAT wird per SETUP.EXE von der DVD aus installiert. In den meisten Fällen kann die 1121 als Identifikationsnummer verwendet werden (ggf. Rücksprache mit dem CARAT-Partner halten). Bei der Installation mit Arbeitswerten und Wartungsdaten wird der PC nach erforderlichen Programmkomponenten untersucht. (siehe Punkt 1.) Diese können ggf. direkt vom Setup aus nachinstalliert werden. Sobald diese vom Setup als vorhanden und funktionsfähig erkannt werden, kann die Installation fortgesetzt werden. Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst weder Arbeitswerte noch technische Daten aufgerufen werden können! D.h. die beiden Symbole gelbe Uhr und blauer Maulschlüssel können nicht angeklickt werden. Aktuell werden für eine vollständige Installation ca. 16 GB benötigt. 3. Netzwerkinstallation Die Netzinstallation gliedert sich in zwei Schritte. Schritt Eins: Installation des Servers. Schritt Zwei: Installation der zugehörigen Clients (Arbeitsplätze) 3.1. Installation auf einem separaten Fileserver: Jedem Client im Netzwerk muss schon vor der Installation und nur ein einziges Mal - aber dafür dauerhaft - ein einheitlicher Buchstabe für das gemeinsame Netzlaufwerk zugeteilt werden. Auch am Server! Ideal wäre eine separate Festplatte oder eine eigene Partition mit dem gewünschten Laufwerksbuchstaben (In unserem Beispiel Z: ). Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden können! Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden! D.h. die beiden Symbole gelbe Uhr und blauer Maulschlüssel können nicht angeklickt werden. Gestartet wird die Installation am Server, von der DVD aus, um auf das Netzlaufwerk (Beispiel "Z:") zu installieren. Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte und Wartungsdaten installiert werden soll. (siehe Bild unten) Nach erfolgter Komponentenprüfung erscheinen die Installationsoptionen. Seite 4 von 16

Als Installationsoption wird die Netzwerkinstallation (Serverlaufwerk) ausgewählt. (siehe Bild unten) Nun muss der Laufwerksbuchstabe entsprechend geändert werden. In unserem Beispiel auf Laufwerk Z: (siehe Bild unten) Seite 5 von 16

Die Arbeitswertedatenbank (siehe Bild unten) muss ebenfalls auf das vorbereitete Serverlaufwerk (in unserem Beispiel Laufwerk Z:) installiert werden, sonst können nach der Installation keine AW und Wartungsdaten angezeigt werden. (Achtung: Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden. D.h. die beiden Symbole gelbe Uhr und blauer Maulschlüssel können nicht angeklickt werden) 3.2 Client-Installation (Arbeitsstation im Netzwerk): Erst hierdurch wird automatisch ein ELEKAT-Icon auf dem Desktop angelegt werden. Nach erfolgter Serverinstallation, wird von jedem Client aus auf dem Serverlaufwerk (in unserem Beispiel Z ) über Arbeitsplatz (bei WINDOWS 7 über Computer ) das Client-Setup gestartet. Aufruf für das Client-Setup in unserem Beispiel: z:\ek4\setup.exe Mit der Installationsoption "Einrichten einer Arbeitsstation im Netz" fahren sie dann fort. Als Laufwerk wird hier der Laufwerksbuchstabe einer beliebigen lokalen Festplatte angegeben. (z.b. Laufwerk C: oder D:). Jedoch nicht das Serverlaufwerk! (hier Laufwerk Z: ). Mit dem Abschluss des Client-Setups ist auch die Installation abgeschlossen. Der ELEKAT kann anschließend über das automatisch angelegte Icon gestartet werden. Seite 6 von 16

3.3 Updates im Netzwerk: Beim quartalsmäßigen ELEKAT-Update ist wie folgt vorzugehen: Am Server wird von der DVD die Setup.exe gestartet. Anschließend werden die gewünschten Installationsoptionen und danach das Serverlaufwerk ausgewählt. Wird nun nach der Aktualisierung des Servers ein Client gestartet, erkennt dieser selbständig die aktuelleren Daten auf dem Server und es erscheint eine Meldung (siehe Bild unten). Diese Meldung weist auf einen Unterschied zwischen der lokalen Programmversion und der aktuelleren Datenbankversion auf dem Server hin. Wird die Meldung mit Ja bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im lokalen \EK4 Verzeichnis des jeweiligen Cients (der Arbeitsstation im Netzwerk) selbständig, wobei ca. 50 MB an Daten vom Server zum Client kopiert werden. Mit Nein kann die Aktualisierung des Clients zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Seite 7 von 16

