Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

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Transkript:

Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Joachim Paul Praxisorientierte Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien 3., aktualisierte Auflage

Prof. Dr. Joachim Paul Hochschule Pforzheim Pforzheim Deutschland ISBN 978-3-658-07105-9 DOI 10.1007/978-3-658-07106-6 ISBN 978-3-658-07106-6 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2006, 2011, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Susanne Kramer Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Vorwort zur 3. Auflage Ich kann aus meiner Praxiserfahrung die Schilderung der Herausforderungen und Probleme nur bestätigen. Ich erkenne mein tägliches Arbeitsumfeld der vergangenen Jahre wieder, kommentiert ein Manager aus der Praxis die erste Auflage dieses Buches. Genau das ist auch das Ziel: nicht nur ein weiteres theoretisches Lehrbuch schreiben, sondern die Theorie mit der Praxis zu verbinden. Praxisorientiert zu sein, das ist der Anspruch vieler Lehrbücher. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es indessen notwendig, nicht nur marginale Anpassungen vorzunehmen, sondern neue Konzepte zu entwickeln. Dies wird hier versucht. Neue Konzepte das bezieht sich zunächst einmal auf die Didaktik. Das Buch zeichnet sich durch zahlreiche praktische Beispiele und Fallstudien aus. Neben vielen Fällen aus realen Unternehmen, werden die Theorien auch jeweils anhand zweier fiktiver, aber realitätsnaher Unternehmungen verdeutlicht. Neue Konzepte das bezieht sich auch auf den Inhalt. Es bedeutet die Integration neuer praxisrelevanter Themen in die klassische Betriebswirtschaftslehre, dem der Verzicht auf einige historisch bedeutsame, aber heute weniger relevante Themen gegenübersteht. Es bedeutet die Integration von Aspekten des Verhaltens von Individuen Machtinteressen, Emotionen, Abteilungsegoismus mit denen praktisch jeder in der Praxis konfrontiert wird, die aber in den meisten Lehrbüchern kaum behandelt werden. Es bedeutet die Integration des Themas Ethik in der Wirtschaft wohl notwendiger denn je, aber ebenfalls bisher in Einführungen wenig diskutiert. Neue Konzepte das bezieht sich schließlich auf die Lesbarkeit. Der Stoff wird aufgelockert durch Beispiele im Anekdoten-Stil. Dabei geht es gelegentlich auch um Themen, die der Leser vielleicht nicht in einem betriebswirtschaftlichen Lehrbuch erwartet, um Borussia Dortmund, Britney Spears und Mutter Theresa, und um ein Mülleimer -Modell. Er lernt in diesem Buch eine aktuelle, abgerundete und umfassende Betrachtungsweise der Betriebswirtschaft kennen. Ich danke allen, die mich bei meiner Arbeit durch konstruktives inhaltliches Feedback und wertvolle und zeitraubende redaktionelle Arbeiten unterstützt haben. Mein Dank gilt V

VI Vorwort zur 3. Auflage den Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Pforzheim, allen voran Prof. Dr. Jürgen Volkert; der akademischen Mitarbeiterin des Studiengangs International Business (IB), Frau Julia Daß, sowie Anke Reiling für die redaktionelle Überarbeitung und Aktualisierung der dritten Auflage. Mein persönlicher Dank gilt meiner ganzen Familie für die liebevolle Unterstützung bei allen privaten und beruflichen Herausforderungen. Das Buch richtet sich an alle Studierenden und an Studieninteressierte der Wirtschaftswissenschaften, die an einer praxisorientierten Einführung interessiert sind, die nicht auf Kosten des Niveaus geht. Es richtet sich also an Fachhochschulen und Corporate Universities, aber auch an Studierenden und Dozenten von Universitäten, die an einer Brücke von der Theorie zur Praxis interessiert sind. Schließlich ist das Buch gerade auch für Praktiker, die sich jenseits des Tagesgeschäfts einen fundierten Überblick über die Betriebswirtschaftslehre verschaffen möchten, eine nützliche Lektüre. Den Leserinnen und Lesern wünsche ich nicht nur einen für Studium und Beruf brauchbaren Erkenntnisgewinn, sondern auch viel Spaß beim Lesen. Prof. Dr. Joachim Paul

