bdla-bauleitergespräche 2010 Neue Regeln für altes Handwerk Planung und Bau von Trockenmauern Prof. Ingrid Schegk

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1 bdla-bauleitergespräche 2010 Neue Regeln für altes Handwerk Planung und Bau von Trockenmauern Prof. Ingrid Schegk Prof. Ingrid Schegk, Landschaftsarchitektin bdla Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Fakultät Landschaftsarchitektur Am Hofgarten Freising Telefon: ( ) ingrid.schegk@hswt.de

2 Neue Regeln für altes Handwerk. Planung und Bau von Trockenmauern. Sachstandsbericht aus der Regelwerksarbeit der FLL 14. bdla - Bauleitergespräche, Potsdam, 15. Januar 2010 Prof. Dipl.-Ing. Ingrid Schegk Zusammenfassung des Vortrags Ziel des Vortrags ist ein Sachstandsbericht über die Arbeit des Regelwerksausschusses (RWA) Trockenmauern der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL) und Stand sowie Inhalte der Normenentwürfe zur DIN Der RWA Trockenmauern arbeitet derzeit an Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Trockenmauerwerk. 1. Anlass Anlass für das neue FLL-Regelwerk sind zum einen vermehrte Schadensfälle im Bereich von Trockenmauern in Hausgärten und sonstigen Freiflächen. Ursache für die Schäden sind mangelnde Kenntnisse und Fähigkeiten auf Seiten der Ausführenden, die Trockenmauern häufig ohne Planung realisieren, aber auch mangelnde Fachkenntnis auf Seiten der Planenden. Konkrete Fälle zeigen, das teilweise auch Sachverständige und Gutachter mit dem Sujet Trockenmauer überfordert sind und die Schadensursachen nicht hinreichend beurteilen können. Zum anderen richten sich die Empfehlungen an Erhaltungs- und Sanierungsprojekte von Trockenmauern im kulturlandschaftlichen Bereich, etwa die Instandhaltung und/oder Wiederbelebung sowie bauliche Sanierung von historisch wertvollen Weinbergen. 2. Rahmenbedingungen Trockenmauerei ist ein uraltes Handwerk, das relativ vielfältige Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Das Knowhow, das lange bei Landschaftsgärtnern wie auch etwa bei Weinbauern vorhanden war, geht mehr und mehr verloren und muss mühsam wiederbelebt werden. Aus Unkenntnis werden Trockenmauern für private Auftraggeber häufig zu einem viel zu geringem Preis angeboten. Fachgerechte Mauern erfordern einen hohen Anteil an Arbeitsleistung und sind unter aktuellen Bedingungen im Garten- und Landschaftsbau kaum mehr wirtschaftlich zu erstellen. Aus diesen Gründen wird vielfach auf alternative Bauweisen wie etwa Gabionenverbauungen zurückgegriffen. Trotz bestehender Traditionen und herausragender Kulturlandschaften mit Trockenmauern in Deutschland hat die Trockenmauerkultur bei uns im internationalen Vergleich einen relativ geringen Stellenwert. In der Schweiz, in (Süd-) Frankreich, in den Mittelmeerländern und auf den Britischen Inseln existieren zahlreiche um den Wissenstransfer aktiv bemühte Netzwerke. Neue Regeln für altes Handwerk Seite 1 von 3 01/2009

