Forschungsorientierter Masterstudiengang. Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie

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Forschungsorientierter Masterstudiengang Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie Modulkatalog (2009) Technische Universität Berlin Fakultät I: Geisteswissenschaften Institut für Geschichte und Kunstgeschichte

Titel des Moduls: Geschichte der Bildkünste / Architektur / Angewandten Künste I (Mittelalter / Neuzeit) Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Magdalena Bushart LP (nach ECTS): 13 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: MA-KUWI 1 Stand: 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb bzw. der Vertiefung von Kenntnissen der Kunstgeschichte der kulturhistorischen Epochen des Mittelalters und der Neuzeit. Zugleich soll die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit der Studierenden gefördert werden. Je nach individueller Schwerpunktsetzung sollen die Studierenden ihr Qualifikationsprofil in diesen Kunstepochen weiter entwickeln und ihre wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit ausbauen. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 60 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 5 % Sozialkompetenz 5 % 2. Inhalte Das Modul vertieft die Kenntnisse zur Kunst- und Architekturgeschichte sowie zur Geschichte der Angewandten Künste der zwei genannten kulturhistorischen Epochen. In exemplarischen, vertiefenden Anwendungen und problemorientierten Fragestellungen auch zu Genderaspekten vermittelt es die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion im Hinblick auf Frage- und Problemstellungen im Bereich der Kunst- und Architekturgeschichte sowie der Geschichte der Angewandten Künste des Mittelalters und der Neuzeit. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Architektur, Bildkünste oder Angewandte Künste: Mittelalter/Neuzeit Architektur: SE 2 Mittelalter/Neuzeit Bildkünste: SE 2 Mittelalter/Neuzeit Angewandte Künste: SE 2 Mittelalter/Neuzeit Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) VL / VLCO 2 13 P WiSe / SoSe 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden in den Seminaren (SE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Dies gilt auch für die Vorlesung (VL) bzw. das Vorlesungscolloquium (VLCO), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegen und Überblicke vermitteln. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI 1

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 8 x 15 h = 120 h Vor- und Nachbereitung: 120 h Portfolioprüfung: 150 h Gesamt: 390 h = 13 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Benotete Portfolioprüfung: - eine seminarbegleitende Leistung (z. B. Referat) inkl. schriftlicher Ausarbeitung à 15-20 Seiten - zwei seminarbegleitende Leistungen (z. B. Referate) Die Gewichtung ist 4 : 1 : 1. Mit jedem Prüfungselement können maximal 100 Punkte erzielt werden. Die erzielten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert, addiert und durch die Summe der Gewichtungsfaktoren dividiert. Das Ergebnis weist die in der Modulprüfung erreichte Gesamtpunktezahl aus. Die Benotung erfolgt nach dem gemeinsamen Notenschlüssel der Fakultät I: Ab Punkte Note 90 1,0 (sehr gut) 85 1,3 (sehr gut) 80 1,7 (gut) 76 2,0 (gut) 72 2,3 (gut) 67 2,7 (befriedigend) 63 3,0 (befriedigend) 59 3,3 (befriedigend) 54 3,7 (ausreichend) 50 4,0 (ausreichend) 0 5,0 (ungenügend) Für die Note 4,0 (ausreichend) muss die Gesamtpunktezahl mindestens 50 betragen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 2

Titel des Moduls: Geschichte der Bildkünste / Architektur / Angewandten Künste II (Moderne) Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Bénédicte Savoy LP (nach ECTS): 13 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: MA-KUWI 2 Stand: 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb bzw. der Vertiefung von Kenntnissen der Kunstgeschichte der kulturhistorischen Epochen der Moderne. Zugleich soll die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit der Studierenden gefördert werden. Je nach individueller Schwerpunktsetzung sollen die Studierenden ihr Qualifikationsprofil in dieser Kunstepoche weiterentwickeln und ihre wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit ausbauen. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 60 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 5 % Sozialkompetenz 5 % 2. Inhalte Das Modul vertieft die Kenntnisse zur Kunst- und Architekturgeschichte sowie zur Geschichte der Angewandten Künste der genannten kulturhistorischen Epoche. In exemplarischen, vertiefenden Anwendungen und problemorientierten Fragestellungen auch zu Genderaspekten vermittelt es die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion im Hinblick auf Frage- und Problemstellungen im Bereich der Kunst- und Architekturgeschichte sowie der Geschichte der Angewandten Künste der Moderne. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Architektur, Bildkünste oder Angewandte der Moderne Architektur der SE 2 Moderne Bildkünste der SE 2 Moderne Angewandte Künste SE 2 der Moderne Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) VL / VLCO 2 13 P WiSe / SoSe 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden in den Seminaren (SE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Dies gilt auch für die Vorlesung (VL) bzw. das Vorlesungscolloquium (VLCO), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegen und Überblicke vermitteln. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI 3

