Sachverständigengutachten Nr. : 00309
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- Axel Albert
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1 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger von der Handwerkskammer Schwaben für das Straßenbauerhandwerk Fachbereich Pflasterbau Bernd Burgetsmeier Rehmstraße 17b Augsburg Der Stein GbR Unterheßbach Lehrberg Telefon Telefax Mobil Internet (0821) (0821) (0160) b.burgetsmeier@web.de Sachverständigengutachten Nr. : In Sachen : Kundenzeichen : Pflasterarbeiten Lapis perfectus Der Stein GbR Auftraggeber : Der Stein GbR Unterheßbach Lehrberg Objekt : Kreuzungsbereich Gerberstr. / Kronenstr. in Kempten/Allgäu Datum : 2. Februar 2009 Seite 1 von 8
2 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus Inhaltsverzeichnis: 1. Auftrag und Zweck des Gutachtens 2. Ortstermin 3. Weitere Erkenntnisquellen 4. Feststellung des Ist-Zustandes 5. Beschreibung des Soll-Zustandes 6. Notwendige Maßnahmen 7. Zusammenfassung Seite 2 von 8
3 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus 1. Auftrag und Zweck des Gutachtens Am erhielt ich den Auftrag ein Sachverständigengutachten über oben genannte Pflasterarbeiten zu erstellen. Es soll festgestellt werden, ob die im Oktober 2005 ausgeführten Pflaster- arbeiten in Ordnung sind. 2. Ortstermin Am um Uhr fand ein Ortstermin unter Teilnahme folgender Herren statt: - Herr Schwarz, Stadt Kempten - Herr Kral, Stadt Kempten - Herr Herrmann, Stadt Bad Windsheim - Herr Strebel, Stadt Neustadt a. d. Aisch - Herr Stoll, Fa. FNB, Auftraggeber der Stein GbR - Herr Hohlheimer, Fa. FNB - Herr Burgetsmeier, Sachverständiger 3. Weitere Erkenntnisquellen - DIN 18317: Oberbauschichten aus Asphalt - DIN 18318: Pflasterdecken und Plattenbeläge in ungebundener Ausführung, Einfassungen - zusätzlich DIN Entwurf vom Dezember 2008 als Stand der Technik - ZTV P: zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Pflasterdecken und Plattenbeläge Seite 3 von 8
4 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus 4. Feststellung des Ist-Zustandes Es wurden allseitig gesägte Granitpflastersteine mit den Maßen LxBxH = ca. 22 cm x 17 cm x 14 cm und 17 cm x 12 cm x 14 cm in einem Limes-Verband verlegt (siehe Foto 9982 ähnlich Fischgrät-Verband). Die Steine wurden laut Herrn Stoll auf eine Bitukiestragschicht dränfähig, auf ein Splittbett 2-5 mm aus Hartgestein nahezu press verlegt und mit feinem Quarzsand (Körnung < 1 mm) eingesandet. Nach Abrütteln wurde die Pflasterfugentasche der Steine (siehe Foto 7ff) frei und es wurde mit einem Splittsand 0-8mm (Kalkbrechsand und Splitt) nachgesandet, also die obere Fugentasche verfüllt im Einschlämmverfahren. Die Straße ist in Bauklasse III eingestuft. Es konnte während des Ortstermines reger Verkehr, auch Schwerverkehr (LKW bis ca. 24 to und Busverkehr) festgestellt werden. Die Pflasterung liegt nach mehr als 3 Jahren fest und eben, ohne erkennbare Mängel. Lediglich die Kanten der Pflastersteine sind an einigen Stellen abgeplatzt/gebrochen. Dies stellt jedoch aufgrund der gewünschten Altstadtpflasteroptik keinen Mangel dar und war so vereinbart. Die Verfugung wurde laut Herrn Schwarz zwischenzeitlich einmal nachgefüllt. Etwa in Straßenmitte sind die Fugen etwas breiter aufgrund des ausgeführten Dachprofils der Straße. Seite 4 von 8
5 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus An den Rändern der Pflasterung ist ebenfalls eine größere Fuge aufgrund des verlegten Saumstein als Abschluss vor der dreizeiligen Entwässerungsmulde feststellbar. Zur Begutachtung der Pflasterdecke hinsichtlich Bettung wurden 2 Probeöffnungen vorgenommen (Foto 16-26). Der Ausbau der Steine konnte aufgrund des sehr festen Verbunds nur durch Zerstörung eines Steins erfolgen. Es zeigten sich geringe Feinteile (zermahlener Sand) in der Fuge / an den Steinflanken und sehr geringe Feinteile in der Bettung. Ingesamt waren Fuge und Bettung in Ordnung. Ebenheit und Quergefälle waren ausreichend eingehalten. Es handelt sich hier somit um eine Sonderbauweise, da einige Teile entgegen den anerkannten Regeln der Technik und entgegen dem aktuellen Stand der Technik ausgeführt wurden. 5. Beschreibung des Soll-Zustandes: In der Regelbauweise soll ungebunden-ungebunden die Pflasterung auf eine ungebundene Splittbettung auf eine Kiestragschicht ungebunden mit Sand verfugt werden. Hierbei sind Bettungsmaterialien bei Pflastersteinen > 12 cm Stärke aus Splitt- Sand der Körnung 0/11 mm zu wählen. Die Pflastersteine sind mit Fugen von 3-5 mm, bei Steinen > 12 cm sogar mehr anzubringen. Diese Fugen müssen filterstabil gegen die Bettung üblicherweise mit Fugenmaterial 0/2 mm, 0/4 mm oder 0/5 mm verfüllt werden. Seite 5 von 8
