Oberes Lechtal Planungsverband 3

Ähnliche Dokumente
Paznauntal Planungsverband 7

Wilder Kaiser Planungsverband 30

Untere Schranne-Kaiserwinkl Regionsprofil

Pitztal Planungsverband 12

Wipptal. Statistik Regionsprofil. Planungsverband 22

RM Regio 3. Statistik Regionsprofil. Regionalmanagement

Imst Bezirk. Statistik Regionsprofil

RM Außerfern. Statistik Regionsprofil. Regionalmanagement

Innsbruck NUTS 3 Region

Innsbruck-Land. Statistik Bezirk. Regionsprofil

Volkszählungen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

SALZBURGS BEZIRKE IN ZAHLEN. Daten zu Wirtschaft und Bevölkerung. Tennengau

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

SALZBURGS BEZIRKE IN ZAHLEN. Daten zu Wirtschaft und Bevölkerung. Pinzgau

Mein Umfeld. Erwin Exempel Musterstraße Wien. Demografie und Infrastruktur 5020 Salzburg, Getreidegasse 9. im Auftrag von: Quelle: Microsoft

BEZIRK SCHWAZ ZAHLEN UND FAKTEN ZUR WIRTSCHAFT 2016/17

Lauffen am Neckar - Bevölkerung

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Steirisches Wechselland. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Kernraumallianz Voitsberg. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Ergebnisse des Wettbewerbs "Zukunftsfähige Kommune" 2003/2004

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010

6600 REUTTE/Tirol Obermarkt 1, Postfach 53 Telefon: 05672/ Telefax: 05672/

Pressemitteilung: /15

Metropolregionen in Deutschland

Agrarstrukturerhebung 2013

Metropolregionen in Deutschland

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz

DEMOGRAPHIE- UND UMFELDANALYSE

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Linzer Bevölkerungsentwicklung

Metropolregionen in Deutschland

Mein Preisvergleich. Vergleichswerte zu Bauträgerwohnungen 1190 Wien, Grinzingerstraße. Quelle: Microsoft. im Auftrag von:

Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018)

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

SALZBURG IM LÄNDERVERGLEICH. Regionalstatistischer Benchmarking-Report

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demografische Entwicklung in Sprockhövel I

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Die Wirtschaftskraft im Bezirk Freistadt facts & figures. Stand: Jänner 2016

Pfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerung und Haushalte

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen

stadt obernburg am main

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002)

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Essen gewinnt an Fahrt

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016

Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009)

Bevölkerung und Haushalte

Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

Sozialbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Essen

Städte mit über Einwohner

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Agrarstrukturerhebung 2010 Erste Ergebnisse

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Tabellen Regierungsbezirke 2011

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Bruck-Mürzzuschlag B621

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Aufbau eines interkommunalen Demografiemonitorings am Beispiel der Ruhrgebietsstädte

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz

Quelle: Bearbeitet nach Henkel 2004, S. 108

Mühlburg 8 8 Mühlburg

Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung...

Demographischer Wandel. in der Stadt Hameln. 28. Juni für Abt. Stadtentwicklung und Planung, Blaschke

Strukturdatenbericht der Stadt Dülmen. April Auflage Zentrales Controlling -

Wirtschaftsdaten zum Oldenburger Münsterland

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Haushalte und Familien im Wandel. Ergebnisse der Registerzählung 2011

Schlagwortliste ausgewählter Veröffentlichungen

Factsheet Arbeitsmarkt und Qualifikation Region Tennengau

Landkreis Germersheim

Kreisfreie Stadt Speyer

Bidingen. Ihr Standort im Ostallgäu

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

STATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen

Metropolregionen in Deutschland

Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt

Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Scheifling. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

Zentrale Steuerung Abteilung Statistik. Statistischer Bericht Nr Kieler Stadtteile 2006

Beschreibung der statistischen Indikatoren

Rauminformationssystem Steiermark. Kleinregionsprofil Wirtschaftsverband Übelbach. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

IBA Strukturmonitoring 2011

4 Lebensräume. Ausstellung. Begleitprogramm

Transkript:

