DAS DUALE STUDIUM DER THM IM KONTEXT DER TEILZEIT- UND BERUFSBEGLEITENDE STUDIENGÄNGE



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Transkript:

DAS DUALE STUDIUM DER THM IM KONTEXT DER TEILZEIT- UND BERUFSBEGLEITENDE STUDIENGÄNGE Wetzlar Bad Hersfeld Bad Wildungen Biedenkopf Frankenberg (Eder)

TREND: Demographischer Wandel Bevölkerungsprognosen Hessen bis 2030 Entwicklung regional unterschiedlich Bevölkerungsanstieg in Südhessen (Trend zur Re-Urbanisierung; wirtschaftliche Anziehungskraft von Ballungsräumen) deutlicher Rückgang der Bevölkerungszahl in Mittel- und Nordhessen bis 2050 (gegenüber 2009) Regierungsbezirk Gießen 17% Regierungsbezirk Kassel 24% 2

TREND: Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft (Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer-Gesellschaft) Wandel der Arbeitsplätze Zunahme von wissensintensiver Arbeit Generelle Tendenz: Zunahme von Tätigkeiten, die ein Hochschulstudium voraussetzen Schlüsselfaktor: Aus- und Weiterbildung Hochqualifizierte Mitarbeiter als wertvolle Ressource Neue Qualifizierungsstrategien Förderung von beruflicher Weiterbildung Lebenslanges Lernen 3

Mobilität von Hochschulabsolventen Generell höhere Mobilität bei Akademikern als bei anderen Qualifikationsgruppen Mobilität von Hochschulabsolventen in städtischen Regionen geringer als in ländlichen Regionen Determinanten regionaler Mobilität beim Berufseinstieg Individuelle Faktoren familiäre Situation Mobilitätserfahrungen während des Studiums Studienfach Strukturelle Faktoren Bevölkerungsanzahl im Landkreis Beschäftigungsmöglichkeiten vor Ort Seite 4

Ansätze zu Bindung Wie können junge Menschen an ländliche Regionen gebunden werden? Seite 5

Bildungseinrichtungen als Standortfaktoren Sie eröffnen Möglichkeiten der Bildungsteilnahme Sie erhöhen die Attraktivität einer Stadt oder Region für Unternehmen und Bürger Wichtig: Bildungsangebote, die von den Unternehmen in der Region nachgefragt werden Seite 6

Duale Studienangebote in der Region Nachhaltige Studienangebote Praxis Entwicklung und Bindung von Nachwuchskräften Praxisnahe Hochschulausbildung Theorie StudiumPlus 7

Technische Hochschule Mittelhessen Studium Angewandte Forschung Weiterbildung über 200 Professoren über 200 wissenschaftliche Mitarbeiter über 50 Studiengänge über 14.000 Studierende die größte Fachhochschule in Hessen die viertgrößte Fachhochschule in Deutschland 8

Organisation Hochschule Unternehmen Kooperationsvertrag Betreibt Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium (ZDH) Beruft auf Vorschlag des ZDH Hochschulvertreter in das Kuratorium Kuratorium Entsenden Vertreter in das CCD CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus e.v. (CCD) Beruft Unternehmensvertreter in das Kuratorium Immatrikuliert sich Studierende(r) Schließt Vertrag ab Verträge, Finanztransaktionen Operative Abwicklung StudiumPlus IHK-Verbund Mittelhessen 9

Erfolgreiche Zukunft mit StudiumPlus Bachelorstudiengänge Masterstudiengänge Betriebswirtschaft Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Organisationsmanagement im Gesundheitswesen Prozessmanagement Systems Engineering 10

Duale Studiengänge im Überblick BACHELORSTUDIENGÄNGE Betriebswirtschaft Mittelstandsmanagement Logistikmanagement Wirtschaftsinformatik Facility Management Krankenversicherungsmanagement Organisationsmanagement im Gesundheitswesen Bauingenieurwesen MASTERSTUDIENGÄNGE Ingenieurwesen Elektrotechnik Maschinenbau Kälte- und Klimatechnik Formgebung Technische Informatik Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Elektrotechnik Prozessmanagement Steuerung von Geschäftsprozessen Technische Prozesse Systems Engineering Maschinenbau Elektrotechnik 11

Außenstellen STUDIENANGEBOTE Bad Hersfeld Betriebswirtschaft Logistik-, Mittelstandsmanagement Ingenieurwesen Maschinenbau, Elektrotechnik Bad Wildungen Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik, Mittelstandsmanagement Frankenberg (Eder) Ingenieurwesen Maschinenbau, Elektrotechnik, Kälte- und Klimatechnik Prozessmanagement Biedenkopf Ingenieurwesen Formgebung 12

Studienplan Bachelor Hochschule Unternehmen 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Kennenlernphase 3 Monate 1. Praxisphase 6 Wochen 2. Praxisphase 12 Wochen 3. Praxisphase 6 Wochen 5. Semester 4 x 2-Tagesmodule Projektstudium 35 Wochen 6. Semester Blockmodule praxisnahe Bachelor-Thesis 13