3.4 Peer to peer Netzwerk (Netzwerk, in dem auch am Server gearbeitet wird) Soll der ELEKAT auf einem Peer-to-peer Netzwerk installiert werden, wird ebenfalls zwischen einer Server und einer Client-Installation unterschieden. 3.5 Peer-to-peer Serverinstallation: Jedem Client im Netzwerk wird schon vor der Installation und nur ein einziges Mal - aber dafür dauerhaft - ein einheitlicher Buchstabe für das gemeinsame Netzlaufwerk zugeteilt. Auch am Server! Ideal wäre eine separate Festplatte oder eine eigene Partition mit dem gewünschten Laufwerksbuchstaben (In unserem Beispiel Z: ). Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden können! Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden! D.h. die beiden Symbole gelbe Uhr und blauer Maulschlüssel können nicht angeklickt werden. Gestartet wird die Installation am Peer-to-peer Server, von der DVD aus, um auf das Netzlaufwerk (Beispiel "Z:") zu installieren. Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte und Wartungsdaten installiert werden soll. (siehe Bild unten) Seite 8 von 16

Als Installationsoption wird die Netzwerkinstallation ausgewählt. (siehe Bild unten) Nun muss der Laufwerksbuchstabe entsprechend geändert werden. In unserem Beispiel auf Laufwerk Z: (siehe Bild unten) Seite 9 von 16

Die Arbeitswertedatenbank (siehe Bild unten) muss ebenfalls auf das vorbereitete Serverlaufwerk installiert werden, sonst können nach der Installation keine AW und Wartungsdaten angezeigt werden. Achtung: Wird ein über eine Freigabe verbundenes (gemapptes) Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen werden. D.h. die beiden Symbole gelbe Uhr und blauer Maulschlüssel können nicht angeklickt werden. 3.6 Peer-to-peer Client-Installation Erst hierdurch wird automatisch ein ELEKAT-Icon auf dem Desktop angelegt werden. Bei einer Peer-to-peer Installation gilt dies auch für den Server, an welchem gearbeitet werden soll. Nach erfolgter Serverinstallation wird von jedem Client aus auf dem Serverlaufwerk (in unserem Beispiel Z: ) über Arbeitsplatz (bei WINDOWS 7 über Computer ) das Client-Setup gestartet. Aufruf für das Client-Setup in unserem Beispiel: z:\ek4\setup.exe Mit der Installationsoption "Einrichten einer Arbeitsstation im Netz" fahren sie dann fort. Als Laufwerk wird hier der Laufwerksbuchstabe einer beliebigen lokalen Festplatte angegeben. (z.b. Laufwerk C: oder D:) Jedoch nicht das Serverlaufwerk! (hier nicht Laufwerk Z: verwenden). Mit dem Abschluss des Client-Setups ist auch die Installation abgeschlossen. Der ELEKAT kann über das automatisch angelegte Icon gestartet werden. Seite 10 von 16

3.7 Update im Peer-to-peer Netzwerk: Beim quartalsmäßigen ELEKAT-Update in einem Peer-to-peer Netzwerk, wird auf ein und demselben Rechner sowohl die Serveraktualisierung, als auch die Client-Aktualisierung durchgeführt. Prinzipiell ist wie unter Abschnitt 3.3 Update im Netzwerk vorzugehen. D.h.: Am Server das Setup von der DVD starten, die gewünschten Installationsoptionen wählen und das richtige Serverlaufwerk auswählen. (LW Z: ) Wird nach einer Serveraktualisierung der ELEKAT-Client auch auf dem selben Rechner über das ELEKAT- Icon gestartet, so erkennt ELEKAT auch hier, dass ein Update durchgeführt wurde und auf dem gemeinsamen Serverlaufwerk neuere Daten vorhanden sind. Die dann folgende Meldung weist konkret auf den Unterschied zwischen der lokalen Programmversion und der aktuelleren Datenbankversion des Servers hin. (siehe Bild unten) Wird die Meldung mit Ja bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im lokalen \EK4 Verzeichnis des jeweiligen Clients (gemeint ist der Client im Netzwerk und der Client des Servers, an welchem auch gearbeitet wird) selbständig. Es werden nun pro Client-Aktualisierung ca. 50 MB an Daten kopiert. Mit Nein kann die Aktualisierung des Clients zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Jeder korrekt installierte Client führt diese Prüfung beim Start automatisch durch. Seite 11 von 16

