PROJEKTGRUPPEN SESSIONS KONFERENZWOCHE 2016 Stand: 15. Februar 2016

Ähnliche Dokumente
Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Wie man heute die Liebe fürs Leben findet

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG

Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition)

Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft) (German Edition)

Die "Badstuben" im Fuggerhaus zu Augsburg

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

Die einfachste Diät der Welt: Das Plus-Minus- Prinzip (GU Reihe Einzeltitel)

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade

VORANSICHT. Halloween zählt zu den beliebtesten. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9)

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis

FAIRTRADE project Exchange 2012 Scotland 2 nd 10 th of May

job and career at IAA Pkw 2015

Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition)

WP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen

Major Sustainable Tourism and International Development

Web-Apps mit jquery Mobile: Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript (German Edition)

Training, Presentation, Competition at KNX city Training, Präsentation, Wettbewerb in der KNX city

Manuel Billekens. Modul A des Unternehmerführerscheins. mit gutem Erfolg bestanden

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)

Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

Benjamin Whorf, Die Sumerer Und Der Einfluss Der Sprache Auf Das Denken (Philippika) (German Edition)

GAZETTE 12. FEBRUAR 2018 // NR 07/18. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung

job and career at CeBIT 2015

When you use any of these prepositions, you need to put the noun or pronoun following them into the accusative case. For example:

Martin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically

Durch grüne Produkte zu umweltbewussteren Konsumentinnen und Konsumenten? Wie man umweltfreundliche Produkte nachhaltig erfolgreich macht

Reparaturen kompakt - Küche + Bad: Waschbecken, Fliesen, Spüle, Armaturen, Dunstabzugshaube... (German Edition)

Cycling and (or?) Trams

Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition)

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

EVERYTHING ABOUT FOOD

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab:

job and career at HANNOVER MESSE 2015

Forschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.

German translation: technology

General Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2011

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria

«Zukunft Bildung Schweiz»

STROKE NEUER TERMIN. NEUE LOCATION.

M.A. Studiengang Europäische Kultur und Wirtschaft/ European Culture and Economy. Unsere Absolventinnen und Absolventen 2016

2-TAGES EXPO. WHERE CityChangers MEET. Wien Österreich 28. Februar 2. März 2018 urban-future.org

Hausaufgabe 1-4. Name: If homework late, explanation: Last class homework is being accepted: If correction late, explanation: Student Self-Grading

English grammar BLOCK F:

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken

The Berlin Wall 13. August November 1989

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 BAKIP / BASOP. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung.

Salzburg University of Applied Sciences Society of Women Engineers

Was heißt Denken?: Vorlesung Wintersemester 1951/52. [Was bedeutet das alles?] (Reclams Universal-Bibliothek) (German Edition)

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam

Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition)

E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - "Nussknacker und Mausekönig": Abhandlung einer These (German Edition)

Die Intrige: Historischer Roman (German Edition)

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition)

Handbuch der therapeutischen Seelsorge: Die Seelsorge-Praxis / Gesprächsführung in der Seelsorge (German Edition)

General Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination January 2011

Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.

Star Trek: die Serien, die Filme, die Darsteller: Interessante Infod, zusammengestellt aus Wikipedia-Seiten (German Edition)

Volksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition)

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition)

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Digitale Zeitungsarchive als Quellen (digitaler) Geschichtsforschung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

FEM Isoparametric Concept

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Fußballtraining für jeden Tag: Die 365 besten Übungen (German Edition)

General Certificate of Education Advanced Subsidiary Examination June 2011

New format for online courses: the open course Future of Learning

Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt The Seasons - Spring (Erste Lernjahre)

4. Map activity (plot impact of environmental change on a global map, writing/speaking task: discussion questions about the environmental change)

Selbstbild vs. Fremdbild. Selbst- und Fremdwahrnehmung des Individuums (German Edition)

Stadtmeisterschaft 2011 ALPINE Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:

Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Level 2 German, 2016

"Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition)

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

A1-A2 - Die Skorpion-Frau: Liebe und Tod in Heidelberg. Krimi-Lektüre als E-Book (lex:tra) (German Edition)

Im Zeichen der Sonne: Schamanische Heilrituale (German Edition)

4. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Verantwortung. Bamberg, 30. April Nicht gegen, sondern mit der Wirtschaft

Materialien zu unseren Lehrwerken

Diabetes zu heilen natürlich: German Edition( Best Seller)

Umweltbewusstseinsstudie 2016

Konkret - der Ratgeber: Die besten Tipps zu Internet, Handy und Co. (German Edition)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition)

Zukunft gestalten in Demokratien

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Transkript:

PROJEKTGRUPPEN SESSIONS KONFERENZWOCHE 2016 Stand: 15. Februar 2016

Über ihre Schritte ins Gelände verantwortlicher Wissenschaft tauschen sich bis zu sechs n aus zwei Seminaren aus: In jeder Partie haben sie eine halbe Stunde Zeit, um sich ihre Semester-Ergebnisse wechselseitig zu präsentieren. Die Seminarleitung nimmt die mündliche Prüfungsleistung der Nachwuchsforscher_innen ab. Der Wegweiser bringt Farbe ins Spiel. Jede von ihnen lenkt den Blick auf einen der drei Konferenzpfade: den en, den en und den praktischen. Die optische Wegmarke hilft dabei, sich auf der Spielwiese der Wissenschaft inhaltlich zu orientieren. Mehr dazu auf der Website» www.leuphana.de/konferenzwoche

INHALTSVERZEICHNIS nsession 1 C 3.120... 1 Transport und Verkehr im Falle eines Langzeitstromausfalls... 1 Smart Cities: Wie Digitalisierung unser Verkehrssystem verändert... 1 Inselnetze als Steigerung der Resilienz in Lüneburg... 1 Smart Mobility: Smart Streets... 1 Die Steigerung der Resilienz des Lüneburger Gesundheitswesens... 1 Autonomes Fahren in Lüneburg 2030... 1 nsession 2 C 16.222... 2 Ist Hamburg reif für "Quartiermeister"?... 2 Wo liegt die Unternehmerische Verantwortung bei Soja im Bezug auf den Anbau... 2 "Von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack - der Entwurf einer geeigneten Kommunikationsstrategie für das Bier Quartiermeister in Hamburg"... 2 Verpackungen - Bei wem liegt die Verantwortung?... 2 nsession 3 C 11.320... 3 In our project report we want to analyze whether and how ten of the biggest and most successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development.... 3 Pure Green Nature Energy. The pseudo-satisfier and pseudo-green discourses in beverage packaging.... 3 Newspaper reactions to Climate Conferences... 3 Ein Vergleich: Klimawandel in den deutschen und philippinischen Medien... 3 nsession 4 C 14.102b... 4 Die Arktis - Ein eiskalter Interessenkonflikt?!... 4 Bewusstseinswandel... 4 Der arabische Frühling - Revolution durch Hunger?... 4 Nur Bares ist Wahres!? Oder ist Wohlstand mehr als Geld?... 4 Macht euch vom Acker! Ein über Landraub... 4 nsession 5 C 16.203... 5 Der Einfluss von Werbung auf das Konsumverhalten von zuckerhaltigen Lebensmitteln... 5 Zucker - Kein üblicher Verdächtiger?!... 5 Gesundheitskonzept zur Prävention von Burnout im Bankensektor... 5 Light-Produkte - ein Phänomen unserer Zeit... 5 nsession 6 C 14.110... 6 Urban Mining + Cradle 2 Cradle. Von der Mine zur Wiege!... 6 Könne E-Mobile und Hybridautos, im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz und nachhaltige Umweltverträglichkeit die Zukunft der individuellen Mobilität sicher stellen?... 6 Eine Welt voller Verpackungen. Einerseits wollen wir sie nicht, andererseits brauchen wir sie.... 6 Gibt es einen Weg raus aus dem Dilemma?... 6 Umweltfreundlich und nachhaltige Optimierung der Produktion von kosmetischen Mitteln (am Beispiel von Schaebens Gesichtsmasken)... 6 nsession 7 C 11.308... 7 Zero Waste Families... 7 Critical language analysis of Cameron s speech in the British parliament after the Paris attacks... 7 Familienformenvielfalt in Kinderbüchern... 7 How are different participants constructed in the public presentation of voluntary organizations?... 7 nsession 8 C 14.102a... 8 Rohstoffverknappung - ein Sicherheitsrisiko für Europa?... 8 Auswirkungen von Neobiota auf die Biodiversität Deutschlands... 8 Auswirkung von Klimaflüchtlingen auf die europäische Sicherheitspolitik... 8 Der Biber - Fluch oder Segen in der Landschaftsgestaltung?... 8 1