Ablaufplan für Praxisphasenpräsentationen Christin Rabitz Hensoldt AG Carl Zeiss Gruppe Aufbau / Trennung der Abteilung Beschaffung in strategische und operative Beschaffung Firmenbetreuerin: Frau Eroglu TH-Betreuer: Prof. Dr. Vossebein Michaela Happel Pharmaserv GmbH Optimierung von Transportkosten Firmenbetreuer: Herr Niehues TH-Betreuer: Prof. Dr. Galinski 14

Ziele der Praxisphasen Vertiefung der theoretischen Inhalte zur Berücksichtigung unternehmensspezifischer Besonderheiten Praktische Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse auf die konkreten Erfordernisse im eigenen Unternehmen Einarbeitung in spätere Aufgabengebiete sowie intensive Praxisausbildung im Unternehmen 15

Zeitlicher Ablauf der Praxisphasen 4 Wochen vor dem Start 1-2 Wochen vor dem Start unmittelbar vor (nach) dem Start PRAXISPHASE 1-2 Wochen vor Praxisphasenpräsentation 2-3 Wochen nach dem Ende Abfrage der Wunschbetreuer Bekanntgabe der THM-Betreuer Abgabe der ausgefüllten Modulblätter BETREUUNG DER STUDIERENDEN BESUCH IM UNTERNEHMEN Abgabe Bericht und Evaluationsbögen Praxisphasenpräsentation 16

Inhaltlicher Ablauf der Praxisphasen Konkrete Aufgabenstellung für jeden Studenten in Abstimmung mit dem Unternehmen Gemeinsame Betreuung durch Verantwortlichen des Unternehmens und Professor der Hochschule Erstellung eines Berichts und Präsentation der Ergebnisse der Praxisphase 17

Schnittstellenkompetenz Führungs- und Sozialkompetenz Kreativitätstechniken Arbeitstechniken Präsentationstechniken Etikette-Seminar IT-Kompetenz Projektmanagement Moderation Motivation Zeitmanagement Verhandlung Wirtschaftsenglisch / technisches Englisch Betriebsethik und Unternehmergespräche 18

Das PLUS für Studierende Praxisnahe Hochschulausbildung Verzahnung von Theorie und Praxis Kleine Gruppen und individuelle Betreuung Unterstützung durch Mentoren und Tutoren Angemessene Vergütung Hervorragender Karrierestart 19

Das PLUS für Unternehmen Rascher Praxiseinsatz Nachhaltige Studienangebote Entwicklung und Bindung von Nachwuchskräften Plattform für Wissenstransfer und Forschungsprojekte an der Hochschule Praxisphasenbetreuung durch Professoren Über 1000 Nachwuchsführungskräfte in 10 Jahren 20

www.studiumplus.de 21

Kosten für Unternehmen Jährlicher Mitgliedsbeitrag an das CCD bis 250 Mitarbeiter 251-1.000 Mitarbeiter mehr als 1.000 Mitarbeiter 100 250 500 pro Monat und Studierenden Bachelor Master 250 330 CCD: Miete, Ausstattung, Infrastruktur ZDH: Kleingruppen, Praxisphasen, Projektsemester, Exkursionen 50 200 50 280 Monatliche Vergütung der Studierenden 22

Entwicklung der Studierendenzahlen 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Wirtschaftsingenieurwesen 31 29 13 18 30 15 34 56 43 34 69 61 44 Betriebswirtschaft 48 37 40 67 42 56 92 102 110 155 170 153 Ingenieurwesen 18 19 24 26 43 62 40 59 109 133 169 Organisationsmanagement im Gesundheitswesen 9 10 Prozessmanagement 16 32 25 49 29 47 45 60 Systems Engineering 19 14 14 Erstsemester gesamt 31 77 78 77 121 99 165 235 234 232 394 432 450 Studierende gesamt 31 108 186 228 268 286 369 471 586 659 838 1.025 1.191 Gesamtsumme aller Studienanfänger 2.625 Gesamtsumme aller Absolventen 1.368 Gesamtsumme aller Studienabbrecher 123 Stand: Oktober 2013 23

Entwicklung der Studierendenzahlen 1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft Ingenieurwesen Prozessmanagement Systems Engineering Organisationsmangement im GW Anzahl der Partnerunternehmen Seite 24

Entwicklung der Studierendenzahlen an den Außenstellen 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Betriebswirtschaft 31 31 39 49 47 Ingenieurwesen 13 33 50 47 Prozessmanagement 22 8 7 11 Erstsemester gesamt 22 52 79 99 105 Studierende gesamt 22 74 156 224 274 Stand: Oktober 2013 25

Entwicklung der Studierendenzahlen an den Außenstellen - nach Studiengang - 300 250 200 150 100 50 0 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Prozessmanagement Betriebswirtschaft Ingenieurwesen Anzahl der Partnerunternehmen 26

StudiumPlus ist einzigartig! Alle Angebote aus einer Hand Starkes Netzwerk Win-win 4 Nachfrageorientierte duale Studiengänge Praxisphasenbetreuung durch Hochschulprofessoren Best-Practice-Auszeichnungen 27

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