Kriterien und denkmalpflegerische Aspekte bei der Bewertung von WEA

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Transkript:

Kriterien und denkmalpflegerische Aspekte bei der Bewertung von WEA Bürgerforum Energieland Hessen Bürgerzentrum Oestrich-Winkel, 8. Oktober 2014 Prof. Dr. Gerd Weiß, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen

Kulturlandschaftsschutz Rheingau-Taunus-Kreis Managementplan

Kriterien und denkmalpflegerische Aspekte bei der Bewertung von WEA Windvorranggebiete und Kulturdenkmäler in Oestrich-Winkel Prof. Dr. Gerd Weiß, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen

Kulturlandschaftsschutz Rheingau-Taunus-Kreis Welterbebereich Kernbereich Pufferzone WindKraftAnlage best gen verf Strukturkarte. Entwurf und Karthographie: Peter Burggraaff und Th. Büttner 2011. Kartengrundlage: HVBG Wiesbaden

Kulturlandschaftsschutz Rheingau-Taunus-Kreis Wertstufenkarte. Entwurf und Karthographie: Peter Burggraaff und Th. Büttner 2011. Kartengrundlage: HVBG Wiesbaden

Windvorranggebiete im Rheingau-Taunus-Kreis Quelle: Entwurf 2013 Sachlicher Teilplan Erneuerbare Energien Regionalplan Südhessen, Teilkarte1_Stand_13.12.2013

Windvorranggebiete in der Umgebung von Oestrich-Winkel

Kriterien und denkmalpflegerische Aspekte bei der Bewertung von WEA Kriterien und Methoden der Bewertung Prof. Dr. Gerd Weiß, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Stufen der Raumwirksamkeit Gruppe A Denkmäler mit sehr weitreichenden Beziehungen, die Kulturlandschaft besonders prägend, in besonders exponierter Lage, freistehend, dominante Wirkung, Anlagen von besonderer Größe und sehr weithin sichtbar. Beispiele: landesweit, international bekannte Denkmale, Burg, Schloss, mit einer Wirkung über den Horizont, Turm in landschaftlich besonders exponierter Lage Illustration: Niederwalddenkmal (Rheingau-Taunuskreis)

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Stufen der Raumwirksamkeit Gruppe A Denkmäler mit sehr weitreichenden Beziehungen, die Kulturlandschaft besonders prägend, in besonders exponierter Lage, freistehend, dominante Wirkung, Anlagen von besonderer Größe und sehr weithin sichtbar. Beispiele: landesweit, international bekannte Denkmale, Burg, Schloss, mit einer Wirkung über den Horizont, Turm in landschaftlich besonders exponierter Lage Illustration: St. Hildegardis (Rheingau-Taunuskreis)

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Stufen der Raumwirksamkeit Gruppe B Denkmäler mit weiträumigen Beziehungen und Raumwirkungen Beispiele: u.a. Einzelanlagen von besonderer Größe und exponierter Lage, großflächige Denkmalensembles mit weiten Raumbezügen, Altstädte mit dominierender Kirche, Burg, Schloss, Silhouette unverwechselbar und weit sichtbar. Illustration: Schloss Vollrads (Rheingau-Taunus-Kreis)

Blickbeziehungen und Blickachsen Oestrich - Winkel Schloss Vollrads - Weinbaulandschaft und Schloss - prägte mit Eberbach und Johannisberg den Weinbau der Region - im 14. Jh. errichtete Turmburg - exponierte Lage, weithin nach Süden sichtbar - früher im Familienbesitz der Greiffenclau, die im 16. - 18. Jh. u.a. Foto: Garth und Sbrisny Erzbischöfe von Trier, - Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Mainz und Würzburg Kavaliershaus, Teich und barocke stellten Gartenanlage, funktionale Verflechtung - Wohn- und mit umgebenden Ländereien Wirtschaftsgebäude - Umfangreiches Hausarchiv (ab 1492) Quelle: KuLaKom, S. 143-145

Blickbeziehungen und Blickachsen Geisenheim - Johannisberg Johannisberg Foto: Garth und Sbrisny - Schloss Johannisberg nimmt eine erhöhte Lage auf der Terrassenzone des Rheingaugebirges ein, aus dem sich der Schlossberg als vorgeschobener Quarzitrücken weithin sichtbar hervorhebt. Die Besiedlung dieser Zone war mit Rodungen für den Weinbau verbunden, die wahrscheinlich im 11. Jahrhundert einsetzten. In diese Zeit fällt die Gründung des Benediktinerklosters auf dem damaligen Bischofsberg als erste Klostergründung im Rheingau. Quelle: Entwurf der Denkmaltopographie, S. 383