Regionsprofil Statistik 2017 Gemeinde Einwohner Flächen Naturschutzgebiete u. Verkehrsnetz Bach 630 Bauentwicklung Elbigenalp 886 Wohnbevölkerung Elmen 373 Privathaushalte Forchach 265 Wirtschaft und Beschäftigung Gramais 51 Land- und Forstwirtschaft Häselgehr 659 Tourismus Hinterhornbach 93 Seilbahnwirtschaft Holzgau 433 Grundversorgung Kaisers 74 Gemeindefinanzen Namlos 76 Pfafflar 102 Stanzach 441 Steeg 671 Vorderhornbach 248

1. Flächen 1.1 Flächennutzung 2014 Gesamtfläche in km² darunter Dauersiedlungsraum PV 3 in km² in % Anteil des Dauersiedlungsraumes in % Bezirk RE Tirol 556,94 30,16 5,4 9,1 12,4 1.2 Widmungsbestand 2013 Widmungskategorie Bauland und Sonderflächen¹ ) Wohngebiete Mischgebiete Gewerbe- und Industriegebiete "Baulandähnliche" Sonderflächen Landwirtschaftliche Sonderflächen m² / Einwohner Anteil am DSR in % Fläche in Bezirk Bezirk ha PV 3 Tirol PV 3 Tirol RE RE 579,26 1.158 1.031 534 19,2 29,4 25,1 314,62 67,61 190,51 6,52 44,36 ¹ ) ausgenommen "freilandähnliche" Sonderflächen und landwirtschaftliche Sonderflächen DSR = Dauersiedlungsraum www.tirol.gv.at/regionsprofile 2

2. Naturschutzgebiete und Verkehrsnetz 2.1 Naturschutz 2016 Schutzgebiete Anteil an Fläche in ha Gesamtfläche in % PV 3 Gesamtfläche in % Bezirk RE Tirol Nationalpark Kernzonen 0,00 0,0 0 2,7 Nationalpark Außenzonen 0,00 0,0 0 2,1 Naturschutzgebiete 1.998,65 3,6 4,9 5,9 Landschaftsschutzgebiete 0,00 0,0 0 4,3 Geschützte Landschaftsteile 0,00 0,0 0,1 0,1 Ruhegebiete 567,09 1,0 0,5 10,8 Sonderschutzgebiete 0,00 0,0 0 0 Schutzgebiete insgesamt 2.565,73 4,6 5,4 25,9 2.2 Straßennetz 2015 Straßenart Länge in km Autobahnen u. Schnellstraßen 1) 0,0 0,0 223,4 Landesstraßen B u. L 97,7 272,5 2.240,00 Örtliches Straßennetz 172,8 759,6 9.737,60 Sonstige Fahrwege 500,8 1.649,8 19.586,40 Straßennetz insgesamt 771,3 2.681,9 31.787,40 2.3 Bahnnetz 2009 Anlage Länge in km Hauptbahnen eingleisig 0,0 0,0 84,5 Hauptbahnen zweigleisig 0,0 0,0 200,2 Nebenbahnen 0,0 39,6 97 Bahnanlagen 2) 0,0 5,9 105 Bahnnetz insgesamt 0,0 45,5 486,6 1) inkl. Autobahnzubringer, Baustellenausfahrten, Parkplätze, Kreisverkehre 2) umfasst vor allem Tunnels, Brücken, Anschlussgleise Anteil der Schutzgebiete an der www.tirol.gv.at/regionsprofile 3

3. Bauentwicklung 3.1 Anzahl der Gebäude Gebäude Index 1971 = 100 1971 1.282 6.250 91.331 100 100 100 1981 1.558 7.692 116.875 122 123 128 1991 1.774 8.655 138.537 138 138 152 2001 1.953 9.805 161.261 152 157 177 2011 2.024 10.386 177.745 158 166 195 2016 2.197 11.377 196.328 171 182 215 Entwicklung der Anzahl an Gebäuden 240 220 Index 1971 = 100 200 180 160 140 120 100 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 3.2 Überwiegende Gebäudenutzung 2016 Gebäudenutzung Anzahl Anteil an allen Gebäuden in % PV 3 Bezirk RE Tirol Gebäude mit einer Wohnung 1.213 55,2 49,9 47,4 Gebäude mit zwei oder mehr Wohnungen 518 23,6 30,9 34 Wohngebäude von Gemeinschaften 3 0,1 0,2 0,3 Hotels und ähnliche Gebäude 143 6,5 6 4,3 Andere Gebäude¹ ) 320 14,6 13 14 3.3 Anzahl der Wohnungen Wohnungen Index 1971 = 100 1971 1.325 7.930 160.196 100 100 100 1981 1.608 9.571 203.762 121 121 127 1991 2.047 11.907 249.774 154 150 156 2001 2.334 13.712 303.632 176 173 190 2011 2.639 17.119 375.583 199 216 234 2016 2.737 18.092 395.612 207 228 247 ¹ ) umfasst Bürogebäude, Gebäude des Groß- oder Einzelhandels, Gebäude des Verkehrs- oder Nachrichtenwesens, Werkstätten, Industrie- oder Lagerhallen, Gebäude für Kultur- und Freizeitzwecke sowie des Bildungs- und Gesundheitswesens, Gebäude mit sonstiger Nutzung. www.tirol.gv.at/regionsprofile 4

