KÖLNER ZEITSCHRIFT FÜR SOZIOLOGIE UND SOZIALPSYCHOLOGIE

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Transkript:

KÖLNER ZEITSCHRIFT FÜR SOZIOLOGIE UND SOZIALPSYCHOLOGIE Herausgegeben von Prof. Dr. Rene König im Forschungsinstitut für Soziologie der Universität zu Köln Redaktionssekretär: Günter Albrecht, Universität zu Köln 1970 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1970 ISBN 978-3-663-19609-9 ISBN 978-3-663-19652-5 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-19652-5 REDAKTIONELLE BEMERKUNGEN Die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie ist eine neue Folge der bis zum Jahr 1934 erschienenen Vierteljahres hefte für Soziologie. Dieser zweiundzwanzigste Jahrgang der "Zeitschrift" bildet in der Reihenfolge der "Vierteljahreshefte" den 34. Jahrgang. Alle redaktionellen Zuschriften und Sendungen bitten wir nur an die Redaktion der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 5 Köln 41, Zülpicher Straße 182, zu richten. Geschäftliche Zuschriften, Anzeigenaufträge usw. nur an den Westdeutschen Verlag, 567 Opladen, Ophovener Straße 1 3, Telefon (02171) 5031, Fernschreiber 08515859, erbeten. -Wir bitten, Besprechungsexemplare neu erschienener Werke der Soziologie und aus dem engeren Kreis der Nachbarwissenschaften nur an die Redaktion zu senden. Die Auswahl der Arbeiten zur Rezension behält sich die Redaktion vor. Rücksendungen unverlangter Bücher können nicht vorgenommen werden.- Jährlich erscheinen vier Hefte im Gesamtumfang von ca. 800 Seiten und ein Sonderheft. Der Bezugspreis beträgt DM 22,- für das Einzelheft, Jahresbezugspreis ohne Sonderheft DM 80,-. Bei Vorauszahlung bis zum l. Februar des lfd. Jahrgangs DM 72,-. Die angegebenen Bezugsgebühren enthalten den gültigen Mehrwertsteuersatz von 5,21 %. Das Sonderheft des laufenden Jahrgangs wird je nach Umfang berechnet und den Jahresabonnenten mit einem Nachlaß von 50% des jeweils ermittelten Ladenpreises gegen gesonderte Rechnung abgegeben. Die Hefte sind zu beziehen durch jede Buchhandlung oder direkt beim Verlag. Bei Abbestellungen gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen vor Quartalsende, bei Halbjahres- oder Jahresbezug jeweils 6 Wochen vor Halbjahres- bzw. Jahresende. - Für alle Beiträge behält sich der V erlag alle Rechte vor, auch die des Nachdrucks, der Übersetzung in fremde Sprachen sowie der fotomechanischen Wiedergabe, jedoch wird gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechanischen V ervielfältigung (Fotokopie, Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommens gestattet. Werden die Gebühren durch Wertmarken entrichtet, so ist eine Marke im Betrage von DM -,30 je Vervielfältigungsseite zu verwenden. Die Kölner Zeitschrift wird im Informationsdienst des Institute Jor Scientifit; Information, 325 Chestnut Street, Philadelphia Pennsylvania 19106, U.S.A., erfaßt.