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 8 x 15 h = 120 h Vor- und Nachbereitung: 120 h Portfolioprüfung: 150 h Gesamt: 390 h = 13 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Benotete Portfolioprüfung: - eine seminarbegleitende Leistung (z.b. Referat) inkl. schriftlicher Ausarbeitung à 15-20 Seiten - zwei seminarbegleitende Leistungen (z.b. Referate). Die Gewichtung ist 4 : 1 : 1. Mit jedem Prüfungselement können maximal 100 Punkte erzielt werden. Die erzielten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert, addiert und durch die Summe der Gewichtungsfaktoren dividiert. Das Ergebnis weist die in der Modulprüfung erreichte Gesamtpunktezahl aus. Die Benotung erfolgt nach dem gemeinsamen Notenschlüssel der Fakultät I: Ab Punkte Note 90 1,0 (sehr gut) 85 1,3 (sehr gut) 80 1,7 (gut) 76 2,0 (gut) 72 2,3 (gut) 67 2,7 (befriedigend) 63 3,0 (befriedigend) 59 3,3 (befriedigend) 54 3,7 (ausreichend) 50 4,0 (ausreichend) 0 5,0 (ungenügend) Für die Note 4,0 (ausreichend) muss die Gesamtpunktezahl mindestens 50 betragen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 4

Titel des Moduls: Theorie Methode Kunstvermittlung Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Bénédicte Savoy LP (nach ECTS): 10 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: MA-KUWI 3 Stand: 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb von vertieften Kenntnissen im Bereich der Theorie und Methoden der Kunstwissenschaft sowie im Bereich der Kunstvermittlung. Im ersten Teilbereich sollen die Studierenden ihr Qualifikationsprofil weiterentwickeln und die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit ausbauen, im zweiten gezielt auf praxisorientiertes Arbeiten im Bereich der Kunstvermittlung und -kritik vorbereitet werden. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 10 % Methodenkompetenz 60 % Systemkompetenz 20 % Sozialkompetenz 10 % 2. Inhalte Das Modul vermittelt die theoretischen und methodischen Grundlagen des Faches Kunstwissenschaft einschließlich deren wissenschaftsgeschichtlicher Genese, wobei auch Genderaspekte thematisiert werden. Zugleich wird in exemplarischen Anwendungen die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion vertieft. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Methodik / Geschichte der Kunstgeschichte Methodenseminar SE 2 Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) VL / VLCO 2 10 P WiSe / SoSe Kunstvermittlung / Kunstkritik UE 2 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden im Seminar (SE) / in der Übung (UE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. In der Übung (UE) können auch andere Lehr- und Lernformen Anwendung finden (bspw. das Verfassen und Diskutieren von Kurzkritiken). Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Dies gilt auch für die Vorlesung (VL) bzw. das Vorlesungscolloquium (VLCO), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegen und Überblicke vermitteln. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI 5

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 6 x 15 h = 90 h Vor- und Nachbereitung: 90 h Portfolioprüfung: 120 h Gesamt: 300 h = 10 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Benotete Portfolioprüfung: - eine seminarbegleitende Leistung (z.b. Referat) inkl. schriftlicher Ausarbeitung à 15-20 Seiten - eine übungsbegleitende Leistung (z.b. Referate oder Verfassen von Kurzkritiken) Die Gewichtung ist 4 : 1. Mit jedem Prüfungselement können maximal 100 Punkte erzielt werden. Die erzielten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert, addiert und durch die Summe der Gewichtungsfaktoren dividiert. Das Ergebnis weist die in der Modulprüfung erreichte Gesamtpunktezahl aus. Die Benotung erfolgt nach dem gemeinsamen Notenschlüssel der Fakultät I: Ab Punkte Note 90 1,0 (sehr gut) 85 1,3 (sehr gut) 80 1,7 (gut) 76 2,0 (gut) 72 2,3 (gut) 67 2,7 (befriedigend) 63 3,0 (befriedigend) 59 3,3 (befriedigend) 54 3,7 (ausreichend) 50 4,0 (ausreichend) 0 5,0 (ungenügend) Für die Note 4,0 (ausreichend) muss die Gesamtpunktezahl mindestens 50 betragen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 6