nsession 9 C 3.121... 9 Gans im Glück... 9 Toy Story Lüneburg... 9 Dagobert Duck - geizig, gierig, skrupellos?... 9 Nutzen statt Besitzen - ein möglicher Weg zur gemeinschaftlichen Spielzeugnutzung... 9 Nachhaltiger Konsum- Gemeinschaftliche Güternutzung am Beispiel von "Ludotheken" (Spielzeugverleihen)... 9 nsession 10 C 14.202... 10 Gleichstellung - Eine Vision für Lüneburg im Jahr 2030... 10 Acomi - Straßenkinder in São Paulo... 10 Kinder schützen, Trennung unterstützen... 10 Öfen für Nicaragua - Können zehn Öfen die Welt verändern?... 10 Zukunftsvision zum Thema Kinder und Medien... 10 nsession 11 C 12.101a... 11 Auf der Bühne der Zukunft Beiträge von Lüneburgs Theaterlandschaft zu einer nachhaltigen Stadt... 11 Visuelles Konzept: Vision 2030+ St. Lambertiplatz... 11 Kultur von oben und von unten städtische Infrastrukturen, stadtbürgerliche Initiativen und studentische Beiträge für eine nachhaltige Stadtkultur... 11 Fundraising für das Event "Light Up Lamberti - Fest der kleinen Lichter"... 11 Potenziale der Big Player und Etablierten der Lüneburger Kulturszene für eine zukunftsfähige Stadt im Jahr 2030... 11 nsession 12 C 12.111... 12 Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgaben für angehende Einzelhandelskaufleute im Lernfeld "Werben und den Verkauf fördern" am Beispiel des Fairen Handels.... 12 Wie war das Reiseverhalten der Studierenden an der Leuphana Universität im Jahr 2015?... 12 Nachhaltigkeitsorientierte Lernaufgabe am Beispiel des Fairen Handels für den Ausbildungsberuf Kosmetiker.... 12 Aus welchen Gründen wählen Konsumenten biologisch produzierte Lebensmittel?... 12 nsession 13 C 14.103... 13 Wie wird Transition medial attraktiv?... 13 Was passiert, wenn ein Unternehmen nicht nur Nachhaltigkeit, sondern auch Entschleunigung in den Vordergrund stellt?... 13 Urban Gardening: Was macht der Garten mit uns?... 13 Langeweile - wirklich so langweilig?"... 13 nsession 14 C 14.203... 14 Diversity Centrum 2030+... 14 Refugees welcome - Integration der geflüchteten Frauen... 14 Wie gelingt die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten ohne formalen Qualifkationsnachweis?... 14 Ankommen in Lüneburg... 14 Lüneburg 2030+ diskutiert: Eine Stadt im Austausch über Bildungs- und Migrationsfragen... 14 nsession 15 C 12.001... 15 BioBot 6000... 15 Regionales Studentenfutter? Möglichkeiten regionaler Ernährung Ein studentischer Selbstversuch... 15 Wie Roboter und Schafe die Welt verändern.... 15 Zukunftsprodukt Lüneburg: Die blaue Süßlupine zur menschlichen Ernährung... 15 Lüneburg 2030: Stadtökologie - Wie kann eine nachhaltige Grünflächengestaltung in Lüneburg erreicht werden?... 15 nsession 16 C 12.013... 16 Green Growth- Myth or Reality?... 16 Ecologically Friendly Airports - Present and Future... 16 Green IT - how is it being used and developed in businesses regarding its ecological footprint... 16 Sustainable housing in future cities based on chosen innovative examples... 16 What are useful and transferable instruments to reduce deforestation in developing countries? Analysing the examples of Brazil and Costa Rica... 16

nsession 17 C 14.001... 17 Die nachhaltige und attraktive Gestaltung der Lüneburger Events... 17 Ernährungs- und Verbraucherbildung... 17 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Lüneburg - der ökonomische Aspekt von Nachhaltigkeit... 17 Erholungsoase als nachhaltiger Rückzugsort für Studierende und Arbeitende... 17 Neue nachhaltige (touristische) Angebote in Lüneburg... 17 nsession 18 C 14.204... 18 Was tun Museen, um Non-goers zwischen 18 und 25 Jahren in entsprechende Einrichtungen zu integrieren?... 18 Grauzone Religion: Eine kritische Betrachtung des Glaubens... 18 Untersuchung ökologisch nachhaltiger und alternativer Werbemaßnahmen von Museen... 18 Elternabend All Inclusive?... 18 Soziale Ungleichheit in Museen... 18 nsession 19 C 12.108... 19 Wie kann die Lüneburger Innenstadt 2030 aussehen, sodass die Soziale Kohäsion im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gestärkt wird?... 19 Kunst für alle?... 19 Eine nachhaltige Entwicklung des lokalen Lüneburger Einzelhandels unter Einbezug des Internets... 19 Wanna BEE a Common?... 19 "Jugend und nachhaltiger Konsum - Eine Vision für den Lüneburger Einzelhandel 2030+"... 19 nsession 20 C 16.129... 20 Wie kann eine Strategie für Sportvereine bei der Integration von sozial Benachteiligten aussehen?... 20 Sanierung von Altbauten... 20 Finanzierungsmöglichkeiten der Sportvereine in 2030... 20 Kraft-Wärme-Kopplung... 20 Umgang mit Homosexualität in lokalen Fußballvereinen... 20 nsession 21 C 14.006... 21 Partizipation gewinnt durch vielfältige Perspektiven- Jugendliche werden von Paten begleitet... 21 Auf dem Weg in eine inklusive Arbeitswelt: Gelebte Vielfalt und Chancengleichheit für alle Menschen... 21 PARTicipation Be smart - be a part!... 21 Eine Vision für die Zukunft der Arbeit in Lüneburg... 21 Wie kann der partizipative Einfluss von Jugendlichen auf die (nachhaltige) Kommunalpolitik durch die Schule erhöht werden?... 21 nsession 22 C 12.006... 22 Grüneburg - für ein grüneres Lüneburg... 22 Ich glaub' ich steh im Wald: Wie die Lüneburger ihren Stadtwald wahrnehmen... 22 Klimafreundliche Stadtplanung... 22 Auf dem HOLZweg? - Wie die Buchen den Wald retten sollen.... 22 Stadtgrün - Die GrüneLüne... 22 nsession 23 C 14.027... 23 Foodturetown - Lüneburg als essbare Stadt... 23 Rettet statt verschwendet! - Gemeinsames Kochen gegen die Lebensmittelverschwendung... 23 BackAware: Lüneburger Bäckereien reduzieren gemeinsam mit KunInnen Verschwendung von Backwaren... 23 Nachhaltige Ernährung im Sachunterricht an Lüneburger Grundschulen... 23 Eine nachhaltige Gastronomie in Lüneburg - eine Vision für die Zukunftsstadt Lüneburg... 23 Uncomfortable dinner... 23 nsession 24 C 12.006... 24 Zurück zu den Wurzeln. Ist der Wald Medizin?... 24 Wasser in der Stadt - Ertrinken oder Verdursten?... 24 Integration oder Segregation - Wie wollen wir den Lüneburg Stadtwald in Zukunft nutzen?... 24 Verschmutzung statt Frischluft wenn das Atmen tötet... 24 Zwischen Märchenwald und Monokultur - wie gesund ist unser Stadtwald?... 24

