Angebote für Fachkräfte

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Transkript:

Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo Praktikerinnen. Zielgruppe: Fachkräfte aus den Kindertagesstätten, OGATA aus Monheim am Rhein Durchführung: Die Fachkräfte erhalten Basisinformationen über Marte Meo Elemente zur Entwicklungsunterstützung und schließen die Qualifizierung mit einem Zertifikat Marte Meo Praktikerin ab. Um die Nachhaltigkeit zu garantieren, werden vier Supervisionseinheiten nach der Qualifizierung angeboten. Dauer: Qualifizierung zur Marte Meo Praktikerin in 6 Einheiten zu ca. 4 Std. Kooperationspartner: Familienhilfe Monheim (FaMo), Familienhebammen (AWO), Marte Meo Supervisor/innen, Maria Aarts- Gründerin der Marte Meo Methode, Jugendamt Finanzen: Kostenfreie Qualifizierung für Monheimer Fachkräfte Familienhilfe Monheim am Rhein finanziert durch das Jugendamt Es werden 400 Fachleistungsstunden für Präventionseinheiten in den Kindertagesstätten und/oder OGATA zur Verfügung gestellt.

Angebote für Fachkräfte Leitziele der Hauptstadt für Kinder Ziele: Sicherung optimaler Zukunftschancen für alle Kinder! Alle Kinder und Jugendlichen erhalten Zugang zu den Angeboten der Jugendhilfe! Alle Kinder und Jugendlichen in Monheim sind vor Gefährdungen für ihr Wohl geschützt! Mütter und Väter in Monheim am Rhein können Beruf und Familie vereinbaren. Alle Jugendlichen erwerben einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Abschluss.

Angebote für Fachkräfte Zielsetzung und Leitorientierung Alle Kinder mitnehmen Wahrnehmung öffentlicher Verantwortung für alle Kinder besonders für armutsbetroffene und/oder sozial benachteiligte Schaffung einer präventiven Infrastruktur für Heranwachsende durch aktive Gestaltung und Steuerung der Kommune Neuausrichtung der Kinder-/Jugendhilfe mit dem Ziel Prävention statt Reaktion Aufbau einer Präventionskette von der Geburt bis zum erfolgreichen Berufseinstieg Die Mo.Ki-Präventionskette Konsequente Vernetzung aller Akteure Das Mo.Ki-Netzwerk

Angebote für Fachkräfte Netzwerk U3-Anbieter Ziele: Vernetzung und Kooperation der Bildungsanbieter im U3-Bereich in Monheim, zeitnahe Umsetzung von rückgemeldeten Bedarfen der Monheimer Familien Zielgruppe: Bildungsanbieter in Monheim Durchführung: Netzwerktreffen unter Federführung von Mo.Ki unter 3, informeller Austausch Dauer: 2 x jährlich Kooperationspartner: Volkshochschule, Katholische Kirche, evangelische Kirche, Sportvereine, Frühförderung der Lebenshilfe, Musikschule, Ulla-Hahn-Haus, Beratungscentrum, Erziehungsberatungsstelle, Bücherei Monheim Finanzen: Kostenfreies Angebot

Angebote für Fachkräfte Trägerübergreifende Qualifizierung der Spielgruppenkursleiter Ziele: Qualifizierung der Spielgruppenleiter, Vernetzung mit anderen Bildungsanbietern Zielgruppe: Kursleiter von Eltern-Kind-Gruppen Durchführung: Die Fortbildungsthemen werden in Ansprach mit den Kursleitern festgelegt. Mo.Ki unter 3 sucht einen geeigneten Kooperationspartner oder freien Referenten sowie Räumlichkeiten zur Durchführung. Die Fortbildung ist stets praxisnah ausgerichtet. Die Einladung der Spielgruppenleiter erfolgt durch Mo.Ki unter 3 und über das Netzwerk der U3-Anbieter. Dauer: 2 x pro Jahr ein Vormittag Kooperationspartner: Erziehungsberatungsstelle, Frühförderung der Lebenshilfe, Kreisgesundheitsamt, AWO-Suchtberatung Monheim, freie Referenten Finanzen: Kostenfreies Angebot für die Teilnehmer, Eigenleistung der Kooperationspartner oder Finanzierung durch Mo.Ki unter 3

Angebote für Fachkräfte Pool der Kinderschutzfachkräfte Ziele: Ausbau des präventiven Kinderschutzes Zielgruppe: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe Durchführung: Der Koordinator für den präventiven Kinderschutz organisiert regelmäßige Treffen, Fortbildungen für ca. 30 speziell qualifizierte Kinderschutzfachkräfte Dauer: Seit Juli 2013 ist der Arbeitskreis der Kinderschutzfachkräfte mit vier bis sechs Treffen pro Jahr aktiv und entwickelt Strukturen und Standards kontinuierlich fort. Kooperationspartner: Träger sowohl der öffentlichen als auch freien Jugendhilfe Finanzen: Die Treffen des Arbeitskreises, die gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen und die Beratungen der Kinderschutzfachkräfte werden aus dem Budget des Präventiven Kinderschutzes finanziert. Das Beratungsangebot der Kinderschutzfachkräfte ist für die anfragenden Fachkräfte kostenfrei.

