JUrgen HUther. Sozialisation durch Massenmedien

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1 JUrgen HUther. Sozialisation durch Massenmedien

2 Studienbiicher zur Sozialwissenschaft Band 22

3 Jiirgen Hiither Sozialisation durch Massenmedien Zicle, Methoden, Ergebnisse einer medienbezogenen Jugendkunde Westdeutscher Verlag

4 1975 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen C. Bertelsmann, Vertretung fur Wien, Gesellschaft mbh. Umschlaggestaltung: studio fur visuelle kommunikation, Diisseldorf Satz: Margit Seifert, Erkrath Druck und Buchbinderei: Mohndruck Reinhard Mohn OHG, Giitersloh Aile Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfliltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Veriages. Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1975 ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /

5 Inhalt Vorwort Zur Einleitung und Zielsetzung Teil A: Die einzelnen Forschungsbereiche und ihr Kooperations/eld.. 15 I. Sozialisation - Sozialisations/orschung Historische Aspekte Kontroverse Theorienansatze... '" Stadien und Felder der Sozialisation Standort der Sozialisationsforschung II. Jugendkunde Entwicklungstendenzen und programmatische Ansatze.. 28 a) William Stern: Jugendkunde als Kulturforderung b) Siegfried Bernfeld: Institut flir Psychologie und Soziologie der Jugend c) Aloys Fischer: Arbeitsgemeinschaft von Forschungsinstituten flir Jugendkunde Wandlungen im Selbstverstandnis der Jugendkunde Jugendkunde als eigenstandiger Wissenschaftsbereich III. Massenkommunikations/orschung Historische Aspekte a) Die Begriindung der Massenkommunikationsforschung in den USA b) Die Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland Kommunikationswissenschaft - Publizistikwissenschaft - Massenkommunikationsforschung IV. Sozialisations/orschung als Kooperations/eld von Jugendkunde und Massenkommunikations/orschung

6 Teil B: Massenmedien als Teil des soziokulturellen Umfelds Jugendlicher I Jugend und Gesellschaft II Massenmedien und Freizeit III Sozialisationsinstanz: Massenmedien Der Massenkommunikationsproze~ als Sonderfall des Sozialisationsprozesses Der Kommunikator als Sozialisator Der Rezipient als Sozialisand Sozialisation durch Manipulation? Teil C: Aufgaben, Forschungsgegenstiinde und Methoden der jugendkundlichen Massenkommunikationsforschung I Forschungsgegenstiinde und Forschungsaufgaben Mediale Eigenmerkmale Medienangebot Medienkonsum Medienwirkung II Methoden Moglichkeiten der Systematisierung Operational orientierte Methodensystematik a) Aussagenanalyse b) Demoskopische Verfahren c) Beobachtung d) Experiment e) Statistische Verfahren Teil D: Ausgewiihlte Ergebnisse jugendkundlicher Fernsehforschung I Fernsehen im Vergleich mit anderen Medien

7 Il Jugendspezifisches Fernsehkonsumverhalten? IlL Fernsehkonsum und Konsumdeterminanten IV. Wirkungen des Fernsehens EinfluB auf Kenntnisse und Meinungen Wirkungen von Gewaltdarstellungen Anhang L Tabellen Il Anmerkungen IlL Literatur IV. Register

8 Verzeichnis der Schaubilder Schaubild I: Medienbezogene Jugendkunde als Teilbereich der Sozialisationsforschung Schaubild 2: Der Massenkommunikationsproze~ als Sonderfall des Sozialisationsprozesses Schaubild 3: Bevorzugte Inhalte der Massenmedien Schaubild 4: Anteile der Sendegattungen am Programmangebot und am Konsum Schaubild 5: Nutzungsquoten fur Sendegattungen Schaubild 6: Indexzahlen fur den Fernsehkonsum, aufgeteilt nach Geschlecht, Sozialschicht, Bildungsweg und Schulleistung

9 Vorwort Dank gilt all denen, die diese Arbeit durch Zuspruch und Kritik gefordert haben. Herrn Professor Dr. Georg Wodraschke fiihle ich mich fur die Anregung zur Beschiiftigung mit dem Problemkreis Jugend und Massenmedien verbunden. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Professor Dr. Joachim H. Knoll, der mir durch Beteiligung an jugendkundlichen Untersuchungen Gelegenheit bot, wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln; dadurch, wie durch seinen vielfiiltigen Rat, wurde diese Arbeit erst moglich. Jurgen Ruther 9