SONDERHEFT 14 SOZIOLOGIE DER FAMILIE

SOZIOLOGIE DER FAMILIE Ilerausgegeben von GÜNTIIER LÜSCIIEN und EUGEN LUPRI Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Inhaltsübersicht I. Teil: Einleitung Die theoretisme und methodisme Bedeutung der Familiensoziologie. Von Prof. Dr. Günther Lüschen (Bremen), Urbana, Ill., und Prof. Dr. Eugen Lupri, Calgary, Kanada........................................ 9 II. Teil: Theoretische Ansätze und Bezugsrahmen Theoretisme Ansätze in der Untersumung der Familie. Von Prof. Robert F. Winch, Evanston, lllinois........................................ 20 Strukturell-funktionale Theorie der Familien- und Verwandtsmaftssysteme. Von Prof. Harry M. Johnson (z. Z. Münmen), Urbana, Illinois........ 32 Die Theorie des symbolismen lnteraktionismus: Eine Darstellung und einige Vorsmläge für die vergleimen:de Familienforschung. Von Prof. Sheldon Stryker, Bloomington, lndiana............................ 49 Gegenwärtige Entwi«klungen der Familientheorie und ihre konzeptionellen Probleme. Von Prof. Reuben Hill, Minneapolis, Minnesota............ 68 lll. Teil: Theoretische Teilprobleme Affinität und Abstammung in industriellen Gesellsmaften. Von Prof. Bernard Farber, Urbana, Illinois................................ 94 Ehelime Mamt und der Austausm von Ressourcen im ~ulturellen Kontext. Von Prof. Hyman Rodman, Detroit.............................. 121 Strukturbedingungen und Probleme familialer Sozialisation. Von Prof. Dr. Friedhelm Neidhardt, Harnburg... 144 Zur Dynamik der bürgerlimen Familie und ihrer möglimen Alternativen. Von Prof.Dr.DieterClaessens und Dr.FerdinandW.Menne, beide Berlin 169

6 Inhaltsübersicht IV. Teil: Methodische Fragen der interkulturellen Familienforschung Kontextanalyse und Theoriebildung in der interkulturellen Familienforschung. Von Doz. Veronica Stolte Heiskanen, Helsinki... 199 Einige konzeptuelle und methodologische Probleme der interkulturell vergleichenden Familiensoziologie. Von Prof. Constantina Safilios-Rothschild, Detroit... 219 V. Teil: Inhaltliche Fragen der interkulturellen Familienforschung Ge.sellschafdiche Modernität und Modernität der Familie. Von Prof. Dr. Erwin K. Scheuch, Köln, und Prof. Marvin B. Sussman, Cleveland...... 239 Die Organisation der Familie und die Fähigkeit zur Problemlösung im Hinhli<k auf die Modernisierung von Gesellschaften. Von Prof. Murray A. Straus, Durham, New Hampshire... 254 Familie und Verwandtschaft. Interaktion und die Funktion von Ritualen. Von Prof. Dr. Günther Lüschen (Bremen), Urhana, lllinois, in Zusammenarbeit mit Doz. Veronica Stolte Heiskanen, Helsinki, Prof. Conor Ward, Duhlin, Prof. Robert 0. Blood, Pendle Hili, Pennsylvania, und Prof. Michael Lewis, Amherst, Mass............................... 270 Traditionelle und moderne Lehensstile in Afrika. Von Prof. Remi Clignet, Evanston, lllinois, und ]oyce Sween, M. A., Evanston, Illinois... 285 Gesellschaftliche Differenzierung und familiale Autorität. Von Prof. Dr. Eugen Lupri, Calgary, Kanada... 323 Autorität und moralische Entwi<klung bei deutschen und amerikanischen Kindern. Von Prof. Edward C. Devereux, lthaca, New York... 353 VI. Teil: Familie im sozialen Wandel Die Landfamilie in der Bundesrepublik Deutschland. Von Prof. Dr. Ulrich Planck, Hohenheim b. Stuttgart.................................. 380 Die Großstadtfamilie. Von Prof. Dr. Elisabeth Pfeil, Harnburg.......... 411 Geschlecht, Generation und Modernisierung. Von Prof. Marion ]. Levy, Jr., Princeton, N ew Jersey......................................... 433

Inhaltsübersicht 7 Expressive Verkehrskreise. Von Dr. Annerose Schneider, z. Z. New York.. 443 Zu einer Typologie von Verhaltensmustern bei der Brautwerbung in den USA. Von Prof. Carlfred B. Broderick und Prof. Mary W. Hicks, Univer sity Park, Pennsylvania... 473 Kommunistische Familienstruktur: Die Rechtsprechung als Instrument des Wandels. Von Prof. ]an Gorecki (z. Z. Palo Alto, Cal.), Urbana, lllinois.. 490 Familienbeziehungen alter Menschen. Von Doz. Dr. Eva Köckeis, Wien.... 508