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...................................................... 1 1.1 Themenstellung............................................... 1 1.2 Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre.......................... 6 1.3 Aufbau des Buches............................................ 7 1.4 Didaktik des Buches........................................... 7 1.5 Einführung in die Fallstudien.................................... 8 1.5.1 Fitness GmbH.......................................... 8 1.5.2 Supercar AG........................................... 15 2 Grundlagen...................................................... 23 2.1 Erste Perspektive: Unternehmensebene............................ 23 2.1.1 Begriff des Unternehmens................................ 23 2.1.2 Typologie der Unternehmen............................... 26 2.1.3 Das ökonomische Prinzip................................. 32 2.1.4 Weitere Beispiele zum ökonomischen Prinzip................. 33 2.1.5 Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre...................... 35 2.1.6 Das volkswirtschaftliche Umfeld des Unternehmens............ 37 2.2 Zweite Perspektive: Ebene der Individuen im Unternehmen............ 41 2.2.1 Individuelles Verhalten in Organisationen die Sichtweise verschiedener Disziplinen................................. 41 2.2.2 Erkenntnisse der Volkswirtschaftslehre...................... 41 2.2.3 Erkenntnisse der Politikwissenschaft........................ 62 2.2.4 Die Ebene der einzelnen Akteure als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre.................................. 83 2.2.5 Schlüsselkompetenzen und Soft Skills..................... 102 2.2.6 Steuerungsprozesse im Unternehmen........................ 124 2.3 Dritte Perspektive: Ethik- und Werteebene.......................... 127 2.3.1 Der Begriff der Ethik.................................... 127 2.3.2 Unternehmensethik...................................... 130 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 2.3.3 Individualethik......................................... 147 2.3.4 Whistleblowing......................................... 156 2.4 Fazit....................................................... 161 3 Unternehmenspraxis.............................................. 163 3.1 Grundfragen der Unternehmenspraxis............................. 163 3.2 Unternehmensstrategie......................................... 164 3.2.1 Strategien und strategische Erfolgspositionen................. 164 3.2.2 Die Einbettung des strategischen Managements in eine Management-Philosophie und eine Unternehmenskultur....... 171 3.2.3 Kritik am strategischen Management in der Praxis............. 180 3.2.4 Fallstudien zur Strategieentwicklung........................ 188 3.3 Rechtsformen des Unternehmens................................. 196 3.3.1 Überblick über die verschiedenen Rechtsformen............... 196 3.3.2 Die wichtigsten traditionellen Rechtsformen.................. 199 3.3.3 Kriterien bei der Wahl der Rechtsform....................... 203 3.3.4 Die Führung von Großunternehmen......................... 212 3.3.5 Weitere Rechtsformen.................................... 222 3.3.6 Mischformen........................................... 227 3.3.7 Neuere Rechtsformen: UG, SE............................. 232 3.3.8 Fallstudien zur Rechtsform................................ 234 3.4 Unternehmensorganisation...................................... 241 3.4.1 Begriff und Grundlagen der Organisation..................... 241 3.4.2 Aufbauorganisation...................................... 246 3.4.3 Ablauforganisation...................................... 278 3.4.4 Formale und informale Organisation........................ 286 3.4.5 Organisatorische Veränderungen........................... 291 3.4.6 Fallstudien zur Organisation............................... 304 3.5 Human Resources Management (HRM)............................ 317 3.5.1 Einleitung............................................. 317 3.5.2 Personalbedarfsplanung.................................. 319 3.5.3 Personalbeschaffung..................................... 323 3.5.4 Personaleinsatz......................................... 333 3.5.5 Personalführung........................................ 344 3.5.6 Motivation............................................. 361 3.5.7 Entgelt und andere materielle Leistungen..................... 379 3.5.8 Personalentwicklung..................................... 395 3.5.9 Personalfreisetzung...................................... 402 3.5.10 Fallstudien zum Personalmanagement....................... 403 3.6 Finanz- und Rechnungswesen, Controlling......................... 410 3.6.1 Einleitung............................................. 410 3.6.2 Rechnungswesen........................................ 411