Titel des Moduls: Kulturräume / Kulturerbe Verantwortlich für das Modul: Apl. Prof. Dr. Kerstin Wittmann-Englert LP (nach ECTS): 8 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: Stand: MA-KUWI 4 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb von Kenntnissen in den anwendungsorientierten Problemfeldern Kulturräume und Kulturerbe (Denkmalpflege, Gartenkunst, Museumsgeschichte, Öffentlicher Raum und Stadtkultur etc.). Die Studierenden sollen in diesen Bereichen gezielt ihr Qualifikationsprofil weiterentwickeln und die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit ausbauen. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 70 % Methodenkompetenz 10 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 10 % 2. Inhalte Das Modul vermittelt Kenntnisse im Bereich der Kulturräume und des Kulturerbes. In exemplarischen Anwendungen und problemorientierten Fragestellungen vermittelt es die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion im Hinblick auf Frage- und Problemstellungen in diesem Teilbereich kunsthistorischer Problem- und Arbeitsfelder. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Denkmalpflege (FüS) VL / VLCO 2 Museumsgeschichte, VL / VLCO 2 Gartenkunst, Stadtkultur (letztere FüS) Museumsgeschichte, UE/SE 2 Gartenkunst, Stadtkultur (letztere FüS) Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) 8 P WiSe / SoSe 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden in der Übung (UE 9 sowie dem Seminar (SE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Letzteres gilt auch für die Vorlesung (VL), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegt und Überblicke vermittelt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI Es bezieht die Vorlesungen im Rahmen aus dem Fachgebiet Denkmalpflege des Instituts für Stadtund Regionalplanung der Fakultät VI bzw. aus dem Fachgebiet Historische Urbanistik der Fakultät I. 7

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 6 x 15 h = 90 h Vor- und Nachbereitung: 90 h Portfolioprüfung: 60 h Gesamt: 240 h = 8 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Benotete Portfolioprüfung: - eine vorlesungsbegleitende Leistung (z.b. schriftlicher Test maximal 75 Minuten) - eine seminar-/übungsbegleitende Leistung (z.b. Referat) Die Gewichtung ist 1 : 1. Mit jedem Prüfungselement können maximal 100 Punkte erzielt werden. Die erzielten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert, addiert und durch die Summe der Gewichtungsfaktoren dividiert. Das Ergebnis weist die in der Modulprüfung erreichte Gesamtpunktezahl aus. Die Benotung erfolgt nach dem gemeinsamen Notenschlüssel der Fakultät I: Ab Punkte Note 90 1,0 (sehr gut) 85 1,3 (sehr gut) 80 1,7 (gut) 76 2,0 (gut) 72 2,3 (gut) 67 2,7 (befriedigend) 63 3,0 (befriedigend) 59 3,3 (befriedigend) 54 3,7 (ausreichend) 50 4,0 (ausreichend) 0 5,0 (ungenügend) Für die Note 4,0 (ausreichend) muss die Gesamtpunktezahl mindestens 50 betragen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl In Vorlesungen zur Denkmalpflege bzw. Stadtkultur (Historische Urbanistik) begrenzt auf 30 Studierende des Masterstudiengangs Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie, in den Übungen auf 15 Studierende. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 8

Titel des Moduls: Kunst und Technik Verantwortlich für das Modul: Dr. Andrea Meyer LP (nach ECTS): 8 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: Stand: MA-KUWI 5 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb von vertieften Kenntnissen im Themenbereich Kunst und Technik und soll die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit der Studierenden fördern. Die Studierenden sollen in diesem Bereich ihr Qualifikationsprofil gezielt entwickeln. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 50 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 10 % 2. Inhalte Das Modul vermittelt in exemplarischen Anwendungen und problemorientierten Fragestellungen die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion im Hinblick auf Frage- und Problemstellungen im Themenbereich des Verhältnisses von Kunst und Technik, der Kunst im technischen Zeitalter bzw. von Technik und Fortschritt in der Kunst. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) Kunst und Technik VL / VLCO 2 8 P WiSe / SoSe Kunst und Technik UE/SE 2 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden im Seminar (SE) sowie in der Übung (UE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Dies gilt auch für die Vorlesung (VL) bzw. das Vorlesungscolloquium (VLCO), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegen und Überblicke vermitteln. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul MA-KUWI 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 4 x 15 h = 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Prüfungsvorbereitung + Modulprüfung: 120 h Gesamt: 240 h = 8 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Modulprüfung (20 Minuten) Die Modulnote entspricht der Note für die mündliche Prüfung. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester absolviert werden. 9