6 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus Genauso muss die Bettung filterstabil gegen die Kiestragschicht sein. Es darf also keine Vermischung der jeweiligen Teile erfolgen. Eine solche Konstruktion soll nach unten hin jeweils wasserdurchlässiger werden. Es soll sichergestellt sein, dass jeder Tropfen Wasser, der nicht über das Quergefälle abfliest und in die Konstruktion eindringt, sicher nach unten abfliesen kann und an keiner Stelle ein Wasserstau entsteht. Die Wasserdurchlässigkeit soll kontinuierlich nach unten zunehmen. Bewertung aus technisch, sachverständiger Sicht: Der Einsatz einer bituminös gebundenen, drainfähigen Tragschicht gilt seit Langem als gängige, tragfähigkeitserhöhende Maßnahme und ist unumstritten in Fachkreisen positiv zu bewerten, auch wenn dadurch die Regelbauweise gebunden gebunden oder ungebunden ungebunden verlassen wird. Hier stellt sie das Fundament der gewählten Sonderbauweise dar. Die gewählte Splittbettung 2/5 mm zeigte keine auffälligen Zerstörungs- /Zerreibungsprozesse, wie dies häufig bei hochbelasteten, elastischen oder ungebundenen Bauweisen der Fall ist. Ein dichtender Feinkornanteil durch Steinmehl ist nicht auffällig. Dennoch ist aus technischer sachverständiger Sicht der Einbau einer Bettung nach dem aktuellen Stand der Technik Splittsand 0-11 mm zu befürworten. Eine vorzeitige Fugenentleerung, besonders durch die Sogwirkung des Verkehrs ist deutlich vermindert. Grund (feste Lage, Fugentasche) Seite 6 von 8
7 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus Eine Verschiebung einzelner Steine besonders durch die Schubwirkung im Kreuzungsbereich ist deutlich reduziert. Dies wird auf den sehr stabilen, festen Verbund der Steine, die Steinstärke bzw. die Preßverlegung zurückgeführt. Eine üblicherweise stattfindende Zerreibung von Fugenmaterial, Bettung und Pflaster durch die hohe Verkehrslast ist deutlich beschränkt. Grund dafür ist die stabile Bitu-Kies-Tragschicht, die große Steindicke 14 cm, die feste Lage durch enge Verlegung, die Wirkung der Fugenmaterialien. Ein hoher Eintrag von Wasser in die Konstruktion ist abgesenkt feststellbar wegen der engen und dichten Fugen und der geringen Elastizität der Pflasterdecke bzw. dem dichteren Fugenmaterial 0-8 mm im oberen Fugenbereich/Fugentasche. Die Ebenheit ist gut eine Kombination aus den vorgenannten Gründen. Hier ist der entscheidende Vorteil dieser an sich ungebundenen Bauweise zu finden. Ebenso sind die Tragfähigkeit und die geringeren Unterhaltskosten (Nachsanden) hervorzuheben. Die schnelle Errichtung durch Verlegung wie Betonverbundpflaster auf abgezogenem Bett steht den teuren Herstellungskosten der Steine entgegen. Langfristig, wird aus technischer sachverständiger Sicht das Steinmaterial vermutlich Schaden nehmen, so dass eine Wiederverwendung wie bei herkömmlichen Natursteinpflaster nur unter untergeordneter Verwendung (herkömmliche Bauweise) möglich sein wird. Seite 7 von 8
8 Dipl. Ing. (FH) Bernd Burgetsmeier Gutachten Nr : Aktenzeichen In Sachen : Der Stein GbR : Pflasterarbeiten Lapis perfectus 6. Notwendige Maßnahmen: Es sind keine Maßnahmen notwendig außer abzuwarten, ob sich die 3½jährigen guten Erfahrungswerte weiter bestätigen. 7. Zusammenfassung und Bewertung: Eine Sonderbauweise im Pflasterbau, die auf uralten Erfahrungswerten wie enger Verlegung und relativ dichter Oberfläche beruht, so dass wenig Wasser eindringt, zeigt in Verbindung mit modernen Grundsätzen (Asphalttragschicht und günstigen Verlegekosten aufgrund vorgefertigten, abgezogenem Pflasterbett) eine Lösung zur höheren Belastbarkeit ohne auf die gebundene Bauweise zurückzugreifen und ohne momentane Schäden. Es wird interessant sein, diese Fläche zukünftig zu beobachten. Mit freundlichen Grüßen Dipl. Ing. Bernd Burgetsmeier S a c h v e r s t ä n d i g e r Seite 8 von 8
9 Seite Gutachten Lapis perfectus Bild 1 Name: DSC_9982 Aufnahme-Datum: 2009:01:07 14:33:29 Bild 2 Name: DSC_9983 Aufnahme-Datum: 2009:01:07 14:33:40
10 Seite 10 Bild 3 Name: DSC_9984 Aufnahme-Datum: 2009:01:07 14:33:50 Bild 4 Name: DSC_9985 Aufnahme-Datum: 2009:01:07 14:34:01
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