Entwicklung der Kulturlandschaft des hannoverschen

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1 Institut für Landnutzungssysteme Müncheberg, 8. März 2016 Thema 1: Entwicklung der Kulturlandschaft des hannoverschen Wendlands Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen Die agrargeographischen Veränderungen des Wendlandes (Niedersachsen) im 19. Jh. sind von Krenzlin (1969) in einer Karte dargestellt und umfassend kommentiert worden. Sie bildet die Grundlage, um weitere Veränderungen bis zum Ende des 20. Jh. darzustellen und die wesentlichen Landnutzungsänderungen mit Hilfe anderer Themenkarten, z. B. Boden- und Reliefkarten zu interpretieren. Aufarbeitung der analog vorliegenden Daten als Ausgangsbasis Recherche zu ergänzenden Kartenwerken und Daten Auswertung von Landnutzungsveränderungen mittels GIS und Analyse möglicher erklärender Faktoren mit Hilfe statistischer Verfahren Institut für Landnutzungssysteme Eberswalder Staße 84 D Müncheberg Telefon: Fax:

2 2 Aktuelles aus dem Institut für Landnutzungssysteme Thema 2: Rekonstruktion der historischen Waldvegetation in ausgewählten Gebieten mit Hilfe alter Forstakten Uckermark, Brandenburg Historisch alte (Laub-)Waldbestände können als Geoarchive aufgefasst werden, da sie zumindest über 200 Jahre lang kontinuierlich als Waldflächen existieren. Ihr Naturschutzwert besteht häufig im Vorkommen gefährdeter Pflanzenarten. Durch Umwandlung von Laub- in Nadelholz- oder auch Mischbestände sind die naturnahen Flächen zurückgegangen. Darstellen lässt sich dieses mit Hilfe alter Karten in Kombination mit archivalischen Quellen, die Angaben zu Baumarten für die frühe Zeit (z.b. 18. Jh.) enthalten. Ein Vergleich mit der aktuellen Situation gibt Aufschluss über das Flächenausmaß der Umwandlung. Mit Hilfe verschiedener Quellen sollen die lokal spezifischen Hintergründe im Kontext der seinerzeitigen Forstpolitik aufgedeckt werden. Zusammenstellung vorliegender Materialien zu einzelnen Waldflächen evtl. Ergänzung durch eigene Recherchen Analyse der Waldflächenveränderungen mittels GIS Darstellung der lokalen Hintergründe und Einordnung in weiträumigere Entwicklungen 2

3 3 Aktuelles aus dem Institut für Landnutzungssysteme Thema 3: Projizierung historischer, punktueller Fundorte von Pflanzenarten in die Fläche Prignitz und Uckermark, Brandenburg Der Artenrückgang ist ein aktuelles Problem des internationalen Naturschutzes. In der Regel gehen die Darstellungen bzw. Analysen dazu längstens einige Jahrzehnte zurück. Historische Florenwerke wurden bislang nur sehr selten genutzt, um quasi historische Verbreitungskarten zu erstellen. Mit Hilfe historischer Quellen, z.b. alte lokale oder regionale Floren, Pflanzenlisten ausgewählter Gebiete und Exkursionsberichte lassen sich manche alten Vorkommen recht exakt in aktuelle Karten projizieren. Der Abgleich mit aktuellen Daten oder eigenen Erhebungen gibt Aufschluss über noch vorhandene und verschwundene Pflanzenpopulationen. In beiden Fällen ist es aus Naturschutzsicht interessant zu wissen, warum das so ist. Aufarbeitung vorliegender floristischer Daten für ein abgegrenztes Gebiet und Darstellung in digitaler Form Lokalisierung der Fundorte in (historischen) Karten mittels GIS und ggf. eigene Erhebungen Vergleichende Darstellung der historischen und aktuellen Vorkommen von Pflanzenpopulationen mittels GIS und Auswertung der Veränderungen mit Hilfe einfacher statistischer Verfahren 3

4 4 Aktuelles aus dem Institut für Landnutzungssysteme Thema 4: Ermittlung historischer Ernteerträge und -trends Hauptbetreuer im ZALF: Nikolai Svoboda (Tel.: /82382; ausgewählte Teilgebiete in Norddeutschland Die Landnutzung ist seit je her Änderungen unterworfen. Anhand von statistischen Daten zu Anbaufläche und Erträgen lassen sich diese Änderungen national und regional belegen. Die Ursachen für diese Änderungen sind nicht in allen Fällen offensichtlich. Gründe für eine Veränderung des Anbauspektrums und die Entwicklung der Erträge in der Vergangenheit können ein wichtiger Hinweis auf die Entwicklung in der Zukunft sein. Erschließung und Aufarbeitung von statistischen Quellen (z.b. Jahrbücher) Aufbau einer Datenbank zum Landnutzungswandel von 1800 bis heute und Integration vorhandener Daten Aufbereitung und Bündelung von Expertenwissen statistische Beschreibung der Landnutzungsänderung Aufstellung von Hypothesen zum Landnutzungswandel in Norddeutschland 4

5 5 Aktuelles aus dem Institut für Landnutzungssysteme Thema 5: "Das Naturschutzgebiet Kie(c)ker: Struktur, Genese und landschaftsgeschichtliches Potenzial eines "Altwaldes" im Kreis Uckermark (Brandenburg)" Geteilte Betreuung durch GfZ Potsdam: Knut Kaiser und ZALF Nordwestuckermark Nach bereits durchgeführten Kartenrecherchen besteht der dortige Wald +/- kontinuierlich mindestens seit dem Ende des 18. Jh. und nach einer Begehung trägt er in größeren Teilen wirklich alten Laubmischwald. Daneben gibt es eine Reihe von wahrscheinlich jungbronzezeitlichen Grabhügeln und weitere Nutzungsspuren (Gräben, Steinwälle etc.). Aus bodenthematischer Sicht ist vorstellbar, dass das ackerbaulich etwas schwierige Terrain (sehr hügelig, viele nasse Senken, geschiebereiche Moränenböden) eine (prä- )historische ackerbauliche Nutzung sehr behindert hat; man hier ggf. wirklich auch alte Bodenoberflächen, sprich die erhaltenen (also nicht erosiv überprägten) Normböden dieser Landschaft vorfindet. Für die Neuzeit ist bedeutsam, dass der Kieker u.a. von Arnimsches Territorium war, d.h. dass sich die Forst- und Landnutzungsgeschichte mit vorliegenden Quellen dokumentieren und rekonstruieren lässt. 5

6 6 Aktuelles aus dem Institut für Landnutzungssysteme Sichtung und Aufbereitung vorhandener und archivalischer Quellen, z.b. Nutzung des von Arnimschen Archivs Rekonstruktion der Landschafts- und Nutzungsgeschichte mittels GIS Geländearbeit transektweise mit Pürckhauer-Bohrungen und Bodengruben Auffinden und Charakterisierung der erhaltenen Normböden Kontakt: Monika Wulf (033432/82246; 6

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