Inhaltsverzeichnis IX 3.6.3 Investition und Investitionsrechnung........................ 422 3.6.4 Finanzierung........................................... 429 3.6.5 Controlling............................................ 436 3.6.6 Fallstudien zum Controlling............................... 481 3.7 Beschaffung und Logistik....................................... 489 3.7.1 Begriffsbestimmung..................................... 489 3.7.2 Beschaffung........................................... 491 3.7.3 Logistik............................................... 500 3.7.4 Supply Chain Management (SCM).......................... 503 3.8 Produktion................................................... 505 3.8.1 Begriff der Produktion................................... 505 3.8.2 Grundsätzliche Produktionsentscheidungen................... 506 3.8.3 Operative Fertigungsplanung.............................. 511 3.9 Marketing/Absatz............................................. 518 3.9.1 Marketing als Unternehmensphilosophie..................... 518 3.9.2 Ethik im Marketing...................................... 520 3.9.3 Der Markt als das wirtschaftlich relevante Umfeld der Unternehmung.......................................... 521 3.9.4 Marketingstrategie...................................... 522 3.9.5 Marktsegmentierung..................................... 524 3.9.6 Die Marketing-Instrumente................................ 526 3.9.7 Fallstudien zur primären Wertschöpfungskette................. 543 3.10 Fazit: Betriebswirtschaft als Koordinations- und Optimierungsaufgabe......................................... 549 4 Konsequenzen und Schlussbemerkungen............................. 551 4.1 Die Ebene des Individuums..................................... 551 4.2 Die Ebene der Unternehmensführung.............................. 554 4.3 Die gesamtgesellschaftliche Ebene................................ 555 Literatur........................................................... 559 Sachverzeichnis..................................................... 587

Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Organisationsstruktur Fitness GmbH........................... 9 Abb. 1.2 Übersicht über die handelnden Personen der Fitness GmbH und wichtiger Kennzahlen........................................ 16 Abb. 1.3 Organigramm Supercar AG.................................... 17 Abb. 1.4 Aufsichtsrat der Supercar AG.................................. 18 Abb. 1.5 a ausgewählte Kennzahlen (Gesamtjahr 2013) der Supercar Group. b Supercar Group-Fahrzeugabsatz nach Land bzw. Region (Gesamtjahr 2013). c Supercar Group-Anzahl Mitarbeiter per 31.12.2013.................................... 19 Abb. 1.6 Organigramm des Bereichs Supercar AG International (Auszug)...... 20 Abb. 1.7 Übersicht über die handelnden Personen der Supercar AG............ 21 Abb. 2.1 Elemente und Systeme........................................ 24 Abb. 2.2 Unternehmen und Haushalte................................... 25 Abb. 2.3 Unternehmenstypologien nach Branchen......................... 27 Abb. 2.4 Anteil der Wertschöpfung der Wirtschaftsbereiche am Bruttosozialprodukt 2012 in %................................. 28 Abb. 2.5 Klein-, Mittel- und Großbetriebe................................ 29 Abb. 2.6 Anteil der Unternehmen nach Anzahl der Beschäftigten............. 30 Abb. 2.7 Anteil der Beschäftigten nach Unternehmensgröße 2011............. 30 Abb. 2.8 a Die größten Unternehmen 2013 in Deutschland. b Die größten Unternehmen 2013 weltweit........................ 31 Abb. 2.9 Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre.......................... 36 Abb. 2.10 Gefangenendilemma......................................... 44 Abb. 2.11 Einordnung von NIÖ und Principal-Agent-Problem in der Volkswirtschaftslehre......................................... 45 Abb. 2.12 Typologie der Gewalt nach Galtung.............................. 66 Abb. 2.13 Reaktionen des Einzelnen auf existenzielle und politische Angst und Ohnmacht......................................... 69 Abb. 2.14 Die 36 Strategeme........................................... 79 Abb. 2.15 Grundstruktur des Mülleimer-Modells............................ 87 XI