10. Teilnehmer(innen)zahl In der Übung begrenzt auf 15 Studierende 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 10

Titel des Moduls: Kunsttechnologie / Künstlerische Techniken Verantwortlich für das Modul: Prof. Dr. Magdalena Bushart LP (nach ECTS): 8 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: MA-KUWI 6 Stand: 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient dem Erwerb von Kenntnissen zu den mannigfaltigen in der Kunst zur Anwendung gebrachten Technologien bzw. künstlerischen Techniken und deren Gestaltungszusammenhängen. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 80 % Methodenkompetenz 10 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz - % 2. Inhalte In gegenstandsbezogenen Veranstaltungen wird in exemplarischen Anwendungen die Problematik der technologischen Bedingtheit von Kunstwerken vermittelt. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Kunsttechnologie / Künstlerische Techniken Kunsttechnologie / UE/SE 2 Künstlerische Techniken Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) SE/UE/VLCO 2 8 P WiSe / SoSe 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Im Regelfall werden im Seminar (SE) sowie in der Übung (UE) Referate gehalten und anschließend von den teilnehmenden Studierenden diskutiert. Etwaige Änderungen in Form und Ablauf der Lehrveranstaltungen werden von den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten festgelegt und entsprechend bekannt gegeben. Dies gilt auch für die Vorlesung (VL), die größere Themenbereiche zusammenhängend darlegt und Überblicke vermittelt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6.Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 4 x 15 h = 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Prüfungsvorbereitung + Modulprüfung: 120 h Gesamt: 240 h = 8 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Modulprüfung (30 Minuten) Zulassungsvoraussetzung ist ein Referat oder eine vom Umfang her äquivalente kleine Leistung. Die Modulnote entspricht der Note für die mündliche Prüfung. 11

9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl In der Übung begrenzt auf 15 Studierende 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 12

Titel des Moduls: Berufsorientierende Praxis Verantwortlich für das Modul: Apl. Prof. Dr. Kerstin Wittmann- Englert LP (nach ECTS): 15 Sekr.: A 56 Kurzbezeichnung: Stand: MA-KUWI 7 01.04.2016 Email: Kunstgeschichte@TU-Berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Das Modul dient der gezielten Heranführung an Problem- und Tätigkeitsfelder kunsthistorischer Berufspraxis. In praxisorientierten Veranstaltungen, die je nach Angebot in Projekt- oder Exkursionsseminaren bestehen, wird die wissenschaftliche Reflexionsfähigkeit und Handlungskompetenz geschult. Alternativ zum Projektseminar können universitätsexterne Praktika herangezogen werden. Das Modul vermittelt: Fachkompetenz 40 % Methodenkompetenz 10 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 40 % 2. Inhalte In diesen besonders arbeits- und zeitaufwändigen Veranstaltungen werden gegenstandsbezogen Einblicke in die Problem- und Tätigkeitsfelder kunsthistorischer Berufspraxis vermittelt sowie die praxisnahe Anwendung des in den anderen Modulen erworbenen Wissens durch die Studierenden (z. B. durch die Erarbeitung von Ausstellungskonzepten, Ausstellungskatalogen etc.) gefordert und gefördert. Sieben (gegebenenfalls kumulativ) zu absolvierende Exkursionstage erweitern diese praxisnahe Veranstaltung durch praktische Anwendungen kunsthistorischer Arbeitsweisen. Exkursionstage können nach einem Schlüssel von 1 zu 3 Tagen durch qualifizierende Praktika ersetzt werden. Hierzu ist eine Mindestdauer des Praktikums von 4 Wochen erforderlich. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Berufsorientierende Praxis Berufsorientierende Praxis Pflicht (P) / Wahl (P) Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe / SoSe) EX 2 15 P WiSe / SoSe PRO/PR 4 WP 4. Beschreibungen der Lehr- und Lernformen Die Lehrformen sind stark von den jeweils angebotenen Veranstaltungen (Projekt (PR), Exkursionsseminare (EX) und deren Inhalten abhängig und werden den jeweiligen Dozentinnen / Dozenten individuell definiert. Praktika (PR) unterliegen den Anforderungen der jeweiligen uni-externen Institutionen oder Ausrichtenden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: --- b) Wünschenswert: Wünschenswerte Voraussetzungen werden von der jeweiligen Dozentin / dem jeweiligen Dozenten festgelegt und in den entsprechenden Lehrveranstaltungen bzw. in der Ankündigung der entsprechenden Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 6. Verwendbarkeit Pflichtmodul im MA-KUWI / 2.+ 3. Semester 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten): 6 x 15 h = 90 h Vor- und Nachbereitung: 180 h Portfolioprüfung: 180 h Gesamt: 450 h = 15 LP 13