4. Wohnbevölkerung 4.1 Anzahl und Entwicklung Personen Index 1961 = 100 1961 4.496 22.489 462.899 100 100 100 1971 4.735 25.760 540.771 105 115 117 1981 4.889 27.370 586.663 109 122 127 1991 5.138 29.140 631.410 114 130 136 2001 5.277 31.584 673.504 117 140 145 2011 5.121 31.618 709.319 114 141 153 2015 5.002 32.036 739.139 111 142 160 Entwicklung der Wohnbevölkerung 170 160 Index 1961 = 100 150 140 130 120 110 100 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 4.2 Altersstruktur 2015 Alter Personen in % der Wohnbevölkerung unter 15 750 4.538 107.102 15 14,2 14,5 15-64 3.395 21.451 503.098 67,9 67 68,1 65 und älter 857 6.047 128.939 17,1 18,9 17,4 4.252 27.498 632.037 4.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung 2014 in % der Bevölkerung Personen Bildung im Alter von 15 u. mehr en Pflichtschule 1.451 8.367 171.342 33,9 30,7 27,6 Lehre 1.525 9.993 203.675 35,6 36,6 32,8 Fachschule 705 4.308 96.058 16,5 15,8 15,5 Höhere Schule 335 2.491 76.404 7,8 9,1 12,3 Hochschule 264 2.121 74.244 6,2 7,8 11,9 www.tirol.gv.at/regionsprofile 5

4.4 Veränderung der Wohnbevölkerung seit 1961 - Volkszählung bzw. Registerzählung in % der Wohnbevölkerung 1961 Wanderungs- Geburten- Insgesamt saldo bilanz 1961/71 239-332 571 5,3-7,4 12,7 1971/81 150-147 297 3,2-3,1 6,3 1981/91 249-109 358 5,1-2,2 7,3 1991/01 139-76 215 2,7-1,5 4,2 2001/11-156 -258 102-3,0-4,9 1,9 4.5 Veränderung der Wohnbevölkerung - Bevölkerungsregister 2009 9-11 20 2010-54 -57 3 2011-20 -19-1 2012-74 -73-1 2013-41 -38-3 2014 10-3 13 2015 6-1 7 2009/15-164 -202 38-3,20-3,90 0,70 4.6 Wanderungen Insgesamt Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Zuzüge Wegzüge Saldo Zuzüge Wegzüge Saldo 2009 219 230-11 2010 187 244-57 2011 213 232-19 2012 178 251-73 2013 208 246-38 2014 187 190-3 2015 216 217-1 2009/15 1.408 1.610-202 27,20 31,10-3,90 4.7 Geburten und Sterbefälle Geburtenbilanz Wanderungssaldo Geburtenbilanz in % der Wohnbevölkerung 2008 Wanderungssaldo Geburtenbilanz Insgesamt Wanderungssaldo Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Geburten Sterbefälle Saldo Geburten Sterbefälle Saldo 2009 49 29 20 2010 44 41 3 2011 41 42-1 2012 45 46-1 2013 40 43-3 2014 53 40 13 2015 49 42 7 2009/15 321 283 38 6,20 5,50 0,70 www.tirol.gv.at/regionsprofile 6

