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1 Forum Natursteinpflaster e.v.

2 Einfach gesagt. Anmerkungen zur von Pflasterstraßen Ingenieurbüro Spuhn Straßen- und Tiefbau Fachbüro für Natursteinpflaster Dipl.-Ing. (FH) Claus-Peter Spuhn Freier Sachverständiger für Natursteinpflaster

3 Feldsteinpflaster das historische Natursteinpflaster Norddeutschlands Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 2

4 1.500 km Über 600 km Feldsteinpflasterstraßen in der Uckermark und im Barnim Kultureller Wert : unschätzbar Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 3

5 Mosaikartige Pflasterung der Kleinsteine 1885 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 4

6 Oldenburger Heiligengeiststraße 1905 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 5

7 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 6

8 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 7

9 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 8

10 Probleme bei alten Pflasterstraßen en - holprig, gefahrvoll oder auch nicht befahrbar - laut (hohe Lärmimmissionen) L - es geht sich nicht darauf - für r behinderte Menschen nicht akzeptabel - maschinelle Straßenreinigung schwierig, vor allem Winterdienst - offene Fugen, Fugenmaterial wird ausgespült - Schäden wie Vertiefungen, Aufwallungen, Randsteine sind verschoben - herunter gefahrener Seitenstreifen und Wegbrechen der Randsteine - Wasser steht im Randbereich - Aufbrüche durch Leitungsverlegung nicht fachgerecht verschlossen Die häufigsten h Ursachen von Schäden sind: bindige Böden B unterhalb der Pflasterung bzw. Pflasterbettung stehendes Wasser am Straßenrand Aufbrüche für f r Leitungen und Kabel, die nicht fachgerecht verschlossen wurden heruntergefahrene Randstreifen (z.b.sommerweg) fehlende laufende Instandhaltung Die Last der Fahrzeuge ist unerheblich! Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 9

11 Was bedeuten uns Pflasterstraßen? 1. Bestandteil unserer Kulturlandschaft 2. Teil unserer Geschichte sichtbar und erlebbar 3. Ausdruck handwerklichen Könnens 4. Pflasterstraßen sollen nutzbar sein Wie können wir sie erhalten? Durch eine fachgerechte Sanierung Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 10

12 Ziele der Sanierung 1. Die Pflasterstraßen bleiben Teil unserer Kulturlandschaft und unserer Geschichte 2. Sie bleiben ein sichtbarer und erlebbarer Bestandteil des handwerklichen Könnens unserer Pflasterer als Teil des historischen Pflasterhandwerks 3. Pflasterstraßen werden für den täglichen Gebrauch wieder nutzbar Wir haben bei uns einzigartige, im Ursprung erhaltene Feldsteinpflasterstraßen wo noch? aber Wenn wir bei einer möglichen Sanierung nur den Gebrauch der Pflasterstraße im Auge haben, warum dann den Aufwand einer Sanierung in Kauf nehmen und nicht gleich asphaltieren, denn dafür gibt es bestimmt Fördermittel. Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 11

13 Sanierung von Natursteinpflasterflächen Die Sanierung von Natursteinpflasterflächen ist grundsätzlich möglich. Voraussetzungen: Einzelfallentscheidung Mangel- bzw. Schadensursachen ermitteln Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes erforderlich umfangreiche fachliche Qualifikation und Erfahrung notwendig ausführliche Beratung zu den Möglichkeiten und Risiken Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 12

14 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 13

15 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 14

16 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 15

17 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 16

18 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 17

19 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 18

20 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 19

21 Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 20

22 Erlebtes Zerstörte Steine, verkippte Steine und Randsteine sind hier nicht ausgetauscht bzw. neu gesetzt worden. Warum eine Verdichtung des Bodens, wenn die Straße über 100 Jahre befahren wurde? Haben Pflasterer vor über 100 Jahren so gepflastert? Ist das eine historische Pflasterstraße mit dem Ausdruck handwerklichen Könnens? Das ist eine fachgerechte Sanierung! -? Fachhochschule Eberswalde 28. Januar 2010 AK Siedlungsentwicklung im Biosphärenreservat 21

23 Qualität = Langlebigkeit = Wirtschaftlichkeit

24 Vielen Dank für r Ihre Aufmerksamkeit

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2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

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