XII Abbildungsverzeichnis Abb. 2.16 Schlüsselkompetenzen....................................... 103 Abb. 2.17 Handlungskompetenz........................................ 103 Abb. 2.18 Verhaltensregeln beim Smalltalk............................... 113 Abb. 2.19 Das Beziehungsnetzwerk..................................... 113 Abb. 2.20 Konzentration auf die wesentliche Botschaft...................... 123 Abb. 2.21 Hansen-Schema............................................ 136 Abb. 2.22 Merkmale des Compliance- und Integrity-Ansatzes................ 142 Abb. 2.23 Unternehmensethischer Codex von Soer......................... 144 Abb. 3.1 Unternehmenspraxis Aufbau des Kapitels...................... 164 Abb. 3.2 Einbettung des strategischen Managements....................... 172 Abb. 3.3 Kulturtypen nach Deal/Kennedy............................... 177 Abb. 3.4 Vereinheitlichung unterschiedlicher Interessen durch die Unternehmenspolitik........................................ 183 Abb. 3.5 Rechtsformen.............................................. 197 Abb. 3.6 Grundstruktur der KG....................................... 200 Abb. 3.7 Mögliche Struktur einer GmbH................................ 201 Abb. 3.8 Mögliche Struktur einer kleinen GmbH......................... 202 Abb. 3.9 Unternehmen nach Rechtsform und Größenklassen (2012).......... 203 Abb. 3.10 Ausprägungen und Wesensmerkmale der wichtigsten Rechtsformen.... 204 Abb. 3.11 Grundstruktur der Organe der AG.............................. 214 Abb. 3.12 Größe und Zusammensetzung des AR gem. 7(1) MitbestG......... 216 Abb. 3.13 Grundstruktur der Organe der Aktiengesellschaft in den der Mitbestimmung unterliegenden Unternehmen..................... 217 Abb. 3.14 AR-Mandate in deutschen Unternehmen......................... 220 Abb. 3.15 Personelle Verflechtungen in deutschen Aufsichtsräten und Vorständen............................................. 221 Abb. 3.16 Gesellschaftsstruktur der Bertelsmann AG (vereinfacht)............. 226 Abb. 3.17 Struktur einer GmbH & Co. KG............................... 229 Abb. 3.18 Struktur einer GmbH & Co. KGaA............................. 230 Abb. 3.19 Gesellschaftsstruktur Borussia Dortmund GmbH & Co. KG......... 231 Abb. 3.20 Mögliche Rechtsformen für das Unternehmen von Fritz Ness........ 237 Abb. 3.21 Optimaler Organisationsgrad.................................. 244 Abb. 3.22 a Mögliche organisatorische Grundstruktur eines Unternehmens. b Komponenten des Organigramms................ 248 Abb. 3.23 Bestandteile einer Stellenbeschreibung.......................... 250 Abb. 3.24 Beispiel Funktionendiagramm................................. 251 Abb. 3.25 Funktionale Organisation..................................... 255 Abb. 3.26 Divisionale Organisation..................................... 257 Abb. 3.27 Regionale Organisation...................................... 258 Abb. 3.28 Organisation nach Kundengruppen (am Beispiel eines Verlags)...... 258 Abb. 3.29 International Division....................................... 259 Abb. 3.30 Beispiel einer Matrix-Organisation............................. 260