Go green (g)roof - Dachbegrünung für Lüneburg... 24 nsession 25 C 12.101a... 25 Kinder mit Down-Syndrom in der inklusiven Grundschule... 25 Tiere in der inklusiven Schule von Morgen?... 25 Inklusive Pädagogik im Sportunterricht in der Grundschule... 25 Der Schulhof als grüne Oase... 25 nsession 26 C 12.101a... 26 Inklusion in der Sekundarstufe I... 26 Flüchtlingskinder in einer Hamburger Grundschule... 26 Peer-Education - Schüler helfen Schülern, Alttag in der inklusiven Schule... 26 Multiprofessionalität von Lehrerteams an inklusiven Schulen... 26 nsession 27 C 16.222... 27 Wer produziert das soziale Bier für den Norden?... 27 Nachhaltigkeit in der Lieferkette... 27 Bier vereint Quartiermeister e.v. Lüneburg?... 27 Welche Ziele und Maßnahmen setzen sich Fluggesellschaften um nachhaltiger zu arbeiten und reichen dieses aus?... 27 nsession 28 C 16.203... 28 Prävention von Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 in Kindergärten und Schulen im Raum Lüneburg - Entwicklung einer Vision auf Basis von Ergebnissen einer empirischen Studie.... 28 Rückblick aus der Zukunft... 28 Gesundheit im Beruf - Eine Zukunftsvision zur Prävention psychischer Belastungen als Ursache von Burn-Out... 28 Süße Nascherei oder bittere Droge über das zwiespältige Verhältnis zum Zucker in unserer Gesellschaft... 28 nsession 29 C 14.110... 29 Beleuchtung des biologischen Stoffstrommanagements in Lüneburg nach dem Cradle to Cradle Prinzip... 29 Kautschuk aus Löwenzahn... 29 Rücknahme von Cradle to Cradle Produkten... 29 Energie durch Bewegung... 29 nsession 30 C 11.308... 30 Influence of fashion magazines on a sustainable lifestyle... 30 Deutschland 2030 - Herausforderungen und Potenziale der Präimplantationsdiagnostik... 30 Languages creates Reality: The EU's language on 'Euro-Lex' - a child of Eurocentrism?... 30 nsession 31 C 3.120... 31 Blackout - Was passiert, wenn der Strom ausfällt? Am Fallbeispiel Gefängnis... 31 Wählen per Fingertipp - Demokratie für die Generation Smartphone... 31 Hochfahren des Stromnetzes durch vernetzte, intelligente Stromzähler... 31 Smart Card - das Bonusprogramm für nachhaltiges Leben in Lüneburg... 31 Was Hunger und die Not aus uns macht.... 31 Smart Light Posts - Wie intelligente Straßenlaternen ein nachhaltiges urbanes Stadtbild schaffen... 31 nsession 32 C 3.121... 32 Wie finanziert Donald Duck sein Leben?... 32 Phantomias - nächtlich nachhaltig oder egoistischer Einzelgänger?... 32 Wandel des Spielzeugkonsums?... 32 Besitzt du noch oder nutzt du schon? - ein Projekt zur gemeinschaftlichen Güternutzung... 32 Nutzen statt Besitzen - Ludotheken als Zukunftsmodell für Lüneburg? Voraussetzungen von Seiten der Öffentlichkeit, städtischer Einrichtungen und Betreiber(innen) die für eine Umsetzung eines Tausch- und Leihmodells im Spielzeugbereich wünschenswert sind.... 32 nsession 33 C 14.202... 33 Kinder und Armut... 33 Kleine Gärten, große Wirkung: Wie eine Saatenbank Guatemalas Getreide wieder glücklich blühen lässt... 33