4. Installation unter WINDOWS Terminalserver (WTS) Prinzipiell handelt es sich hier ebenfalls um eine Einzelplatzinstallation. Installiert wird über die Konsole des WTS. Aus diesem Grund kann wie von der Einzelplatzinstallation gewohnt, zwischen einer Installation mit und einer Installation ohne Arbeitswerte und Wartungsdaten entschieden werden. Als Ziellaufwerk wir ein physisch vorhandenes Laufwerk auf dem Terminalserver selbst verwendet. (i.d.r. ist dies C: oder D:). So steht dann später, nach Abschluss der Konfiguration allen Usern automatisch ein ELEKAT-Icon zur Verfügung. Nach der erfolgten Installation über die Konsole, kann der ELEKAT von hier aus als Administrator gestartet, und die Grundeinstellungen vorgenommen werden, welche die einzelnen User als Standard vorfinden sollen. (z.b. Preis pro AW, Farben, Drucklayouts usw.). Lediglich die Option Im Internet prüfen unter EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\AKTUALISIERUNG muss nach der erfolgten Installation zunächst auf Im Netzwerk prüfen umgestellt werden. Seite 12 von 16

Aktiviert wird der Terminalserverbetrieb unter durch das Anhaken der Checkbox Anwenderspezifische lokale Daten. Zu finden unter EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\TERMINALSERVER 4.1 Erststart / Update im Terminalserverbetrieb Bei jedem Start des ELEKATs durch den User, prüft ELEKAT auf das Vorhandensein des \EK4 Verzeichnisses und der benötigten privaten Datenbanken und Dateien im Userprofil. Diese werden - falls nicht vorhanden - automatisch nach %UserProfile% kopiert. Dies ist z.b. nach dem Erststart eines Users nach der Installation der Fall. (Unter WINDOWS 2008 nach <LW>\Benutzer\<Username> und unter WINDOWS 2000 und WINDOWS 2003 nach <LW>\Dokumente und Einstellungen\<Username>.) Wird der ELEKAT nach einem Update von einem User erstmals neu gestartet, erscheint eine Meldung, die auf einen Unterschied zwischen der Datenbankversion und der Programmversion hinweist. Wird die Meldung bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im Userprofil des angemeldeten Users selbständig. Das bedeutet, bei jedem Erststart nach einem Update werden pro User ca. 25 MB kopiert. Bei einer größeren Anzahl von Usern kann somit beim ersten ELEKAT- Start nach einem Update oder beim ersten ELEKAT-Start überhaupt, erheblicher Netzwerkverkehr entstehen. Speziell dann, wenn es sich um eine Serverfarm mit automatischer Lastverteilung (Loadbalancing) handelt. Hinzu kommt der zusätzlich benötigte Speicherplatz. (Anzahl User x MB für Clientinstallation x Anzahl der Server). Um den Datenverkehr in Ihrem Netzwerk zu verringern, kann bei Bedarf auch auf ein zentrales Userprofil, welches an einem zentralen Speicherort abgelegt ist, zugegriffen werden. D.h., bei der Verwendung servergespeicherter Profile, werden die einzelnen Userprofile nur einmalig auf einem separaten Server abgelegt.(z.b. \\SERVERNAME\Profiles\%USERNAME%) Tipp: Werden servergespeicherte Profile verwendet, findet jeder User den zuvor individuell eingestellten ELEKAT vor, ohne dass die jeweiligen Änderungen in den Profilen auf alle beteiligten Server verteilt wurden! Seite 13 von 16

Der Eintrag zu den servergespeicherte Profilen kann hinterlegt werden unter: EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\TERMINALSERVER\Root-Verzeichnis für anwenderspezifische Daten Abschluss der Installation: Sobald alle Clients betriebsbereit sind, sollte die Option Im Internet prüfen unter EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\AKTUALISIERUNG für den User, welcher zukünftig die Aktualisierung vornehmen soll, auf Im Internet prüfen umgestellt werden. So können dann Preis- und Programmupdates automatisch aus dem Internet heruntergeladen werden. 4.2 COSy im Terminalserverbetrieb Auch im Terminalserverbetrieb kann pro User ein individueller COSy-Client eingerichtet werden. Das bedeutet, jeder User kann COSy mit seinen persönlichen Anmeldeinformationen nutzen. Hierzu muss die Funktion Einstellungen anwenderspezifisch anwenden (angemeldeter Users) bei den Usern aktiviert werden, bei welchen deren persönliche Anmeldeinformationen verwendet werden sollen. Seite 14 von 16