5. Privathaushalte 5.1 Anzahl und Entwicklung Haushalte Index 1961 = 100 1961 1.090 6.225 123.705 100 100 100 1971 1.131 7.476 157.267 104 120 127 1981 1.366 8.733 188.898 125 140 153 1991 1.573 10.069 219.783 144 162 178 2001 1.782 11.738 260.660 163 189 211 2011 1.871 12.779 296.712 172 205 240 5.2 Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen pro Haushalt 1961 4,1 3,6 3,7 1971 4,2 3,4 3,4 1981 3,6 3,1 3,1 1991 3,2 2,9 2,8 2001 3,0 2,7 2,6 2011 2,7 2,5 2,4 5.3 Einpersonenhaushalte Haushalte in % der Privathaushalte 1961 96 719 16.090 8,8 11,6 13,0 1971 137 1.266 31.826 12,1 16,9 20,2 1981 208 1.719 44.728 15,2 19,7 23,7 1991 301 2.269 55.078 19,1 22,5 25,1 2001 376 3.098 77.310 21,1 26,4 29,7 2011 434 3.790 100.474 23,2 29,7 33,9 www.tirol.gv.at/regionsprofile 7

6. Wirtschaft und Beschäftigung 6.1 Erwerbstätige am Arbeitsort (gesamt) Personen Index 1961 = 100 1961 2.177 10.908 210.523 100 100 100 1971 1.124 10.173 207.602 52 93 99 1981 1.371 11.450 243.433 63 105 116 1991 1.488 12.235 272.003 68 112 129 2001 1.495 13.866 302.226 69 127 144 2011 1.253 13.149 328.424 58 121 156 2014 1.246 13.511 340.907 57 124 162 Entwicklung der Erwerbstätigen am Arbeitsort Index 1961 = 100 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 6.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit gesamt Gewerbe und Industrie darunter Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen darunter Beherbergungs und Gaststättenwesen 1961 2.177 1.382 446 103 349 106 1971 1.124 274 359 111 491 170 1981 1.371 174 395 79 802 342 1991 1.488 101 467 37 920 334 2001 1.495 87 563 31 845 355 2011 1.253 134 383 42 736 200 2014 1.246 125 319 54 802 214 www.tirol.gv.at/regionsprofile 8

6.3 Erwerbstätige am Wohnort 6.4 Erwerbstätige am Arbeitsort weibl. männl. weibl. männl. 1961 1961 1.048 1.129 1971 507 1.164 1971 368 756 1981 720 1.315 1981 576 795 1991 740 1.383 1991 630 858 2001 862 1.456 2001 652 843 2011 969 1.424 2011 597 656 2014 970 1.389 2014 601 645 6.5 Berufspendler Index des Pendlersaldos¹ ) 1961 267 528-261 89 1971 173 720-547 67 1981 367 1.031-664 67 1991 545 1.180-635 70 2001 731 252 1.554 1.075-823 64 2011 503 148 1.643 1.288-1.140 52 2014 477 140 1.590 1.253-1.113 53 = (Erwerbstätige am Arbeitsort / Erwerbstätige am Wohnort)*100 Ein Wert unter 100: Zahl der Auspendler aus dem Planungsverband überwiegt Ein Wert über 100: Zahl der Einpendler in den Planungsverband überwiegt darunter darunter außerhalb Gemeindeauspendler außerhalb PV 3 PV 3 Gemeindeeinpendler Pendlersaldo absolut Gemeindeeinpendler, Gemeindeauspendler: Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden liegen, also Personen, die über Gemeindegrenzen hinweg pendeln. Erwerbstätige: Personen ab 15 en, die einer bezahlten Tätigkeit von mindestens einer Wochenstunde nachgehen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige, Präsenz- und Zivildiener sind eingeschlossen, Personen in Karenz werden nicht berücksichtigt. www.tirol.gv.at/regionsprofile 9

7. Land- und Forstwirtschaft 7.1 Anzahl der Betriebe Betriebe Index 1960 = 100 1960 740 2.334 25.410 100 100 100 1970 692 2.055 23.600 94 88 93 1980 571 1.730 20.912 77 74 82 1990 518 1.434 19.738 70 61 78 1999 402 1.205 18.238 54 52 72 2010 350 1.015 16.215 47 43 64 Entwicklung der Anzahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe 110 100 Index 1960 = 100 90 80 70 60 50 40 30 1960 1970 1980 1990 1999 2010 TirStat 7.2 Betriebe in Erschwerniszonen 2010 Erwerbsart Betriebe in % aller Betriebe Haupterwerb 40 128 4.625 11,4 12,6 28,5 Nebenerwerb 207 626 9.448 59,1 61,7 58,3 Pers.Gem. 14 36 465 4 3,5 2,9 jur. Person 89 225 1.677 25,4 22,2 10,3 Pers. Gem: Personengemeinschaften jur. Person: Juristische Personen www.tirol.gv.at/regionsprofile 10