Abbildungsverzeichnis XIII Abb. 3.31 Beispiel einer Matrix-Organisation mit Kompetenzübergewicht der divisionalen Dimension................................... 261 Abb. 3.32 Spartenorganisation mit zentralen Stellen........................ 262 Abb. 3.33 Beispiel einer Organisation nach SBU.......................... 263 Abb. 3.34 Stablinienorganisation....................................... 264 Abb. 3.35 Unternehmen U ursprüngliche Organisation.................... 267 Abb. 3.36 Unternehmen U Stammhausorganisation und Tochtergesellschaften....................................... 268 Abb. 3.37 Unternehmen U nach der Reorganisation........................ 268 Abb. 3.38 Organigramm der Voith AG................................... 270 Abb. 3.39 Mindestanzahl von Mitarbeitern in Holdings europäischer Unternehmen.............................................. 271 Abb. 3.40 Teilprozesse bei der Kundenauftragsabwicklung................... 273 Abb. 3.41 Organisation Siemens AG Grobstruktur........................ 275 Abb. 3.42 Ursprüngliche Organisation der Schulz GmbH.................... 276 Abb. 3.43 Organigramm der Schulz GmbH nach dem Erwerb von D........... 276 Abb. 3.44 Organigramm der Schulz GmbH mit Asien-Vertrieb............... 277 Abb. 3.45 Endgültige Struktur der Schulz GmbH.......................... 277 Abb. 3.46 Beispiel Ablaufplan......................................... 283 Abb. 3.47 Beispiel Balkendiagramm..................................... 283 Abb. 3.48 Beispiel einer Vorgangsliste mit Abhängigkeiten................... 285 Abb. 3.49 Netzplan.................................................. 285 Abb. 3.50 Formale und informale Strukturen.............................. 287 Abb. 3.51 Der organisationale Eisberg................................. 288 Abb. 3.52 OE und Business Reengineering............................... 302 Abb. 3.53 Organigramm der Fitness GmbH nach der Integration der e-fitness.... 308 Abb. 3.54 Organigramm: Reorganisation der Supercar AG erster Entwurf.... 311 Abb. 3.55 Organigramm: Reorganisation der Supercar AG zweiter Entwurf.... 312 Abb. 3.56 Organigramm (Auszug): Tochtergesellschaften der Supercar AG nach dem Reorganisationskonzept............................. 313 Abb. 3.57 Organigramm (Auszug): Tochtergesellschaften der Supercar AG nach dem Reorganisationskonzept revidierte Fassung............. 317 Abb. 3.58 Betriebliche Produktionsfaktoren............................... 318 Abb. 3.59 Kosten einer Fehlentscheidung bei einer Einstellung................ 324 Abb. 3.60 Internet Jobbörsen in Deutschland.............................. 326 Abb. 3.61 Ablauf eines Assessment Centers............................... 329 Abb. 3.62 Vor- und Nachteile der Stellenspezialisierung..................... 336 Abb. 3.63 Psychologische Wirkungen von Farben.......................... 340 Abb. 3.64 Managerial Grid.......................................... 347 Abb. 3.65 Beispiel von Ziel- und Messgrößen............................. 356 Abb. 3.66 Rollendilemmata von Führungskräften.......................... 359 Abb. 3.67 Anreizarten................................................ 362

XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 3.68 Bedürfnispyramide nach Maslow.............................. 364 Abb. 3.69 Einflussfaktoren der Arbeitszufriedenheit....................... 367 Abb. 3.70 VIE-Theorie.............................................. 369 Abb. 3.71 Zusammenhang zwischen Zielhöhe und Motivation............... 370 Abb. 3.72 VIE-Theorie Beispiel..................................... 370 Abb. 3.73 Wichtige Motivatoren aus Sicht von Mitarbeitern und Managern..... 372 Abb. 3.74 Einteilung materieller Leistungen............................. 380 Abb. 3.75 Zielerreichung und Prämie (Beispiel).......................... 383 Abb. 3.76 Vergütungen der Vorstände der Dax - Unternehmen im Jahr 2012.................................. 392 Abb. 3.77 Organigramm S-Int nach Umstellungen........................ 409 Abb. 3.78 Finanz- und Rechnungswesen und Controlling Überblick......... 411 Abb. 3.79 T-Konto................................................. 414 Abb. 3.80 Verbuchung Materialeinkauf................................. 414 Abb. 3.81 Schematische Darstellung der Erstellung des Jahresabschlusses...... 415 Abb. 3.82 Grundstruktur der Bilanz.................................... 416 Abb. 3.83 Bilanz vereinfachtes Beispiel................................ 417 Abb. 3.84 IFRS-Abschlüsse in Deutschland.............................. 419 Abb. 3.85 Überleitung HGB-IFRS Abschluss der Volkswagen-Gruppe im Jahr 2000................................................. 420 Abb. 3.86 Verfahren der Investitionsrechnung............................ 424 Abb. 3.87 Rentabilitätsrechnung....................................... 425 Abb. 3.88 Amortisationsrechnung...................................... 425 Abb. 3.89 Kapitalwert einer Investition................................. 426 Abb. 3.90 Jährlicher Einnahmeüberschuss einer Investition (Beispiel)......... 426 Abb. 3.91 Barwert der Investitionsrechnung (Beispiel)..................... 426 Abb. 3.92 Arten der Finanzierung...................................... 429 Abb. 3.93 Finanzplan Fall Photolabor GmbH.......................... 435 Abb. 3.94 Controlling-Pro zess und Controlling-Funktionen................. 436 Abb. 3.95 Einteilung des Controlling in vier Stufen....................... 437 Abb. 3.96 Struktur der IT eines Unternehmens........................... 438 Abb. 3.97 Beispiel eines OLAP -Datenwürfels.......................... 441 Abb. 3.98 Praktisches Beispiel eines Datenwürfels........................ 442 Abb. 3.99 Anforderungskatalog für ein MIS-Projekt....................... 445 Abb. 3.100 Zweite Stufe des Controlling................................. 447 Abb. 3.101 Teilgebiete der KLR........................................ 448 Abb. 3.102 Generelle Formel Kapitalrendite.............................. 449 Abb. 3.103 Zeitplan Budgetrunde...................................... 451 Abb. 3.104 Eingabemaske für einen Bericht.............................. 457 Abb. 3.105 4-Fenster-Berichtswesen Grundstruktur....................... 458 Abb. 3.106 Ergebnisbericht (Beispiel)................................... 459

