Außenwandbekleidungen und Mauerwerk aus Naturstein DNV

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1 Außenwandbekleidungen und Mauerwerk aus Naturstein DNV Deutscher Naturwerkstein-Verband e.v. Sanderstraße 4, Würzburg Telefon Fax Internet: [1]

2 Gesteinsauswahl Kriterien für die Auswahl: Eignung des Gesteins Langzeiterfahrung Verwitterungsverhalten Verformungsneigung (Verwölbung) Technische Kennwerte Ergiebigkeit der Lagerstätte Verfügbarkeit, Lieferfristen und Transport Mögliche Abmessungen Oberflächenbearbeitung Nachhaltigkeit [2]

3 Bemusterung Hinweis auf DIN Ziffer Farb-, Struktur- und Textur-Schwankungen innerhalb desselben Gesteinsvorkommen sind zulässig. Handmuster bis zu einer Größe von 20 x 30 cm zur ersten Orientierung Besichtigung von mehreren großformatigen Rohplatten aus verschiedenen Blöcken mit der gewählten Oberflächenbearbeitung in den Verarbeitungswerken Errichten von Musterfassaden Referenzbauten [3]

4 Europäische Produktnormen DIN EN 1467: DIN EN 1468: DIN EN 1469: DIN EN 12057: DIN EN 12058: DIN EN 12059: DIN EN 1341: DIN EN 1342: DIN EN 1343: DIN EN 771-6: Rohblöcke Halbfertigerzeugnisse (Rohplatten) Fertigerzeugnisse, Bekleidungsplatten Fertigerzeugnisse, Fliesen Fertigerzeugnisse, Bodenplatten und Stufenbeläge Fertigerzeugnisse, Steine für Massivarbeiten Platten aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen und Prüfverfahren; Pflastersteine aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen und Prüfverfahren; Bordsteine aus Naturstein für Außenbereiche - Anforderungen und Prüfverfahren; Festlegung für Mauersteine Natursteine

5 Außenwandbekleidung Naturstein nach DIN EN 1469 Maßtoleranzen Anforderung an die Dicke über 30 bis 80 mm: über 80 mm: Anforderung an Länge und Breite zul. Abweichung ± 3 mm ( 30 mm) zul. Abweichung ± 5 mm Nennmaß der Länge oder Breite (mm) < Dicke der Platte 50 mm ± 1 mm ± 1,5 mm Dicke der Platte > 50 mm Anforderung an die Ebenheit ± 2 mm ± 3 mm nicht mehr als 0,2 % der Plattenlänge bzw. max. 3 mm Anforderungen an die Lage der Ankerdornlöcher [5]

6 Außenwandbekleidung Naturstein nach DIN EN 1469 Gesteinsprüfungen Biegefestigkeit DIN EN (UEW) Ausbruchlast am Ankerdorn DIN EN (UEW) Widerstand gegen Frost-Tau-Wechsel (14 Zyklen) MW der BF vor und nach der FTW-Prüfung Weitere (freiwillige) Prüfungen: Rohdichte Wasseraufnahme (atmosph. kapillare) Petrografie Zusätzliche Prüfung nach DIN Nasslagerung (nur wenn UEW der BF 5 N/mm²) MW der BF vor und nach der Nasslagerung [6]

7 Außenwandbekleidung Schichtungen [7]

8 Außenwandbekleidung Plattendicken Mindestplattendicke α > 60º mindestens 30 mm Mindestplattendicke α 60º mindestens 40 mm Mindestplattendicke nach statischer Bemessung Windlasten (evtl. Temperatur, Stoßlasten) Plattenabmessungen Steinfestigkeiten Verankerungssystem [8]

9 Außenwandbekleidung Dornlagerung [9]

10 Außenwandbekleidung Steckdornlagerung S22-B8 [10]

11 Außenwandbekleidung Schraubanker Unterlegscheibe aus EPDM Unterlegscheibe aus nichtrostendem Stahl Trichterscheibe aus EPDM 15 1 d 2 d Ankersteg S22-B9 [11]