8. Prüfung und Benotung des Moduls Benotete Portfolioprüfung: - eine Projektarbeit, z.b. ein Praktikumsbericht à 12 Seiten, eine Medienpräsentation, Kommentartexte, Katalogtexte - eine exkursionsbegleitende Leistung (bspw. Referat) Die Gewichtung ist 4 : 1. Mit jedem Prüfungselement können maximal 100 Punkte erzielt werden. Die erzielten Punkte werden mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert, addiert und durch die Summe der Gewichtungsfaktoren dividiert. Das Ergebnis weist die in der Modulprüfung erreichte Gesamtpunktezahl aus. Die Benotung erfolgt nach dem gemeinsamen Notenschlüssel der Fakultät I: Ab Punkte Note 90 1,0 (sehr gut) 85 1,3 (sehr gut) 80 1,7 (gut) 76 2,0 (gut) 72 2,3 (gut) 67 2,7 (befriedigend) 63 3,0 (befriedigend) 59 3,3 (befriedigend) 54 3,7 (ausreichend) 50 4,0 (ausreichend) 0 5,0 (ungenügend) Für die Note 4,0 (ausreichend) muss die Gesamtpunktezahl mindestens 50 betragen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern absolviert werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 14

Titel des Moduls: LP (nach ECTS): Freie Profilbildung 15 Verantwortlich für den Modulbereich: Sekr.: Modulverantwortliche/r siehe Modulverantwortliche/r im gewählten Fachgebiet Kurzbezeichnung: Stand: MA-KUWI 8 01.04.2016 Email: siehe Modulverantwortliche/r Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Über den Modulbereich Freie Profilbildung erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich gemäß ihrer Interessen und Neigungen fachbezogen oder außerfachlich ergänzend zu profilieren. Der Modulbereich vermittelt: Fachkompetenz X % Methodenkompetenz X % Systemkompetenz X % Sozialkompetenz X % (Die prozentuale Festlegung erfolgt durch die/den jeweilige/n Modulverantwortliche/n) 2. Inhalte Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n 3. Modulbereichsbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP Lehrveranstaltungen nach Wahl der/des Studierenden Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n Pflicht (P) / Wahl (W) Semester (nach ECTS) Wahlpflicht (WP) (WiSe / SoSe) 15 W WiSe / SoSe 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Obligatorisch: Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n b) Wünschenswert: Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n 6. Verwendbarkeit des Modulbereichs Der Modulbereich deckt den freien Wahlbereich ab. Die im Modulbereich zu erwerbenden Leistungspunkte können in mehreren Modulen erbracht werden. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz (Kontaktzeiten), Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung und -form gemäß Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n Gesamt: 450 h = 15 LP 8. Prüfung und Benotung des Modulbereichs Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n 9. Dauer des Modulbereichs Der Modulbereich kann in 3 Semestern absolviert werden. 15

10. Teilnehmer(innen)zahl Festlegung durch die/den Modulverantwortliche/n 11. Anmeldeformalitäten Wird ein Modul aus dem Katalog der Freien Profilbildung der Fakultät I gewählt, erfolgt die Anmeldung zur Modulprüfung über das elektronische Anmeldesystem der TU Berlin. Wird im Rahmen der Freien Profilbildung ein anderes Modul gewählt, erfolgt die Anmeldung per Vordruck im Prüfungsamt beim zuständigen Prüfungsteam 12. Literaturhinweise, Skripte Siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis 13. Sonstiges 16