Die Integration der nächsten Generation - Wie schafft man Akzeptanz in der Gesellschaft um Junge Leute zu Integrieren?... 33 Projekt San Gabriel -We care for people-... 33 Senat... 33 nsession 34 C 14.027... 34 Light up Lamberti - Das Eventmanagement in 5 Phasen... 34 Feiern, Tanzen, Spaß haben und trotzdem nachhaltig sein? Beiträge von Lüneburgs Clubkultur zur Zukunftsstadt... 34 Making-of: "Stadtplanung: St. Lambertiplatz Lüneburg"... 34 Kulturelle Kooperationen zwischen Stadt und studentischen Initiativen für eine zukunftsfähige Kulturlandschaft... 34 Marketing für das Event "Light up Lamberti - Fest der kleinen Lichter"... 34 nsession 35 C 11.320... 35 Werbefreies Lüneburg 2030: Eine Vision... 35 Entwicklung und Aspekte eines transformativen Unternehmen... 35 Ist Network Marketing das Geschäft der Zukunft?... 35 nsession 36 C 12.111... 36 Entwicklung einer Lernaufgabe: Wie fördern wir die Fach- und Sachkompetenz in der Kundenberatung bezüglich nachhaltiger Produkte?... 36 "Traum vom Fliegen" ausgeträumt? Wie es um das öffentliche Bewusstsein für den Schadstoffausstoß beim Fliegen steht... 36 Der nachhaltige Umgang mit Trinkwasser... 36 Stellt unser Semesterticket die richtigen Weichen für eine nachhaltige Mobilität?... 36 nsession 37 C 14.103... 37 Wie kann Gemeinschaft gelingen? -Eine zwischenmenschliche Betrachtung... 37 Slow Ed(ucation) - dem Stress entkommen?!... 37 Sind Kühe wirklich lila und können Fischstäbchen schwimmen?- Kinder und Nachhaltigkeit... 37 Entschleunigende Familienmaßnahen im Betrieb... 37 nsession 38 C 14.203... 38 VHS - Einstieg für Flüchtlinge in das deutschsprachige Berufsleben... 38 DaZ kann doch jeder! - ein Projekt zur Verbesserung und Verbreitung von "Deutsch als Zweitsprache"-Unterricht an Schulen in Lüneburg.... 38 Die erste Berührung mit Weihnachten... 38 Beitrag zur Integration von Flüchtlingen der Notunterkunft Lüneburgs... 38 nsession 39 C 12.001... 39 Land-Leben-Lernen Ein pädagogisch-praktischer Austausch zwischen Bildungseinrichtungen und Landwirtschaftsbetrieben im Kreis Lüneburg Forschungsfrage: Land-Leben-Lernen - Die Erstellung eines Konzeptes zur nachhaltigen Vermittlung aktueller landwirtschaftlicher Gegebenheiten an Schülerinnen und Schüler... 39 Die grüne Seite Lüneburgs - ein virtueller Rundgang... 39 In Zukunft ZusammenWachsen - eine regionale Symbiose zwischen Stadt und Land?... 39 Grüngürtel als Rettungsring für Lüneburg... 39 Ab durch die Hecke - gemeinsame Förderung der Biodiversität im Raum Lüneburg durch Landwirte und Bürger... 39 nsession 40 C 12.013... 40 Consideration of possibilities for the development towards sustainable city through major sporting events... 40 International Governance: COP21 and Green Growth... 40 Sanitation in Slums - the unknown threat... 40 Environmental Justice and Green growth... 40 Ecovillages - our new lifestyle?... 40

nsession 41 C 14.001... 41 Öffentliche Aktivsportplätze in Lüneburg 2030+... 41 Die ökologische Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg... 41 Laufen in Lüneburg... 41 Die soziale Verträglichkeit des Tourismus in Lüneburg... 41 PGS 5... 41 nsession 42 C 12.105... 42 Wohnen, Leben & Arbeit in Lüneburg 2030+... 42 Senkung der Quantität und Qualität bei Jugenddelinquenz durch Unterrichtsfach Leben... 42 Das Mehrfunktionshaus- Kann es das Landleben wieder zum Leben erwecken?... 42 "Ich bin gut so wie ich bin." Straffälligkeit verhindern durch soziales Kompetenztraining.... 42 Gründungsidee für eine neue Institution, in der Altenheim und Kindertagesstätte zusammengefasst werden... 42 nsession 43 C 12.105... 43 "A.C.A.P. like you&me!" - All Criminals are people like you and me!... 43 Interkultureller Austausch durch gemeinschaftliches Wohnen.... 43 Bildung in der Jugenduntersuchungshaft Uelzen... 43 Sozial nachhaltige Wohngebiete... 43 Stabile Eltern - Kind Beziehung senkt nachhaltig die Rückfallquote von straffälligen Jugendlichen... 43 nsession 44 C 14.204... 44 Ausstellung und Vermittlung in der Zukunft: Ist das traditionelle Museum vom Aussterben bedroht?... 44 Das Glücksrezept.... 44 Wie effizient ist die Kooperation von Museum und Schule? Fallbeispiel Lüneburger Museum.... 44 +++Eilmeldung: Kurs der Menschenwürde auf Rekordtief+++... 44 nsession 45 C 12.108... 45 Wegwerfgesellschaft vs. Bedürftigkeit - Was kann Lüneburg nachhaltig verändern?... 45 Wie sieht nachhaltiger Bekleidungskonsum 2030+ und das entsprechende Einzelhandels-Angebot aus?... 45 Gemeingut Internet im Jahre 2030 (un)machbar?... 45 2030+ gerechtere Stadtgemeinschaft mit Hilfe des Lüneburger Einzelhandels... 45 2030: PKW s? - Nein danke!... 45 nsession 46 C 16.129... 46 Kooperation zwischen Ganztagsgrundschulen und Sportvereinen in Lüneburg... 46 Wärmepumpen... 46 Inwieweit kann die Vernetzung und Nutzung von Synergieeffekten in Beziehung mit Bildungseinrichtungen Sportvereinen im Jahr 2030 zur Existenzsicherheit verhelfen?... 46 Wärmespeicherung in Heizungssystemen... 46 Kooperation von Sportvereinen... 46 nsession 47 C 14.006... 47 Mitarbeiterpartizipation - Illusion oder Zukunft?!... 47 Das Herz der Gesellschaft - Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement in der Zukunftsstadt Lüneburg 2030+... 47 Work-Life-Blending: Notwendigkeit für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben?... 47 "Multikulti in Kaltenmoor"... 47 Haus der Ideen - ein Haus von Jugendlichen für Jugendliche... 47 nsession 48 C 11.320... 48 Lüneburg im Herbst 2030 - Was hätten wir vor 15 Jahren gerne anders gemacht? Studierende und Bürger_innen entwerfen die Demokratie von morgen... 48 nsession 49 C 14.102a... 49 Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen für eine nachhaltige und regionale Waldnutzung und den Naturschutz... 49 EU und die Ressource Öl: Welche Chancen bieten die Erdölvorkommen in Saudi-Arabien und Nigeria und welche Implikationen ergeben sich daraus für den Klimawandel und die europäische Sicherheitspolitik? - Ein Vergleich.... 49 Arbeit der Profi- und Bürgerwissenschaftler am Beispiel Klimawandel - Arktis... 49 Inwiefern dient der neue Klimavertrag von Paris 2015 der präventiven Sicherheitspolitik Europas?... 49

nsession 50 C 14.102b... 50 Wasserprivatisierung in Cochabamba: Entwicklung einer Protestbewegung... 50 Warum (nicht) nicht wachsen? - Unternehmer packen aus... 50 Konsum, Krieg, Kongo - unsere Verantwortung im Coltankonflikt... 50 nsession 51Treffpunkt Bushaltestelle 5001/Stadtrad... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus -... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns- ein Rundgang über unseren Campus... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns - ein Rundgang über unseren Campus -... 51 Nachhaltigkeit? #leuphtbeiuns... 51 - ein Rundgang über unseren Campus -... 51