Abbildungsverzeichnis XV Abb. 3.107 Dritte Stufe des Controlling.................................. 461 Abb. 3.108 Controller und Manager..................................... 461 Abb. 3.109 Balanced Scorecard (Beispiel)................................ 467 Abb. 3.110 Balanced Scorecard: die 4 Perspektiven......................... 469 Abb. 3.111 Balanced Scorecard: Zusammenhang zwischen Strategie und Tagesgeschäft......................................... 469 Abb. 3.112 Balanced Scorecard: Entwicklung einer Balanced Scorecard........ 470 Abb. 3.113 Ableitung von Kennzahlen (Beispiel).......................... 472 Abb. 3.114 Balanced Scorecard: die Verknüpfungen........................ 473 Abb. 3.115 Struktur der OLAP-Variablen bei Supercar...................... 489 Abb. 3.116 Materialwirtschaft und Logistik............................... 490 Abb. 3.117 Pull-System der Kanban-Steuerung............................ 492 Abb. 3.118 Kombination von ABC- und XYZ-Analyse..................... 494 Abb. 3.119 Lieferantenkriterien........................................ 497 Abb. 3.120 Optimale Bestellmenge..................................... 498 Abb. 3.121 Sägezahnkurve.......................................... 499 Abb. 3.122 Anteil Logistikkosten am Einzelhandels-Verkaufspreis von Bananen............................................. 502 Abb. 3.123 Anteil Logistikkosten am Einzelhandels-Verkaufspreis ausgewählter Produkte...................................... 502 Abb. 3.124 Beispiel einer Supply Chain................................. 503 Abb. 3.125 Anpassung von Absatz- und Produktionsprogramm............... 508 Abb. 3.126 Charakteristika der Fertigungstypen........................... 509 Abb. 3.127 Fertigungsverfahren........................................ 510 Abb. 3.128 Struktur zweier Erzeugnisse (Beispiel)......................... 512 Abb. 3.129 Beispiel Stückliste......................................... 513 Abb. 3.130 Daten zu einem Beispiel Gantt-Diagramm. (Legende: D = Drehbank, B = Bohrmaschine, S = Schleifmaschine)............ 515 Abb. 3.131 Beispiel Gantt-Diagramm (Maschinenbelegungsdiagramm)........ 515 Abb. 3.132 Daten zum Übungsbeispiel Gantt-Diagramm.................... 516 Abb. 3.133 PPS-Module.............................................. 517 Abb. 3.134 Gegenüberstellung von Absatz- und Marketing-Konzept (Selling and Marketing Concept)............................. 519 Abb. 3.135 Marktgrößen.............................................. 522 Abb. 3.136 Kriterien der Marktsegmentierung............................. 525 Abb. 3.137 Milieus in Deutschland nach der Sigma-Studie.................. 526 Abb. 3.138 Komponenten des Produktnutzens............................. 528 Abb. 3.139 Lebenszyklusphasen........................................ 531 Abb. 3.140 Distributionspolitische Entscheidungen......................... 536 Abb. 3.141 Absatzorgane............................................. 538 Abb. 4.1 Die 10 Regeln des Intrapreneurs.............................. 552