5. WINDOWS Vista und WINDOWS 7 Derzeit gibt es noch keine Freigabe für "WINDOWS7". Für "WINDOWS Vista" wird es keine Freigabe geben! Dennoch läuft der ELEKAT in der Regel problemlos sowohl unter WINDOWS 7 als auch unter WINDOWS Vista. Bei der Installation des ELEKATs unter beiden Betriebssystemen muss zusätzlich zur Ihrer Administrator- Berechtigung der Modus "Als Administrator ausführen" durch einen Klick mit der rechen Maustaste auf die "SETUP.EXE" aktiviert werden. Um Probleme bei der Installation zu vermeiden, sollte die Benutzerkontensteuerung (UAC) für die Dauer der Installation deaktiviert werden. WINDOWS Vista: START / EINSTELLUNGEN / BENUTZERKONTENSTEUERUNG EIN- / AUSSCHALTEN WINDOWS 7: START / SYSTEMSTEUERUNG / BENUTZERKONTEN UND JUGENSCHUTZ / BENUTZERKONTEN / EINSTELLUNGEN DER BENUTZERKONTEN ÄNDERN Hier bitte die Einstellungen in Richtung "Nie benachrichtigen" verändern. Nach erfolgter Installation kann die UAC wieder aktiviert werden. ELEKAT startet unter WINDOWS 7 nicht Problem: ELEKAT startet unter WINDOWS 7 nicht. Fehlermeldung: "Fehler in EK.EXE..." Lösung: Mit der rechten Maustaste auf das ELEKAT-Icon klicken und zuerst auf Eigenschaften, dann auf den Kartenreiter Kompatibilität klicken. Hier "als Administrator ausführen" und auf "Im Kompatibilitätsmodus ausführen WINDOWS XP SP3" auswählen. Tipp: Um AUTOCOMPACT (Technischen Daten und Handbücher PKW) bzw. TRUCKCOMPACT (Technischen Daten und Handbücher NKW) freizuschalten kann dies ebenfalls nötig sein. Aktuelle Hinweise zur ELEKAT Installation finden Sie auch im Internet unter www.elekat.de! Seite 15 von 16

Die Auflistung der beim ELEKAT Setup durchgeführten Registry Einträge, ohne Drittanbieter-Komponenten: (Eine Auflistung der beim Setup kopierten Dateien kann von der EASY WORK Hotline angefordert werden) HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT \ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT \5.00.000\ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT Wartungsdaten\ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT Wartungsdaten\5.00.000\ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT\ HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT\5.00.000\ HKLM\SOFTWARE\CARAT\ HKLM\Software\CARAT\ HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\ HKLM\Software\CARAT\EK4\ HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\CrtQualiDirectory HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\CRTQualiUPD HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\ExeUpdate HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\ExeUpdDirectory HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\ HKLM\Software\CARAT\EK4\Installation\ HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\AppPath HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\DoClose HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\RebootRequired HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PDF_Directory HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PDF_Svr HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PriceDirectory HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PriceUpdate HKLM\Software\vidicom\ HKLM\Software\vidicom\vidiReg\ HKLM\Software\vidicom\vidiReg\Modules\ HKLM\Software\vidicom\vidiReg\Users\ (Nur bei Windows 7) HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AppCompatFlags\Layers\"(Zielverzeichnis)\EK4.EXE" Implizit durch die Installationsmaßnahmen beschriebene Registry-Einträge: HKCR\Carat.EkClient\ HKCR\Carat.EkClient\(Default) HKCR\Carat.EkClient\CLSID\ HKCR\Carat.EkClient\CLSID\(Default) HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\ek4\EkHinweis.exe HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\Programme\Microsoft SQL Server\90\Shared\sqlbrowser.exe HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL.1\MSSQL\Binn\sqlservr.exe HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\ HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\(Default) HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\Path HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\ctor.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\DotNetInstaller.exe HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\IGDI.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iKernel.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iscript.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iuser.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\Setup.dll HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\IsProBE.tlb HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\objectps.dll HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\{7231CAF6-A309-4B13-9430-3F68C4229B04}\ HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\{7231CAF6-A309-4B13-9430-3F68C4229B04}\DisplayName 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