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.00 11.00 Uhr Transport und Verkehr im Falle eines Langzeitstromausfalls Smart Cities: Wie Digitalisierung unser Verkehrssystem verändert Inselnetze als Steigerung der Resilienz in Lüneburg Smart Mobility: Smart Streets Die Steigerung der Resilienz des Lüneburger Gesundheitswesens Autonomes Fahren in Lüneburg 2030 Florian Tödt, Sverre Brooksiek, Alexander Vorbeck, Sabrina Hanisch, Kevin Rathei, Julian Jenczewski Max Hartwig, Maya Wang, Jonas Bebert, Leah Seebohm, Morgaine Struve Ronja Reusch, Fabian Huckshold, Christoph Stahl, Felix Scheffler, Mai Pham Van Zarin Shaydaie, Melanie Röhrs, Aylin Küntzel, Hannes Sokolowski, Julia Isabel Flügge Philine Schlorf, Verena Christin Beythien, Christoph Gooß Sophia Mahnke, Cora Haase, Falko Heckel, Julian Ilgner, Jakob Meiffert Die "Transport und Verkehr" beschäftigt sich im Besonderen mit den Auswirkungen eines Langzeitstromausfalls auf die Sektoren Lebensmittelversorgung, öffentlicher Nahverkehr, Individualverkehr, Verkehr staatlicher Institutionen und Rettungsdienste. Außerdem stellt sich die Gruppe die Frage, welche Präventivmaßnahmen für den Fall eines Stromausfall getroffen werden können. Kann man sich persönlich auf so einen Krisenfall vorbereiten? Wir werden einen multimedialen Blick auf die Digitalisierung des Verkehrssystems in Lüneburg im Jahr 2030 werfen. In Bezug zu bestehenden Projekten entwerfen wir eine Verkehrsutopie: Welche Schwachstellen weist das Lüneburger Verkehrssystem auf? Wie sieht eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur von morgen aus? Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Welche Start-ups schreiten mit gutem Beispiel voran? Diese Fragen möchten wir während der Konferenzwoche mit Ihnen diskutieren. Das Projekt "Inselnetze zur Steigerung der Resilienz" hat zum Ziel, auf nachhaltigem Wege Lüneburgs Unabhängigkeit vom Stromnetz voranzutreiben. Durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und Akkumulatoren, sollen vom Zentralnetz unabhängige Stromnetze entstehen. Diese können sich im Falle eines Stromausfalls selbst versorgen. Innerhalb des Seminars "Smart Cities" forschen wir unter dem Themengebiet "Smart Mobility". Unsere Vision für 2030+ in Lüneburg sind smarte, nachhaltige und umweltverbessernde Straßen in Lüneburg. Dies beinhaltet konkret, Straßen aus Plastikmüll, der in den Ozeanen zu finden ist, zu bauen. Das Projekt wird von dem niederländischen Bauunternehmen VolkerWessels vollzogen, welches den Straßenbau revolutionieren will. Mit der Weiterentwicklung der Technik steigt die Abhängigkeit der Bevölkerung vom globalen Stromnetz. Ein mehrwöchiger, europaweiter Stromausfall hat daher schwerwiegende Auswirkungen auf viele, unterschiedliche Bereiche des menschlichen Lebens. Unsere Gruppe analysiert die Stromabhängigkeit des Lüneburger Gesundheitswesens und versucht die Resilienz anhand verschiedener Lösungsansätze zu verbessern. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Institutionen wie zum Beispiel das Lüneburger Krankenhaus, die Psychiatrie und verschiedene Apotheken. In unserer Projektarbeit überlegen wir uns, wie man in Lüneburg autonom fahrende Elektroautos etablieren kann. Dabei sollen diese Fahrzeuge zunächst im öffentlichen Verkehr und Carsharing eingesetzt werden, um den Verkehr in Lüneburg nachhaltiger zu gestalten. Im Zuge dessen werden wir unser ausgearbeitetes Konzept kritisch beleuchten und über die Zukunftsfähigkeit unseres Projektes diskutieren. Video, Poster- Präsentation, Poster- Präsentation, Poster- Präsentation, Black Out (Helmut Faasch) Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Black Out (Helmut Faasch) Smart Cities (Eckhard C. Bollow) Black Out (Helmut Faasch) Smart Cities (Eckhard C. Bollow) praktisch 1

Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 11.00 Uhr Ist Hamburg reif für "Quartiermeister"? Wo liegt die Unternehmerische Verantwortung bei Soja im Bezug auf den Anbau "Von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack - der Entwurf einer geeigneten Kommunikationsstrategie für das Bier Quartiermeister in Hamburg" Verpackungen - Bei wem liegt die Verantwortung? Luisa Lange, Alice Willer, Benedikt Löwnau, Lara Rosenkrantz, Finn Wiedemann, Lennart Vagts Niklas Behrendt, Niklas Schwab, Jil Matern, Joana Stüwe, Jessie Brill Johannes Retzlaff, Moritz Thölke, Josephine Führer, Katharina Mludek, Rebecca Lüps, Yannic Neubauer Jana Schramm, Andre Fuhrmann, Felix Eisenreich, Ralf Kramer, Kevan Jangir, Valentin Wagner Das Projekt widmet sich der Frage, ob und unter welchen Bedingungen eine Markteinführung des Berliner Social Business Bier "Quartiermeister" in Hamburg gelingen kann. Dabei werden vergleichbare und konkurrierende Akteure und Produkte am Hamburger Markt untersucht. Gleichzeitig wird erforscht, ob die Hamburger bereit sind an dem sozialen Businesskonzept zu partizipieren. Dazu werden ausgewählte Vertriebsstellen und Privatpersonen befragt. Als Ergebnis wird eine Empfehlung für "Quartiermeister" ausgesprochen, ob und wo das Produkt in Zukunft am Markt zu platzieren ist. Das Projekt Soja wird Bezug nehmend auf die Unternehmerische Verantwortung auf verschiedene Themen eingehen. Diese umfassen den Rohstoff an sich, sprich seine Arten, Anbaugebiete und Verwendung, sowie, welchen Platz Soja in unserer Wertschätzungskette einnimmt. Des Weiteren werden wir auf Nachhaltigkeitsthemen eingehen, welche beispielsweise den Umgang mit Pestiziden und deren Wirkung auf das Produkt und die Bevölkerung einschließen und diese anhand von Unternehmensbeispielen behandeln. "Sozial, Bier, Berlin? - Diese drei Wörter fassen knapp das Social Business Quartiermeister zusammen. Das Startup hat mit nachhaltigem Alkoholkonsum schon Dresden, Leipzig und München infiziert. Doch wie sieht es aus mit unserer hanseatischen Nachbarstadt Hamburg? Mit welchen Argumenten kann Quartiermeister die Nordlichter überzeugen? Gemeinsam machen wir uns auf den Weg von der Berliner Schnauze zum Hamburger Schnack!" Im Rahmen unserer Präsentation wurde folgende Fragestellung näher beleuchtet: "Welche Verantwortung tragen Unternehmen bezüglich Materialauswahl und Entsorgung von Verpackungen und welche Verantwortung diesbezüglich sollte der Verbraucher tragen?". Um diese Frage zu beantworten wurden vorrangig die Themen Problematik von Verpackungen, unterschiedliche Verpackungsarten, Wertschöpfungskette, Entsorgung und verschiedene Unternehmen bearbeitet. Um das ganze mit eigenen Erfahrungen abzurunden, ist ein spannender Selbstversuch durchgeführt worden., Video, Mehr als Etikette?! - Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social Business- Bier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) Mehr als Etikette?! - Konzeption einer Regionalstrategie für das Berliner Social Business- Bier Quartiermeister in Hamburg/Lüneburg. (Sebastian Jacob) Unternehmerische Verantwortung (Anke Steinbach) 2 praktisch