7.3 Betriebe nach Erwerbsart 2010 BHK 1) Betriebe in % aller Betriebe ohne BHK 127 356 5.612 36,3 35,1 34,6 BHK 1 22 143 2.203 6,3 14,1 13,6 BHK 2 106 360 2.979 30,3 35,5 18,4 BHK 3 54 97 2.970 15,4 9,6 18,3 BHK 4 41 59 2.451 11,7 5,8 15,1 1) Berghöfekataster (BHK) Der im 2001 erstmals zur Anwendung gebrachte Berghöfekataster bietet im Vergleich zur früheren Einteilung der Bergbauernbetriebe in 4 Erschwerniszonen eine genauere Beurteilung der auf den einzelnen Bergbauernbetrieb einwirkenden natürlichen und wirtschaftlichen Erschwernisse. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von Richtlinien des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages-Flächen seitens der Agrarmarkt Austria anhand von Erschwerniskriterien, die in drei Hauptkriterien, nämlich die "Innere Verkehrslage", die "Äußere Verkehrslage" und die "Klima- und Bodenverhältnisse" zusammengefasst sind. Jedes einzelne Kriterium ist nach einem österreichweitem Schema (theoretisches Punktemaximum: 570 BHK-Punkte; Je höher der Punktewert, desto größer ist die Erschwernis) bewertet. Die Summe der Punkte der Einzelkriterien ergibt den BHK-Punktewert eines Betriebes. Die bisherigen Erschwerniszonen und die BHK-Punktegruppen sind nicht unmittelbar vergleichbar, da in der seinerzeitigen Erschwernisbeurteilung nur das Kriterium "Hangneigung" und dieses wieder nur nach einer Grenze (kleiner und größer 25% Hangneigung) bewertet wurde, im BHK jedoch viele Kriterien beurteilt und im BHK-Punktewert des Betriebes zusammengeführt werden. Die BHK-Gruppen setzen sich wie folgt zusammen: BHK-Gruppe 1: bis 90 BHK-Punkte BHK-Gruppe 2: 91 bis 180 BHK-Punkte BHK-Gruppe 3: 181 bis 270 BHK-Punkte BHK-Gruppe 4: über 270 BHK-Punkte www.tirol.gv.at/regionsprofile 11

8. Tourismus 8.1 Nächtigungsentwicklung - Winter seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 68.814 759.647 8.404.759 100 100 100 1981 280.631 1.571.421 17.771.714 408 207 211 1991 291.138 1.638.564 21.774.674 423 216 259 2001 244.410 1.593.337 23.503.160 355 210 280 2011 246.138 1.577.078 24.822.781 358 208 295 2016 276.824 1.693.971 26.800.488 402 223 319 Nächtigungsentwicklung im Winter Index 1971 = 100 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.2 Nächtigungsentwicklung - Winter 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 = 100 2005 244.435 1.659.832 25.047.404 100 100 100 2006 231.799 1.590.544 24.766.815 95 96 99 2007 223.063 1.466.832 24.062.117 91 88 96 2008 260.841 1.644.326 25.612.058 107 99 102 2009 262.465 1.624.779 25.584.483 107 98 102 2010 244.952 1.595.863 25.241.489 100 96 101 2011 246.138 1.577.078 24.822.781 101 95 99 2012 224.801 1.583.837 25.699.115 92 95 103 2013 242.515 1.643.212 26.189.732 99 99 105 2014 252.688 1.590.113 25.370.402 103 96 101 2015 262.031 1.601.188 25.960.346 107 96 104 2016 276.824 1.693.971 26.800.488 113 102 107 www.tirol.gv.at/regionsprofile 12