3 Zu nennen ist etwa die International Scientific Society for Drystone Interdisciplinary Study S.P.S. ( die seit 20 Jahren alle zwei Jahre einen Trockenmauerkongress veranstaltet, - der in der Regel ohne deutsche Beteiligung stattfindet. 3. Regelwerksausschuss Der Regelwerksausschuss Trockenmauern der FLL wurde in einer ersten Sitzung am installiert. Seither hat er weitere sechsmal getagt. Im März 2009 fand ein fachlicher Austausch zur Thematik in einem FLL-Forum statt. Für die verwandte Aufgabenstellung Gabionen wurde es im Zuge dieser Veranstaltung als sinnvoll erachtet, auch einen RWA Gabionen einzurichten. Der RWA Trockenmauern hat sich Mitte des Jahres 2009 intensiv mit der Novellierung der DIN 1053 auseinandergesetzt. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) veröffentlichte im März 2009 Entwürfe zu den neuen Teilen 11, 12, 13 und 14 der Norm. Von einigen Mitgliedern des RWA wurden fristgerechte umfangreiche Einsprüche zu den Normentwürfen eingereicht. Der RWA kam einhellig zu der Einschätzung, dass die Normenentwürfe begrifflich nicht eindeutig formuliert und fachlich nicht konsequent sind und für den Abschnitt Trockenmauern nicht den aktuellen Stand des Wissens wiedergeben. 4. E DIN bis -14 (03/2009) Die Novellierung der DIN 1053 ( und ) umfasst folgende vier Normentwürfe: E DIN Vereinfachtes Nachweisverfahren für unbewehrtes Mauerwerk E DIN Konstruktion und Ausführung von unbewehrtem Mauerwerk E DIN Genaueres Nachweisverfahren für unbewehrtes Mauerwerk E DIN Bemessung und Ausführung von Mauerwerk aus Natursteinen Der Teil 14 entspricht inhaltlich weitgehend dem Kap. 12 Natursteinmauern aus der DIN Einige Zeichnungen zu den Mauerwerkstypen bzw. Verbandsarten wurden erneuert, teilweise nicht unbedingt zum fachlichen Vorteil. Bauweise und Mauerverband ebenso wie Verband und Steinbearbeitung werden nach wie vor strukturell und terminologisch vermischt ( Hammerrechtes Schichtenmauerwerk ). Eine Reihe von Begrifflichkeiten sind unpräzise oder verwirrend (unregelmäßiges / regelmäßiges Schichtenmauerwerk). Der Abschnitt zu Trockenmauern entspricht im Wortlaut dem aus der Vorgängernorm Besonders kritisch wurden vom RWA folgende zwei Formulierungen gesehen: - Trockenmauerwerk darf nur für Schwergewichtsmauern (Stützmauern) verwendet werden. Schwergewichtsmauer ist KEIN Synonym für Stützmauern. Warum freistehende (zweihäuptige) Trockenmauern ausgeschlossen werden, ist unklar. Die Kulturlandschaften Europas sind voll davon. - Als Berechnungsgewicht dieses Mauerwerkes ist die Hälfte der Rohdichte des verwendeten Steines anzunehmen. Diese Forderung unterstellt einen Hohlraumanteil in Trockenmauern von 50 %. Damit wären an anderer Stelle Neue Regeln für altes Handwerk Seite 2 von 3 01/2009

4 formulierte Regeln für den Verband gar nicht einzuhalten. Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen in anderen europäischen Ländern zeigen, dass mit einem Hohlraumanteil von über 40 % keine fachgerechten Trockenmauern mehr gebaut werden können. Bei Trockenmauern mit regelgerechtem Verband liegt der Hohlraumanteil zwischen 20 und 30 %. (Quellen: CAPEB et al.: Pierre sèche. Guide de bonnes pratiques de construction de murs de soutènement, Lyon 2008 Mundell et al.: Limit-equilibrium assessment of drystone retaining structures, Bath 2009) 5. Inhalte der FLL - Empfehlungen Die Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Trockenmauerwerk werden nach dem derzeitigen Arbeitsstand elf Fachkapitel enthalten. Eine besondere Wertschöpfung für die Praxis wird beispielsweise im Abschnitt mit Begriffsdefinitionen gesehen. Hier herrscht allgemein dringender Klärungsbedarf, da Begriffe rund ums Mauerwerk immer wieder unklar oder falsch verwendet werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird der Abschnitt Bemessung von Trockenmauern bilden. Da auf Seiten der Planenden und insbesondere auch auf Seiten der Ausführenden im Bereich Statik in der Regel nur geringe Kenntnisse vorhanden sind, erscheint es sinnvoll für bestimmte Regelfälle Diagramme zur Dimensionierung bereit zu stellen. Ein besonders wichtiger Beitrag zum Regelwerk wird auch im Kapitel Bauausführung von Trockenmauern gesehen. Vor allem in den Aspekten handwerksgerechter Verband, Steintypen und Hintermauerung werden in der Praxis immer wieder Defizite offensichtlich. Die textlichen Inhalte des Regelwerks sollen durch zahlreiche Zeichnungen und Fotos veranschaulicht werden. 6. Wirkungen und Ausblick Der RWA strebt die Veröffentlichung des Gelbdrucks noch im Jahr 2010 an. Allerdings sollen dabei die Entwicklungen im Normenausschuss bzw. im Unterausschuss zur DIN Bemessung und Ausführung von Mauerwerk aus Natursteinen möglichst noch abgewartet werden, um die Ergebnisse ggf. berücksichtigen zu können. Es ist zu bemerken, dass eine ganze Reihe von durch RWA - Mitglieder vorgeschlagene Änderungen vom Normenausschuss bereits akzeptiert wurden. Neue Regeln für altes Handwerk Seite 3 von 3 01/2009