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr In our project report we want to analyze whether and how ten of the biggest and most successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development. Pure Green Nature Energy. The pseudo-satisfier and pseudogreen discourses in beverage packaging. Newspaper reactions to Climate Conferences Ein Vergleich: Klimawandel in den deutschen und philippinischen Medien Sophia Bartsch, Laura Ehlers, Anne Peper, Alina Farschchi, Jelena Kurz Silja Komulainen, Ayako Iwamiya, Berkalp B. Metehan, Martha Nyarkoa, Mary Nyarkoa Luisa Staltmann, Lara Ludwigs, Christine Busch, Robert Vollstedt, Mark Baron, Roya Söhlbrandt Elisabeth Birkner, Kira Friedrichs, Paul Bendfeldt, Dpminique Hippeli, Jan Paul Meyer Our research project tries to reveal whether and how ten of the biggest and most successful fashion companies worldwide portray themselves regarding their efforts to support a sustainable development. Using critical discourse analysis we aim to investigate the frequency of the terms sustainability, eco-friendly and green as well as the context the words are used in looking at the companies annual reports and the companies statements on sustainable behavior. Water is one of our basic needs. But it s not always how we quench our thirst. The beverage market is large, and one subgenre is particularly booming: the healthy, green and natural drinks. While buying these drinks, you are not only getting hydrated, you re also making a supposedly good choice for your body and the environment while expressing your identity through consumerism. What aspects of the representation of the product make us believe these claims? Are there reoccurring themes and different subsets? In our project, we will examine this problem with critical multimodal discourse analysis. In this project, we investigate how newspapers of countries with different cultural backgrounds portray the annual COP (Conference of Parties, Climate Conference) on the basis of the language used in articles on the topic and whether and, if so, how this portrayal changed within the period between 2010 and 2015. The focus of analysis is on newspaper discourse in the USA, Germany and India and the approach taken that of critical discourse analysis. Der Gegenstand unserer Ausarbeitung ist die qualitativ kritische Textanalyse über die Unterschiede der Darstellung des Klimawandels in deutschen und philippinischen Zeitungen. Dies geschieht im zeitlichen Umfeld des Taifuns Haiyan vom 09. November 2013. Dabei werden jeweils die auflagenstärksten Zeitungen untersucht, um ein möglichst repräsentativen Informationsstand der Bevölkerung zu erlangen.,, Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) Sustainability and Communication in the Media (Anne Barron) praktisch 3

Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 11.00 Uhr Die Arktis - Ein eiskalter Interessenkonflikt?! Bewusstseinswandel Der arabische Frühling - Revolution durch Hunger? Nur Bares ist Wahres!? Oder ist Wohlstand mehr als Geld? Macht euch vom Acker! Ein über Landraub Tessa Brandtner, Anna Schmidt, Theresa Fischer, Carl Knoke, Eyke Kaeding Konstanze Mook, Julia Schönke, Vincent Wilson- Oberko, Anne Pietzsch, Katrin Kiesewetter Joshua Strang, Swantje Eden, Lukas Fokuhl, Henrik Lenzgen Neslihan Schild, Henri Muss, Tobias Harnisch, Alessia Trieser, Birgit Alt Joelina Tullney, Jula Hoffmeister, Marcelo Stümer, Max Schöner, Janna Vakili, Cynthia Dotou Die Arktis ist einer der letzten Orte der Erde, die bisher größtenteils von zerstörerischen Ausbeutungen nationaler Interessen verschont bleiben konnte. Doch nun beginnt das Eis zu tauen und schon startet ein erbitterter Wettlauf um die Ressourcen der Arktis, wie beispielsweise Erdöl und Erdgas. Dieses Projekt soll Aufschluss darüber geben wie die Zukunft der Arktis aussehen könnte. Kampf, Kontroverse oder doch ein friedlicher Kompromiss? Noch ist nichts gewiss... Wir wissen was zu tun ist, aber wir tun es nicht. Warum? Jeder kennt den Begriff Nachhaltigkeit, doch vielen ist die Dimension des Begriffs nicht bewusst. Unterstützt durch ein Rollenspiel, stellen wir uns und euch in unserer Präsentation die Frage, ob wir einen Bewusstseinswandel durchlaufen haben, der uns zu einer nachhaltigen Lebensweise bewegt hat oder ob sich innere Widerstände gebildet haben. Wenn man an den arabischen Frühling und die Auslöser der Revolution denkt, dann kommen einem Korruption, hohe Jugendarbeitslosenquote oder e Unterdrückung in den Sinn. Dass aber Ressourcenkonflikte und ungerechte Verteilung von Grundnahrungsmitteln ein entscheidender Faktor gewesen sein könnten, sieht man erst auf den zweiten Blick. In unserer Präsentation wollen wir genau das beleuchten, die Zusammenhänge der Arabellion mit der globalen Lebensmittelkrise von 2008 aufzeigen und das Thema so aus einer anderen Perspektive betrachten. Macht nur Geld Euch glücklich? In unserem Projekt haben wir untersucht, was Wohlstand für Lüneburger Studierende bedeutet, und ob Senioren da anders denken. Wie wichtig sind in diesem Kontext neben Materiellem z.b. Umwelt, Bildung und soziales Miteinander? Die Ergebnisse unserer Forschung stellen wir Euch in unserer Präsentation vor. Durch den Landraub werden zahlreiche Kleinbauern ihres Landes enteignet. Ursache dafür ist, dass multinationale Konzerne riesige Landflächen, vor allem in Ländern des globalen Südens, pachten. Wer hat Mitspracherecht und wer trifft die Entscheidungen? Was sind die ökologischen und sozialen Folgen und wird auf diese aufmerksam gemacht? Unter Berücksichtigung des mehrdimensionalen Nachhaltigkeitskonzept, werden wir ihnen einen Einblick in diesen Diskurs präsentieren.,,, Theaterstück,,,, Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) Wachstum, Wohlstand, Widerstand (Mandy Singer- Brodowski, Malo Vidal) Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) Wachstum, Wohlstand, Widerstand (Mandy Singer- Brodowski, Malo Vidal) Ressourcenkonflikte und Verteilungskämpfe: Krieg als Zukunftsproblem nachhaltiger Entwicklung (Julia Puth) 4 praktisch