8.3 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Winter 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich 146.697 1.150.391 19.117.374 53 67,9 71,3 davon ***** / **** 36.492 543.181 8.822.619 13,2 32,1 32,9 *** 73.271 258.668 4.776.637 26,5 15,3 17,8 ** / * 27.674 181.556 2.661.291 10 10,7 9,9 Fewo gewerblich 9.260 166.986 2.856.827 3,3 9,9 10,7 Privat 42.933 112.409 1.294.782 15,5 6,6 4,8 Ferienwohnungen privat 55.809 333.560 5.488.024 20,2 19,7 20,5 Campingplätze 760 39.825 318.367 0,3 2,4 1,2 Sonstige Unterkünfte 30.625 57.786 581.941 11,1 3,4 2,2 Gesamt 276.824 1.693.971 26.800.488 100 100 100 www.tirol.gv.at/regionsprofile 13

8.4 Nächtigungsentwicklung - Sommer seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 297.796 1.638.036 19.952.826 100 100 100 1981 449.780 2.091.686 23.095.058 151 128 116 1991 461.789 2.309.080 23.561.062 155 141 118 2001 272.608 1.564.683 17.006.337 92 96 85 2011 291.055 1.655.089 18.066.544 98 101 91 2016 354.060 1.992.340 20.767.759 119 122 104 Nächtigungsentwicklung im Sommer Index 1971 = 100 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.5 Nächtigungsentwicklung - Sommer 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 = 100 2005 252.898 1.557.077 17.292.843 100 100 100 2006 230.454 1.460.101 16.895.483 91 94 98 2007 287.205 1.585.213 17.447.552 114 102 101 2008 293.135 1.627.422 17.806.549 116 105 103 2009 294.410 1.624.011 17.547.539 116 104 101 2010 289.373 1.671.408 17.784.386 114 107 103 2011 291.055 1.655.089 18.066.544 115 106 104 2012 301.545 1.714.840 18.325.187 119 110 106 2013 329.169 1.816.769 18.715.801 130 117 108 2014 326.294 1.807.979 18.959.506 129 116 110 2015 320.332 1.845.637 19.669.564 127 119 114 2016 354.060 1.992.340 20.767.759 140 128 120 www.tirol.gv.at/regionsprofile 14

8.6 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Sommer 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich 191.624 1.347.173 14.907.206 54,1 67,6 71,8 davon ***** / **** 36.559 628.166 7.579.380 10,3 31,5 36,5 *** 102.499 364.526 3.944.961 28,9 18,3 19 ** / * 41.829 203.374 1.883.406 11,8 10,2 9,1 Fewo gewerblich 10.737 151.107 1.499.459 3 7,6 7,2 Privat 55.746 129.210 856.323 15,7 6,5 4,1 Ferienwohnungen privat 69.444 317.603 2.980.859 19,6 15,9 14,4 Campingplätze 7.311 124.464 1.185.469 2,1 6,2 5,7 Sonstige Unterkünfte 29.935 73.890 837.902 8,5 3,7 4 Gesamt 354.060 1.992.340 20.767.759 100 100 100 Nächtigungsentwicklung im Vergleich Winter und Sommer Vergleich der Nächtigungsentwicklung Winter / Sommer Nächtigungen 500.000 450.000 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat Winter Sommer www.tirol.gv.at/regionsprofile 15