5 1 Anlass Objektplanung Trockenmauern beliebtes und viel gebautes Element, insbesondere in Hausgärten, Schulgärten etc. rel. viele Schadensfälle Landschaftsplanung, Denkmalschutz Projekte zur Erhaltung und Sanierung historischer Kulturlandschaften mit Trockenmauern (Weinberge) gewinnen an Bedeutung, örtliche Fachkenntnis für Sanierung fehlt häufig Rahmenbedingungen 2 Uraltes Handwerk, Knowhow geht mehr und mehr verloren, fehlt bereits Wirklich fachgerechte Trockenmauern sind im Garten- und Landschaftsbau kaum wirtschaftlich zu erstellen Alternative Bauweisen als Substitut: Gabionen, Trockenmauerverblendung z.b. vor bewehrte Erde Stellenwert der Thematik in anderen europäischen Ländern wesentlich höher:

6 2 Regelwerksausschuss - Historie 3 Konstituierende Sitzung am Interdisziplinäre, internationale Besetzung Weitere 3 Sitzungen in 2008 und 3 in 2009, eine weitere wurde abgesagt März 2009: FLL-Forum Bonn zum Thema Neue Körbe treffen auf alte Steine Einrichtung eines RWA Gabionen März 2009: Entwurf zur DIN 1053, Teile 11 bis 14, Ende Einspruchsfrist: Ziel: Gelbdruck in 2010

7 DIN 1053 >>> E DIN 1053 Mauerwerk Teil 11 bis 14 4 E DIN Vereinfachtes Nachweisverfahren für unbewehrtes Mauerwerk E DIN Konstruktion und Ausführung von unbewehrtem Mauerwerk E DIN Genaueres Nachweisverfahren für unbewehrtes Mauerwerk E DIN Bemessung und Ausführung von Mauerwerk aus Natursteinen 4

8 4 4

9 4 4

10 4 16 Hohlraumanteil Abschlag auf Steingewicht 4 D: 50 % (DIN , E DIN ) CH: kein Abschlag gefordert (SIA 178) F: 25 % aufgrund v. Experimenten (CAPEB et al.: Pierre sèche. Guide de bonnes pratiques de construction de murs de soutènement, Lyon 2008) UK: 20 - > 40 % aufgr. v. Experimenten (Mundell et al.: Limit-equilibrium assessment of drystone retaining structures, Bath 2009) At, I: kein Abschlag gefordert

11 Stützmauer mit Rechteckquerschnitt 4 Stützmauer mit Trapezquerschnitt 4

12 5 5 21

13 5 5

14 5 5

15 5 5

16 5 5

17 5 5

18 Wirkungen und Ausblick 6 In Folge der Einsprüche zum E DIN bis -14 wurden 2 RWA - Mitglieder in den Normenausschuss aufgenommen Für den Teil 14 Bemessung und Ausführung von Mauerwerk aus Naturstein wird ein eigener Unterausschuss installiert Änderungsvorschläge wurden akzeptiert, z.b. der Abschlag auf das Steingewicht für Hohlraumanteile wird auf 25 % festgesetzt (oder flexibler formuliert) Ziel: Gelbdruck der Empfehlungen in 2010 in Abgleich mit Normungsarbeit 6

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