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Stufen der Raumwirksamkeit Gruppe B Denkmäler mit weiträumigen Beziehungen und Raumwirkungen Beispiele: u.a. Einzelanlagen von besonderer Größe und exponierter Lage, großflächige Denkmalensembles mit weiten Raumbezügen, Altstädte mit dominierender Kirche, Burg, Schloss, Silhouette unverwechselbar und weit sichtbar. llustration: Gesamtanlage Oestrich (Rheingau-Taunus-Kreis)

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Stufen der Raumwirksamkeit Gruppe C umfasst Denkmäler oder Mehrheiten von Denkmälern, die über den Ort hinaus wirken. Beispiele: Denkmal ortsbildprägend, für das Ortsbild unverzichtbar mit einer weit über den Ort hinaus gehenden Beziehung, städtebaulich relevant mit über die Ortslage hinaus bestehenden Sichtbeziehungen, historischer Stadtkern, ländliche Siedlung mit umgebender agrarisch geprägter Feldflur, Ortsrand mit historischen Straßen, Alleen, Siedlungen in Kulturlandschafts-bereichen, Siedlungen mit besonderer Silhouette, Landschaftspark mit gestalteter Umgebung. Illustration: Gesamtanlage Idstein-Walsdorf (Rheingau-Taunus- Kreis)

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Prüfräume Aufgrund der aufgestellten Liste und der Gruppierung der Denkmäler ergeben sich Prüfradien bezogen auf eine mögliche Höhe der Windkraftanlegen von 200 m. Innerhalb dieses Prüfbereichs ist vom Vorhabenträger darzustellen, wie sich die geplanten Windenergieanlagen auf die Baudenkmäler auswirken. Die abschließende Bewertung, ob es sich im Einzelfall um eine wesentliche Beeinträchtigung handelt, obliegt den beteiligten Fachbehörden. Je nach Gruppe ergeben sich für Windkraftanlagen, die Beeinträchtigungen der Wirkungsräume der Denkmäler hervorrufen könnten, generelle Untersuchungsbereiche. Prüfradien sind nach den Richtlinien der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger: für Gruppe A für Gruppe B für Gruppe C 20 km (entspr. der 100fachen Anlagenhöhe) 10 km (entspr. der 50fachen Anlagenhöhe) 6 km (entspr. der 30fachen Anlagenhöhe)

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Kriterien für die Prüfung durch den Vorhabenträger: (Prüfkriterien sind übertragbar auf alle raumrelevanten Planungen) Liegt die Vorrangfläche im Prüfradius? Wenn ja ist eine Höhensimulation mit einer Darstellung im Bezug auf das Denkmal vorzulegen. Ziel ist es, potentielle Sichtkonflikte in Bezug auf das Denkmal darzustellen. Werden funktionale Raumbezüge zerschnitten? Werden die prägenden Merkmale (s. Liste) durch die Planung betroffen? (z.b. Fernwirkung, Solitärlage, Kulturlandschaftsbezug) Wird die visuelle Integrität einer Welterbestätte beeinträchtigt? Welterbestätten stellen eine besondere Verantwortung dar. Wird die Blickbeziehung vom Objekt in die Landschaft gestört? (Dies gilt zum Beispiel für eine Sichtachse aus der Belle Etage) Wird eine situative Sichtbeziehung beeinträchtigt? Wird eine historische Sichtachse tangiert oder zerschnitten?

Kriterien und Methoden der Beurteilung von konkurrierenden Belangen Kriterien für die Prüfung durch den Vorhabenträger: (Prüfkriterien sind übertragbar auf alle raumrelevanten Planungen) Wird eine historische Ansicht auf das Objekt durch Veränderungen des Hintergrundes beeinträchtigt? Wird ein Objekt in seiner Substanz betroffen (Grundwasserveränderungen, Erschütterungen etc.)? Sind historische Waldstandorte oder historische Landnutzungsformen betroffen (Feldterrassen, Wölbäcker, Niederwaldnutzung etc.) Werden historische Grenzverläufe oder andere linienhafte Kulturdenkmäler zerschnitten?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!