12 1,5 10 1,5 Außenwandbekleidung Nutlagerung Befestigung mit Profilstegen Nut 3 mm größer als der eingelassene Profilsteg Steinrestdicke beidseitig mindestens 10 mm Auflagelänge des Profilsteges mind. 20 mm und max. 50 mm Profilsteg überzogen mit einem Profilband aus EPDM Profilband aus EPDM 1,5 1,5 Profilsteg S22-B10 [12]

13 Außenwandbekleidung Hinterschnittanker Sonderbefestigungen Klebeverbindungen grundsätzlich unzulässig Zustimmung im Einzelfall Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen Beispiel: Hinterschnittbefestigung Bohrlochgeometrie Hinterschnittbefestigung S23-B11 [13]

14 Außenwandbekleidung Mörtelanker [14]

15 Verankerung mit Dornen und Dübelanker

16 Verankerung mit Dornen und Unterkonstruktion

17 Außenwandbekleidung Fugen der Natursteinplatten Fugenausbildung bei den Bekleidungen Nenn-Fugenbreite Ankerstegdicke + Grenzabmaß der Platte + Bewegungstoleranz von mindestens 2 mm Regelfugenbreite ca. 10 mm Ankertaschen nicht steingerecht und schadensanfällig (große Spaltbreiten erfordern hohe Traglastminderungen) offene Fugen zwischen den Bekleidungsplatten beeinträchtigen nach DIN den Regenschutz nicht für geschlossene Fuge geeignete Dichtstoffe verwenden Achtung: keine Abminderung der Windlasten möglich Anschlussfugen an Einbauten oder Gebäuden idr. 10 mm [17]

18 Außenwandbekleidung Wärmeschutz Dämmstoffe nach Abs. 7.4 sind dauerhaft und lückenlos anzubringen. Dämmstoffe sind im Verband dichtgestossen zu verlegen, so dass möglichst keine Hohlräume zwischen Untergrund und Dämmschicht entstehen, um eine Hinterströmung zu vermeiden. Faserdämmstoffe sind bei Außenwandkonstruktionen mit offenen Fugen sind vorzugsweise vlieskaschiert auszuführen. Schnittkanten und Stirnseiten brauchen nicht geschützt zu werden. Die Dämmstoffe sind im Mittel mit fünf Dämmstoffhalter je m² mechanisch anzubringen. Dämmstoffhalter müssen mind. normalentflammbar sein. [18]

19 Außenwandbekleidung Wärmeschutz Bei Außenwandkonstruktionen mit offenen Fugen und einer Wärmedämmung aus Mineralfaserstoffen, muss der Strömungswiderstand nach DIN EN mindestens 5 kpa s/m² betragen. Wenn Dämmplatten nicht mechanisch befestigt werden können, sind die Dämmplatten aufzukleben. Dabei müssen Faserdämmstoffe eine Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene von σm > 1,0 kpa nach DIN EN aufweisen, um eine ausreichende Abrissfestigkeit zu erreichen. Die Platten sind vorzugsweise im Wulst-Punkt-Verfahren zu verkleben. Im Sockelbereich müssen Öffnungen zur Hinterlüftung der Außenwandbekleidung mit einer Breite über 20 mm durch Lüftungsgitter gesichert werden. [19]

20 Hinterlüftungszone Mindestbreite 20 mm Rohbautoleranzen (nach DIN sind 30 mm bei 15 m Meßpunktabstand erlaubt) Aufbauschen von Mineralfaserdämmplatten Mehrdicke der Bekleidungsplatten im Randber. Dickentoleranzen der Bekleidungsplatten (nach DIN bzw. DIN EN % der Nenndicke) Örtlich mind. 5 mm Be- und Entlüftung mind. 50 cm² je 1 m WL Insektenschutzgitter im Sockelbereich

21 Außenwandbekleidungen [21]

22 Außenwandbekleidungen [22]

23 Mauerwerksnorm DIN EN : Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 1-1: Allgemeine Regeln für bewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk Anhang NA.L (normativ): Konstruktion, Ausführung und Bemessung von Mauerwerk aus Natursteinen [23]