Angebote für Fachkräfte Gesamtkonzept für die Kulturelle Bildung der Stadt Monheim am Rhein Ziele: Das Gesamtkonzept fußt auf den Leitlinien der Kulturellen Bildung in der Hauptstadt des Kindes Monheim am Rhein und beschreibt die Programmatik der Kulturellen Bildung in der Stadt. Es definiert Ziele, festigt und schafft Strukturen, fördert die Bildung von Netzwerken, sichert die Qualität und bietet eine Planungsgrundlage im Hinblick auf die Finanzierung. Zielgruppe: Institutionen, Fachkräfte, Einrichtungsleitungen, Künstler Durchführung: Ganzjährig Dauer: Fortlaufend Kooperationspartner: Alle, die die Vermittlung kultureller Bildung und kultureller Inhalte zum Ziel haben Finanzen: Finanzierung über den Haushalt der Stadt Monheim am Rhein, je nach Maßnahme auch über weitere Drittmittel

Angebote für Fachkräfte MUT Monheimer Unterbringungs-Team Beratungsgremium für stationäre Maßnahmen, Rückführungen und Hilfen für Junge Volljährige Ziele: Kindern, Jugendlichen und Familien erhalten eine passgenaue individuelle Hilfe. Unterstützung bei der Rückführung aus einer stationären Maßnahme durch frühzeitige parallele ambulante Hilfe. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die sich in einer Krisensituation befinden bei der eine ambulante Unterstützung nicht ausreicht. Durchführung: Das Beratungsgremium besteht aus der fallführenden Fachkraft und Vertretung, der Wirtschaftlichen Jugendhilfe, der Abteilungsleitung und der Fachkraft für stationäre Hilfen und Rückführungsmanagement. Zusätzlich werden für den Beratungsprozesses neben den Kooperationspartnern, teilweise auch Jugendliche und Eltern eingeladen. Es gibt einen festen Beratungsablauf, mit Hilfe von Fallvorstellungen, Genogrammen, Hilfeverläufen. Die Entscheidung trifft das Beratungsgremium (ohne externe Partner) im Konsensverfahren. Dauer: Für jede Beratung wird 1 Stunde Zeit eingeplant. Diese finden jeweils Freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr statt und bei akutem Bedarf auch an anderen Tagen. Kooperationspartner: Schulen, Kitas, ambulante Helfer, Betreuer aus einer Wohngruppe, Vormünder/Ergänzungspfleger, Beratungsstellen, Sozialpsychiatrischer Dienst Finanzen: Finanzierung über Hilfe zur Erziehung

Angebote für Fachkräfte Leitfaden Kinderschutz Ziele: Sensibilisierung und Information zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen, Jugendlichen und Familien erhalten eine passgenaue individuelle Hilfe. Unterstützung bei der Rückführung aus einer stationären Maßnahme durch frühzeitige parallele ambulante Hilfe. Zielgruppe: Fachkräfte und weitere Akteure im Kinderschutz Durchführung: Eine trägerübergreifende Arbeitsgruppe hat den Handlungsleitfaden entwickelt. Über die Fachstelle NETZWERK PRÄVENTIVER KINDERSCHUTZ wird der Leitfaden in den Einrichtungen und Diensten vorgestellt und thematisch bearbeitet. Dauer: Der Leitfaden steht seit Anfang 2014 zur Verfügung. Kooperationspartner: Fachkräfte aus Kitas, Schulsozialarbeit und verschiedener Abteilungen des Jugendamtes Finanzen: Budget Präventiver Kinderschutz

Angebote für Fachkräfte Gesamtkonzeption Präventiver Kinderschutz Ziele: - Sensibilisierung und Information zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen - Sicheres und gesundes Aufwachsen aller Kinder in Jugendlicher - Multiprofessionelles Verständnis und Handeln im Kinderschutz Zielgruppe: Fachkräfte und weitere Akteure im Kinderschutz Durchführung: In einem über die Fachstelle Präventiver Kinderschutz gesteuerten Prozess wird mit den regionalen und überregionalen Akteuren des Kinderschutzes eine zielorientierte Bedarfsanalyse vorgenommen. Gemeinsam mit den Netzwerkpartnern werden die aus der Analyse erarbeiteten Bedarfe mit Angeboten versorgt. Dieses geht über gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen für Fachkräfte, bis hin zur Vermittlung von Kinderrechten an die eigentlichen Empfänger, die Kinder selbst. Dauer: 2014 begonnener Prozess in kontinuierlicher Weiterentwicklung Kooperationspartner: Fachkräfte aus allen Bereichen, welche mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Finanzen: Budget Präventiver Kinderschutz