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr Der Einfluss von Werbung auf das Konsumverhalten von zuckerhaltigen Lebensmitteln Zucker - Kein üblicher Verdächtiger?! Gesundheitskonzept zur Prävention von Burnout im Bankensektor Light-Produkte - ein Phänomen unserer Zeit Theresa Hoeckrich, Kim Marie Behrens, Sisko Laitinen, Elisa Kolbe, Mert Acici Johanna Lu Stöckler, Nehle Franke, Marlene Freytag, Christiane Kühn, Yannik Beermann, Noel Agius Laura Asmus, Susanne Gahr, Julia Poggensee, Ann- Kathrin Prüß, Nicole Preiss, Alina Gerding Isabelle Laskowsky, Christian Schröder, Leonie Klamroth, Theresa Hilmes, Carlotta Hecker, Marie Gondeck Verbindet ihr mit Milka Schokolade nicht auch die lila Kuh oder denkt ihr bei Nimm 2 nicht auch direkt an besonders viele Vitamine? In unserer Präsentation thematisieren wir solche Assoziationen durch Werbetricks, indem wir der Frage: "Wie prägen Werbebotschaften das Bild der Konsumenten von zuckerhaltigen Lebensmitteln und wie beeinflusst Werbung das daraus resultierende Konsumverhalten?" nachgehen. Die Vision einer besseren Welt, formuliert in 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung von den Vereinten Nationen, soll bis 2030 Wirklichkeit werden: von keine Armut, reduzierte Ungleichheiten, bis hin zu Maßnahmen zum Klimaschutz. Doch was hat der süße Kristall damit zu tun? Wir begeben uns auf Spurensuche, um vor dem Hintergrund dieser Global Goals mögliche historische oder zukünftige Zusammenhänge aufzuzeigen. Die westliche Gesellschaft verändert sich stetig. Globalisierung, Flexibilität, Beschleunigung und wachsender Wettbewerb sind nur einige Schlüsselwörter von vielen, die die stetig ansteigenden Anforderungen an Arbeitsnehmer ausdrücken. Aufgrund von Leistungsdruck und Stressoren in Beruf und Alltag gleiten immer mehr Arbeitnehmer in Richtung Burnout. Inwieweit können Arbeitgeber des besonders gefährdeten Bankensektors ihre Mitarbeiter durch ein betriebliches Gesundheitskonzept schützen? Welche Stellung nehmen Light-Produkte in unserer Gesellschaft ein? Im Rahmen einer inszenierten Podiumsdiskussion werden verschiedene Standpunkte aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Sicht durch Vertreter/innen aus diesen Gebieten diskutiert. Zusätzlich wird ein Ausblick darauf gegeben, welche Bedeutung Light-Produkte in der Zukunft haben können., Poster- Präsentation,, Video, Streitgespräch, Inszenierte Podiumsdiskussio n Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Zucker 2030. Sweet Science Fiction Energie der Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) Gesundheit 2030 - auf den Spuren der Gesundheitspolitik von morgen (Matthias Fischer) Zucker 2030. Sweet Science Fiction Energie der Zukunft? (Liselotte Hermes da Fonseca, Christian Kionka) praktisch 5

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr Urban Mining + Cradle 2 Cradle. Von der Mine zur Wiege! Könne E-Mobile und Hybridautos, im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz und nachhaltige Umweltverträglichkeit die Zukunft der individuellen Mobilität sicher stellen? Eine Welt voller Verpackungen. Einerseits wollen wir sie nicht, andererseits brauchen wir sie. Gibt es einen Weg raus aus dem Dilemma? Umweltfreundlich und nachhaltige Optimierung der Produktion von kosmetischen Mitteln (am Beispiel von Schaebens Gesichtsmasken) Johannes Droll, Paula Haentjes, Michel Hansen, Sophia Wagener, Malte Soujon Steven Krause, Jasmin Hoppe, Jan Wanderer, Johanna Kucknat, Christopher Stüven, Nike Reil Luisa Benecke, Serkan Düven, Anna Hein, Louisa Knoll, Claudio Nuber, Lazar Punos Sina Kamermann, Julika Sewing, May Nora Meene, Iljana Michelle Klamt Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, genetische manipulierte Lebensformen. Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen! Sind wir das?! In den Zentren aller Metropolen schlummern gewaltige Rohstoffvorkommen. Warum werden diese kaum genutzt? Gibt es gesellschaftliche, ökonomische, technische, ökologische oder e Beweggründe? Wir wollen es wissen. Exemplarisch bauen wir ein Haus auseinander und schaffen ein neues im Sinne von Cradle 2 Cradle. Ist dies möglich? Und welche Probleme sind zu erwarten? Wir prüfen auf Herz und Nieren... Oder auf Ziegel und Mörtel! Im Rahmen des Seminars "Umweltfreundliche Produktentwicklung" möchten wir mit unserem Projekt eine Aufklärungsarbeit im Hinblick auf die tatsächliche Ressourceneffizienz von Hybrid -und Elektroautos leisten. Dabei entsteht ein Vergleich zwischen Verbrennungsmotoren, E-Mobilen und Hybridautos in Beuzg auf Umweltverträglichkeit während der Herstellung, Betrieb und Entsorgung. Eine Welt voller Verpackungen. Eigentlich wollen wir sie gar nicht mehr - und doch verbrauchen und benötigen wir sie, in einer so globalisierten Welt wie noch nie. Aber gibt es überhaupt alternativen zu herkömmlichen Verpackungen und welche? Und warum werden sie noch nicht ausreichend verwendet? - Eine Studie Die Kosmetikindustrie ist eine der größten und ältesten Branchen weltweit, jedoch ist in den letzten Jahren ein Interessenwandel erkenntlich geworden. Die Nachfrage an Naturkosmetik steigt zunehmend. Ziel unserer Projektarbeit ist es, den Bereich von nachhaltigen Kosmetikprodukten zu erweitern. Deshalb haben wir mit dem Unternehmen Schaebens eine neuartige und naturbelassene Gesichtsmaske konzeptionell entwickelt., Video, Streitgespräch, Video,,, eventuell PowerPoint oder anderes Medium Cradle to Cradle - Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) Cradle to Cradle - Menschen und Natur als Chance begreifen (Prof. Dr. Michael Braungart/ Cedric Wintraecken/ Sabine Rauch) Umweltfreundliche Produktentwicklung - ein Beitrag zur Ressourcenwende. (Erhard Arhelger) 6 praktisch

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr Zero Waste Families Critical language analysis of Cameron s speech in the British parliament after the Paris attacks Familienformenvielfalt in Kinderbüchern How are different participants constructed in the public presentation of voluntary organizations? Katharina Schulz, Marleen Pieper Vivian Schütt, Marie Gillian Guerne, Siegfried Ludwig, Lucas Irlacher, Lucas Julian Hayek, Nastja Maria Lange Joycelyn Homadi-Sewor, Marie Isermann, Leon Kadar, Evin Sari, Charlotte Borstelmann, Clara Harms Rebecca Walter, Sophia Annweiler, Sophia Rohwetter, Tabea Borisch, Sophie Loose, Nina Horrelt During the past years a Family in the U.S. developed the concept of a zero waste home. They try to practice a Lifestyle which is a sustainable as possible by reducing their waste. With regard to our life in 2030 we were asking ourselves whether this model can be applied to the general society and how this lifestyle can be passed on to the following generations. The Paris attacks 2015. While we were left speechless, politicians tried to find answers. But what else is there to a statement an important politician has to make? Our project work Critical language analysis of Cameron s speech in the British parliament after the Paris attacks points out in how far Cameron tries to convince the audience of his point of view and what role sustainability plays in his speech. Wie vielfältig sind Kindergeschichten gestaltet? In unserer heutigen Gesellschaft gibt es Familienformen, die sich von dem traditionellen Vater-Mutter-Kind-Konstrukt unterscheiden. Wir fragen uns, ob Kinderbücher, in denen Themen wie u. A. Scheidung und Homosexualität als ganz selbstverständlich behandelt werden, zu mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber alternativen Lebensformen führen können. Und inwiefern es möglich ist, diese Kinderbücher nachhaltig in die Erziehungsarbeit zu integrieren.am Beispiel des Märchens König & König von Linda de Haan & Stern Nijland. Voluntary organizations, like every other organization, have to present their service to the outside world, which in their case is the voluntary service. In order to do so, they have to address the volunteer, who is their consumer, and describe the recipient of the service. Our group decided to take a closer look at how this is done and analyze different text genres on the websites of the organizations. By using the methods of critical language awareness in the analysis, we were able to find out how these organizations constructed their participants (volunteers and recipients) and we will present the results in the following presentation., Video,, Rollenspiel, Family 2030. Challenges and potentials of sustainable lifestyles (Janina Paszkowska, Sylwia Strebska) Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) Family 2030. Challenges and potentials of sustainable lifestyles (Janina Paszkowska, Sylwia Strebska) Sustainability in Critical Language Awareness (Joanna Chojnicka) praktisch 7