24 Mauerwerksarten nach Konstruktionsart Tragendes Mauerwerk überwiegend im Hochbau und Ingenieurbau für zusätzliche statische Lasten Schwergewichtsmauerwerk überwiegend im Garten- und Landschaftsbau Eigengewicht > Windlast und Erddruck Verblendmauerwerk überwiegend im Ingenieurbau gleichzeitig mit der Hintermauerung im Verbund gemauert [24]

25 Mauerwerksarten nach Konstruktionsart Vorsatzmauerwerk überwiegend im Hochbau und Ingenieurbau meistens durch eine Luftschicht und Wärmedämmung von der tragenden Wand getrennt Trockenmauern nur für Schwergewichtsmauern ohne Bindemittel (Mörtel) [25]

26 Steinarten und Verbände Findlingsmauerwerk Wenig bzw. unbearbeiteten Natursteinen mit überwiegend rundlichen oder wilden Formen. [26]

27 Steinarten und Verbände Bruchstein- Zyklopenmauerwerk Bruchraue, überwiegend polyedrisch geformte Naturwerksteine. [27]

28 Steinarten und Verbände Zyklopenmauerwerk Wenig bzw. hammerrecht bearbeitete Natursteine mit überwiegend polyedrischer Form. [28]

29 Steinarten und Verbände Bruchstein-Schichtenmauerwerk Wenig bearbeitete Bruchsteine, die mit nahezu horizontalen Lagerfugen im Verband verlegt werden. Lagerfuge ist in Abständen von höchstens 1,50 m auf einer Ebene auszugleichen. [29]

30 Steinarten und Verbände Schichtenmauerwerk Bearbeitete Naturwerksteine mit nahezu horizontalen Lagerfugen (regelmäßige und unregelmäßig) [30]

31 Steinarten und Verbände Quadermauerwerk Naturwerksteine sind in der ganzen Tiefe nach angegebenen Maßen bearbeitet [31]

32 Konstruktion [32]

33 Verblendmauerwerk Länge der Bindersteine mind. 1,5-fache der Steinhöhe die Einbindetiefe in die Hintermauerung mind. 0,4 fache der Binderlänge bzw. 12 cm [33]

34 Überbindung Breite der Läufersteine mind. Steinhöhe bzw. 100 mm Überbindung der Stoßfugen mind. 0,4-fach der Steinhöhe, bei Schichtenmauerwerk mindestens 100 mm, bei Quadermauerwerk mindestens 150 mm [34]

35 Tragendes Mauerwerk Tragendes Mauerwerk ist statisch nachzuweisen Nur Mauersteine der Kategorie I nach DIN EN hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Steine Druckfestigkeit der Natursteine in den Güteklassen N1 bis N3 mindestens 20 N/mm², in der Güteklasse N4 mindestens 5 N/mm² Mindestdicke 240 mm Mindestquerschnitt 0,1 m² (320x320 oder 240x420 mm) [35]

36 Schwergewichtsmauer [36]

37 Schwergewichtsmauer [37]

38 Entwässerung Durch sach- und fachgerechte Planung und Ausführung des Mauerwerks mit ausreichender Wasserableitung werden Auslaugungen und Aussinterungen (Kalkausblühungen) weitestgehend vermieden. Sickerschicht oder Geovlies an Mauerrückseite Drainage am Mauerfuß Wasserrinne mit Anschluss an Vorfluter [38]

39 Vorsatzmauerwerk Keine Verzahnung mit tragender Wand Außenschalen von 115 mm Dicke sollen in Höhenabständen von etwa 12 m abgefangen werden Bei nachträglicher Verfugung müssen die Fugen der Sichtflächen mindestens 15 mm tief flankensauber ausgekratzt und anschließend ausgefugt werden. Außenschalen mit Dicken von t 105 mm und t < 115 mm nicht höher als 25 m über Gelände. Sie müssen in Höhenabständen von etwa 6 m abgefangen werden. Bei Gebäuden mit bis zu zwei Vollgeschossen darf ein Giebeldreieck bis 4 m Höhe ohne zusätzliche Abfangung ausgeführt werden. Die Fugen der Sichtflächen von diesen Verblendschalen müssen in Fugenglattstrich ausgeführt werden. [39]