8.7 Betten Winter 2015 Kategorie Gewerblich 2.668 14.904 211.145 40,7 57,3 62,2 davon ***** / **** 444 5.283 81.626 6,8 20,3 24 *** 973 3.912 55.235 14,8 15 16,3 ** / * 807 3.317 39.888 12,3 12,7 11,7 Fewo gewerblich 444 2.392 34.396 6,8 9,2 10,1 Privat 1.361 3.133 30.970 20,8 12 9,1 Ferienwohnungen privat 1.613 6.372 83.787 24,6 24,5 24,7 Sonstige Unterkünfte 911 1.610 13.627 13,9 6,2 4 Gesamt 6.553 26.019 339.529 100 100 100 8.8 Betten Sommer 2015 Betten in % Kategorie PV 3 Bezirk RE Tirol Gewerblich 2.668 14.678 200.350 40,6 56,8 60,7 davon ***** / **** 444 5.349 76.917 6,8 20,7 23,3 *** 973 3.764 52.971 14,8 14,6 16 ** / * 807 3.315 37.987 12,3 12,8 11,5 Fewo gewerblich 444 2.250 32.475 6,8 8,7 9,8 Privat 1.371 3.145 30.538 20,9 12,2 9,2 Ferienwohnungen privat 1.620 6.289 80.248 24,7 24,3 24,3 Sonstige Unterkünfte 911 1.734 19.180 13,9 6,7 5,8 Gesamt 6.570 25.846 330.316 100 100 100 8.9 Auslastung 2016 Betten in % Auslastung in % 1) Kategorie PV 3 Bezirk RE Tirol Winter Sommer Winter Sommer Winter Sommer Gewerblich 30,2 39,0 42,4 49,9 49,7 40,4 davon ***** / **** 45,2 44,8 56,5 63,8 59,4 53,6 *** 41,4 57,3 36,3 52,6 47,5 40,5 ** / * 18,8 28,2 30,1 33,3 36,7 26,9 Fewo gewerblich 11,5 13,1 38,4 36,5 45,6 25,1 Privat 17,3 22,1 19,7 22,3 23 15,2 Ferienwohnungen privat 19,0 23,3 28,8 27,4 36 20,2 Sonstige Unterkünfte 18,5 17,9 19,7 23,2 23,5 23,7 Gesamt 23,1 28,7 34,9 39,3 42,9 32,2 1) Winter: 100% entsprechen 181 (bzw. 182 im Schaltjahr) Vollbelegstagen Sommer: 100% entsprechen 184 Vollbelegstagen Aus Datenverfügbarkeitsgründen wurde die Auslastung mit der Bettenzahl des Vorjahres berechnet www.tirol.gv.at/regionsprofile 16

9. Seilbahnwirtschaft 9.1 Lifte und Seilbahnen Anlagen Index 1977 = 100 1977 101 168 1.031 100 100 100 1983 99 176 1.193 98 105 116 1989 103 180 1.260 102 107 122 1996 95 170 1.187 94 101 115 2002 99 181 1.213 98 108 118 2006 91 161 1.171 90 96 114 2010 90 161 1.134 89 96 110 2013 89 160 1.124 88 95 109 9.2 Transportkapazität Kapazität in Personen*hkm/h 1) Index 1977 = 100 1977 12.173 21.709 139.554 100 100 100 1983 13.383 25.732 200.831 110 119 144 1989 15.109 29.125 277.133 124 134 199 1996 17.814 35.847 345.437 146 165 248 2002 20.431 41.863 402.432 168 193 288 2006 22.273 42.641 457.800 183 196 328 2010 24.268 47.120 488.221 199 217 350 2013 23.379 45.318 480.172 192 209 344 1) In einer Stunde können... Personen 1.000 Höhenmeter befördert werden. www.tirol.gv.at/regionsprofile 17

10. Einrichtungen zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung 2014 Einrichtungen Nahversorger 9 47 649 Verkaufsfläche der Nahversorger (in m²) 2.394 16.685 322.449 Verkaufsfläche (in m² / Einwohner) 0,48 0,53 0,45 Metzger 2 8 168 Bäcker 5 20 404 Polizeiinspektionen 1 6 85 Ordinationen von Ärzten f. Allgemeinmedizin 5 26 622 Ordinationen von Ärzten der Zahnheilkunde 1 14 407 Apotheken 0 3 120 Hausapotheken 3 9 69 Altersheime 0 2 89 Postämter 0 1 55 Postpartner 2 4 101 Postservicestellen 0 2 15 Bankfilialen 7 38 516 Tankstellen 3 20 301 Kinderkrippen 1 8 209 Kindergärten 9 34 461 Horte 0 3 80 Volksschulen 13 37 387 Hauptschulen 1 6 109 Sonderschulen 0 0 29 Polytechnische Lehrgänge 0 1 30 AHS- Unterstufe 0 1 25 www.tirol.gv.at/regionsprofile 18