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr Rohstoffverknappung - ein Sicherheitsrisiko für Europa? Auswirkungen von Neobiota auf die Biodiversität Deutschlands Auswirkung von Klimaflüchtlingen auf die europäische Sicherheitspolitik Der Biber - Fluch oder Segen in der Landschaftsgestaltung? Mike Dachsel, Riko Slodowitz, Marvin Merz, Alena Barthel, John-William Boer Niklas Sohn, Elias Rau, Kevin Janetzky, Johanna Lührs, Luisa Francisca Milke Mario Nacambo, Christopher Stoldt, Christina Oschatz, Maike Adams, Michel Fiedler Maximilian Mohr, Haris Hodzic, Alina Rönner, Lukas Hübner, Philipp Henningsen, Janina Schwalb Unsere heutige Wirtschaft benötigt Unmengen an Rohstoffen zum Überleben. Aber den Ressourcenbedarf für unsere Wirtschaft und unser alltägliches Leben können wir schon lange nicht mehr selber decken. Wir sind auf internationale Handelsbeziehungen angewiesen. Was aber, wenn es die Exportländer zu dem Schluss kommen, dass sie zuallererst ihren Eigenbedarf decken müssen und nichts mehr entbehren können, da die Ressourcen zunehmend knapp werden, ob durch natürliche Verknappung oder Beschränkungen im Abbau durch den Klimawandel? In einer solchen Situation ist ohne Zweifel ein erhöhtes Konfliktpotenzial in den internationalen Beziehungen zu erwarten. Wie dieses Konfliktpotenzial sich auf die Europäische Sicherheitspolitik auswirken könnte, betrachten wir in unserem Projekt und wollen wir euch in uns der Präsentation zeigen. Invasive Neobiota haben einen Einfluss auf die Biodiversität Deutschlands. Am Beispiel der Neobiota betrachten wir die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen für die Biodiversitätsforschung. Die Wahrnehmung von bürgerwissenschaftlichen Projekten in der Öffentlichkeit wurde anhand einer Literaturrecherche und durchgeführten Befragungen ermittelt. Es wird somit ein Ausblick auf die Bedeutung der Arbeit von BürgerwissenschaftlerInnen und deren gesellschaftliche Relevanz gegeben. Wie wirkt sich der zukünftige Klimawandel und die damit nach Europa kommenden 'Klimaflüchtlingen' auf die deutsche bzw. europäische Grenzpolitik aus? Durch die Beschäftigung mit dieser Frage wollen wir die aktuelle und zukünftige Klima-, Flüchtlings- und Grenze Situation darstellen. Mithilfe dieser Fakten und Prognosen wollen wir den Zusammenhang der drei Themen (Klimawandel, Flüchtlinge und Grenzpolitik) verdeutlichen und den Begriff 'Klimaflüchtlinge' geläufiger machen. Der Biber ist ein wichtiger Ökosystemingenieure in naturnahen Lebensräumen. Sowohl in der Bevölkerung als auch in der Wissenschaft gibt es kontroverse Meinungen über seine Schutzwürdigkeit. Engagiert sind in diesem Spannungsfeld zwischen Schaden und Nutzen vor allem Bürgerwissenschaftlern aus der Mitte der Gesellschaft. In der Untersuchung stellen wir uns mit Hilfe von BürgerwissenschaftlerInnen der Frage, ob und durch welche Maßnahmen der Biber geschützt werden sollte., Planspiel, Poster- Präsentation, Handout / Flyer,, Video Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) Klimawandel und Europäische Sicherheitspolitik (Norman Laws) Biodiversität und Klimawandel: Die Rolle von BürgerwissenschaftlerInnen (Thorsten Aßmann, Dorothea Ehlers) 8 praktisch

Dienstag, 23. Februar 2016, 08.15 11.00 Uhr Gans im Glück Toy Story Lüneburg Dagobert Duck - geizig, gierig, skrupellos? Nutzen statt Besitzen - ein möglicher Weg zur gemeinschaftlichen Spielzeugnutzung Nachhaltiger Konsum- Gemeinschaftliche Güternutzung am Beispiel von "Ludotheken" (Spielzeugverleihen) Sonja Grusche, Laura Kuchenbecker, Julia Mendrala, Shirley Sue Schley, Simone Gaida, Julia von der Lieth Sonja Westphal, Henrik Schneider, Julius Angebauer, Jessica Riekenberg, Sina Thomsen Yannick Hinsch, Baskal Yousef, Tobias Goldbach, Andreas Gert, Dominik Zitzer Svenja Rehwinkel, Olivia Vogee, Maike Eichner, Dennis Abel, Tom Dröse Rashad Kahn, Elena Hadick, Tim Lüdthke, Yola Wolgast, Dennis Pfeiffer Medien verbreiten auf unterschiedliche Art und Weise Nachhaltigkeitsthemen. Wir haben ein spezielles Augenmerk darauf gelegt, wie diese in Comics, genauer gesagt in den Lustigen Taschenbüchern, vermittelt werden. Dabei haben wir uns einerseits mit dem Glück von Gustav Gans, dem Vetter von Donald und steten Glückspilz Entenhausens, auseinandergesetzt. Wie geht er mit seinem Glück um? Verwendet er es im Sinne der Nachhaltigkeit oder verschwendet er es rigoros? Darüber hinaus haben wir die Hefte der 80er Jahre auf ihre Erwähnung von Inhalten bezüglich nachhaltiger Entwicklung untersucht und ausgewertet. Unter der Perspektive der Nachhaltigkeit beschäftigten wir uns mit dem Massenkonsum im Bereich Spielzeug und der Frage, inwiefern Ludotheken eine Lösung für dieses Problem darstellen könnten. Unsere Gruppe befasste sich mit dem Konzept der,,ratsbücherei Lüneburg" sowie dem Online-Angebot,,Fairleihen". Nach einer Einführung in die Thematik werden wir die Ergebnisse der von uns durchgeführten Interviews miteinander vergleichen und den nachhaltigen Nutzen der jeweiligen Angebote erläutern. Wie werden Nachhaltigkeitsthemen in Lustigen Taschenbüchern rund um Entenhausen repräsentiert? Unsere Gruppe hat sich diese Frage in Bezug auf die Figur Dagobert Duck gestellt. Wir wollen herausfinden inwiefern sein Handeln ein Bezug zur Nachhaltigkeit zulässt. