: Lernkarten zu Mauerbau Damit die Mauer nicht durch den Hangdruck umgestossen wird. (Rückseitiger Wasserstau erhöht den Hangdruck stark) Karte Beschreibe 2 Gründe, wieso Stützmauern rückseitig entwässert werden müssen? Damit kein Wasser in die Mauer eindringt, beugt Schäden vor Beispiel : Verhindern von Ausblühungen Wassernase Was ist hier abgebildet? Erklärung in Worten. Niederschlagswasser tropft ab und dringt nicht in das Bauwerk ein. Eindringendes Wasser kann zu Schäden führen. Schutz der Mauerkrone vor eidringendem Wasser Sitzfläche Beschreibe 2 Funktionen, die eine Mauerkrone übernimmt? Durch die zusätzliche Auflast wird die Stabilität der Mauer erhöht Zyklopenmauerwerk
Karte Fachbegriff der Mauerabdeckungen links und rechts? Abdeckplatte / Kronstein Unregelmässiges Schichtenmauerwerk Schottisches Mauerwerk Quader Mauerwerk Regelmässiges Schichtenmauerwerk
Bennen die Fachbezeichnung der Mauerart. Quadersteinmauer hinterbetoniert Bennen die Fachbezeichnung der Mauerart. Trockenmauer Trockensteinmauer Materialbezeichnung für Nummer 4) und 7) 4) Entwässerungsrohr PP oder PVC 7) Spülstutzen, oben abgeschlossen mit Spülstutzendeckel.
Karte Bennen die Fachbezeichnung der Mauerart. Steinkorbmauer Gabionenmauer Nummer 3) muss aus welchem Material gebaut werden Begründe Wie gross muss am Mauerfuss die Mauerstärke im Verhältnis zur Mauerhöhe sein? Geröllbeton Quadersteinmauern sind Schwergewichtsmauern. Mauerstärke am Fuss muss 1/3 der Höhe betragen. Das gesamte Bau-Paket Quaderstein zusammen mit Hinterbetonierung ergibt in der Einbaustärke einen Drittel der Mauerhöhe. Das ist die Garantie, dass die Mauer wirklich stabil ist, und sie nicht durch den Hangdruck nach vorne gedrückt werden könnte. Geröllbeton garantiert die rückseitige Entwässerung, verhindert somit das Hangwasser in die Mauer eindringt und so die Mauer schädigen könnte. Mauerstärke am Fuss soll 1/3 der Höhe betragen. Begründung siehe oben. Fachbegriff für den Stein, auf den ein schwarzer Pfeil zeigt. Begründe den Einbau dieser Steine Binderstein Verankern die Mauer nach hinten Die Auflast der Hinterfüllung auf die Bindersteine ergibt zusätzliche Stabilität der Mauer.
Karte Anzug Anzug erhöht die Stabilität der Mauer. Die Mauer lehnt sich an den Hang. Dort, wo zeichnerisch das 90-Grad-Zeichen dargestellt ist, befindet sich der Drehpunkt der Mauer. Bei einer Mauer mit Anzug muss der Druck hangseits grösser sein, als bei einer senkrechten Bauweise, damit die Mauer zu kippen beginnt. Mauerbau. Wie nennt sich der Fachbegriff A der unteren Abbildung? Wieso Anzug für eine Sützmauer? Dehnfuge Infolge von natürlichen Temperaturschwankungen dehnt sich Material aus bzw. zieht sich zusammen. Diese Längenveränderungen werden in der Dehnfuge aufgenommen. Was versteht man unter dem Fachbegriff Dilatationsfuge. Erkläre. Ortsbetonmauer welche mit Natursteinen verziert wird. Was versteht man unter einem Verblendmauerwerk? Erkläre. Die Betonmauer übernimmt die Stabilität der Mauer. Die Verblendung mit Natursteinen übernimmt die Asthetik. Windkraft. Freistehende Mauern können z.b. durch Pfeiler verstärkt werden. Welcher grossen Kraft sind freistehende Mauern ausgesetzt?
Karte Fachbegriffe 1bis 8? 1. Läufer 2. Schichthöhe 3. Binderstein 4. Einbautiefe Stossfuge 5. Ansichtsfläche oder Haupt 6. Überbindung 7. Lagerfuge Betonmauern werden armiert. Welchem Zwecke dient die Armierung. Erkläre. Ableitung der Kräfte in den Mauerfuss. Winkelelemente könnten ohne Auflast (Hinterfüllung) auf dem Mauerfuss kippen. Winkelelemente haben auch einen Drehpunkt, um den sie gekippt werden könnten. Die Armierungseisen nehmen die riesigen Zugkräfte im Bauteil auf. Schwergewichtsmauern haben KEINE Zugkräfte. In welchem Verhältnis steht die Mauerstärke zur Mauerhöhe? 1/3 Schwergewichts sind somit stabil und können den Hangdruck aufnehmen. Die einzelnen Steine müssen nicht vermörtelt sein. Das Eigengewicht der Steine reicht aus, dass die Reibung der Steine untereinander so gross ist, dass sich nichts verschiebt. Erklären Sie den Begriff Schwergewichtsmauer Mauer die Ihre Stabilität durch das Grosse Eigengewicht erhält. Die Schwere der Steine wird dem Hangdruck entgegengesetzt. (Erklärung im Detail siehe oben)