40 Vorsatzmauerwerk Außenschalen mit Dicken von t 90 mm und t < 105 mm nicht höher als 20 m über Gelände, Sie müssen in Höhenabständen von etwa 6 m abgefangen werden. Bei Gebäuden mit bis zu zwei Vollgeschossen darf ein Giebeldreieck bis 4 m Höhe ohne zusätzliche Abfangung ausgeführt werden. Die Fugen der Sichtflächen von diesen Verblendschalen müssen in Fugenglattstrich ausgeführt werden. [40]

41 Vorsatzmauerwerk Die Mauerwerksschalen sind durch Anker nach Zulassung aus nichtrostendem Stahl zu verbinden Drahtanker: vertikaler Abstand: höchstens 500 mm; horizontaler Abstand: höchstens 750 mm; lichter Abstand der Mauerwerksschalen: höchstens 150 mm; Durchmesser: 4 mm; Normalmauermörtel mindestens der Gruppe IIa; Anker mit bauaufsichtlicher Zulassung [41]

42 Vorsatzmauerwerk [42]

43 Vorsatzmauerwerk Tabelle 1 Mindestanzahl n tmin von Drahtankern je m² Wandfläche (Windzonen nach DIN EN /NA) Gebäudehöhe Windzonen 1 bis 3 Windzone 4 Binnenland Windzone 4 Küste der Nordund Ostsee und Inseln der Ostsee Windzone 4 Inseln der Nordsee a b c h 10 m 7 a m < h 18 m 7 b m < h 25 m 7 8 c in Wind Zone 1 und Windzone 2 Binnenland: 5 Anker/m² in Windzone 1: 5 Anker/m² h/d > 4: 9 Anker/m² [43]

44 Vorsatzmauerwerk [44]

45 Vorsatzmauerwerk In der Außenschale sollten vertikale Dehnungsfugen angeordnet werden. Ihre Abstände richten sich nach der klimatischen Beanspruchung (Temperatur, Feuchte usw.), der Art der Baustoffe und der Farbe der äußeren Wandfläche. Der maximale horizontale Abstand der vertikalen Dehnfugen sollte 12 m nicht überschreiten. Darüber hinaus muss die freie Beweglichkeit der Außenschale auch in vertikaler Richtung sichergestellt sein. [45]

46 Vorsatzmauerwerk Vorsatzmauerwerk mit Mörtelfüllung Keine Wärmedämmung Drainmörtel (haufwerksporig) Vorsatzmauerwerk mit Luftschicht Dicke der Luftschicht mindestens 60 mm Mind. 40 mm, wenn der Mauermörtel mindestens an einer Hohlraumseite abgestrichen wird Außenschale darf oberhalb von Abdichtungen mit Entwässerungsöffnungen oder Lüftungsöffnungen (z. B. offene Stoßfugen) versehen werden [46]

47 Vorsatzmauerwerk Vorsatzmauerwerk mit Wärmedämmung Wärmedämmstoffe des Anwendungstyps WZ (Kerndämmstoff) nach DIN Mindestabstand konstruktiv 2 cm, um direkten Kontakt von verfärbungsempfindlichen Natursteinen zu den Dämmstoffen zu vermeiden Platten- und mattenförmige Mineralfaserdämmstoffe sind dicht zu stoßen [47]

48 Vorsatzmauerwerk 20 [48]

49 Vorsatzmauerwerk [49]

50 Vorsatzmauerwerk Vorsatzmauerwerk mit Wärmedämmung und Luftschicht lichte Abstand der Mauerwerksschalen bei Verwendung von Drahtankern 150 mm Größere Anstände mit zugelassenen Ankern Luftschichtdicke mindestens 40 mm Bei spaltflächigen Rückseiten der Verblendsteine ist die Spaltfläche mit ca. 20 mm Toleranz einzurechnen [50]

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit [51]

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