11. Gemeindefinanzen 11.1 Eigene Steuern 1) Steuern in Tsd. Index 2006 = 100 2006 1.172 13.993 287.193 100 100 100 2007 1.167 14.190 299.920 100 101 104 2008 1.143 15.345 309.573 97 110 108 2009 1.102 13.883 305.712 94 99 106 2010 1.099 14.763 320.498 94 106 112 2011 1.153 16.210 328.419 98 116 114 2012 1.221 16.602 338.578 104 119 118 2013 1.206 17.134 352.594 103 122 123 2014 1.166 16.534 332.524 99 118 116 2015 1.182 16.139 345.545 101 115 120 11.2 Eigene Steuern pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2006 = 100 2006 225 440 412 100 100 100 2007 225 445 428 100 101 104 2008 221 482 439 98 109 107 2009 213 437 432 95 99 105 2010 214 466 451 95 106 110 2011 226 511 460 100 116 112 2012 243 525 473 108 119 115 2013 242 541 488 108 123 119 2014 233 522 456 104 118 111 2015 236 504 467 105 114 113 Entwicklung der Eigenen Steuern Index 2003= 100 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 TirStat 1) Ausschließliche Gemeindeabgaben i.s. des Finanzausgleichsgesetzes (Grundsteuer A und B, Kommunalsteuer, Sonstige Steuern) www.tirol.gv.at/regionsprofile 19

11.3 Abgabenertragsanteile 1) 2006 3.678 22.092 508.471 100 100 100 2007 3.898 23.384 539.565 106 106 106 2008 3.799 22.268 543.033 103 101 107 2009 3.356 20.180 512.306 91 91 101 2010 3.315 19.937 509.160 90 90 100 2011 3.744 22.422 564.082 102 101 111 2012 3.873 23.334 589.272 105 106 116 2013 4.010 24.177 613.323 109 109 121 2014 4.577 28.432 696.908 124 129 137 2015 4.753 29.729 733.155 129 135 144 11.4 Abgabenertragsanteile pro Einwohner Abgabenertragsanteile in Tsd. Index 2006 = 100 Pro Einwohner in Index 2006 = 100 2006 705 695 729 100 100 100 2007 750 734 770 106 106 106 2008 734 699 771 104 101 106 2009 647 636 725 92 91 99 2010 646 629 717 92 91 98 2011 733 706 790 104 102 108 2012 770 737 823 109 106 113 2013 804 763 849 114 110 116 2014 916 897 956 130 129 131 2015 950 928 992 135 133 136 Entwicklung der Abgabenertragsanteile 150 140 Index 2003= 100 130 120 110 100 90 80 70 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 TirStat 1) Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben lt. Finanzausgleichsgesetz www.tirol.gv.at/regionsprofile 20

Quellenverzeichnis Tabelle: Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 2.1 Tab. 2.2, Tab. 2.3 Tab. 3.1, Tab. 3.2, Tab. 3.3, Tab. 4.1 (e 1961 bis 2001) Tab. 4.1 ( 2011), Tab. 4.2, Tab. 4.5 Tab. 4.3 Tab. 4.4, Tab. 5.1, Tab. 5.2, Tab. 5.3 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3, Tab. 6.4, Tab. 6.5 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3 ( 2010) Tab. 6.4, Tab. 6.5 ( 2010) Tab. 4.6 Tab. 4.7 Tab. 7.1 Tab. 7.2, Tab. 7.3 Tab. 8.1, Tab. 8.2, Tab. 8.3, Tab. 8.4, Tab. 8.5, Tab. 8.6, Tab. 8.7, Tab. 8.8, Tab. 8.9 Tab. 9.1, Tab. 9.2 Tab. 10 Tab. 11.1, Tab. 11.2, Tab. 11.3, Tab. 11.4 Quelle: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen AdTLR, Sg. Raumordnung AdTLR, Abt. Umweltschutz AdTLR, Sg. und tiris Statistik Austria, Gebäude und Wohnungszählung Statistik Austria, Gebäude und Wohnungsregister Statistik Austria, Volkszählung Statistik Austria, Bevölkerungsregister Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Volkszählung bzw. Registerzählung Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Wanderungsstatistik Statistik Austria, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Statistik Austria, Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung bzw. Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung AdTLR, Sg. und tiris, Tourismusstatistik AdTLR, Abt. Sport, Seilbahnen, Lifte in Tirol AdTLR, Sg. und tiris, Erhebung zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung AdTLR, Abt. Gemeindeangelegenheiten, Die Finanzlage der Gemeinden Tirols www.tirol.gv.at/regionsprofile 21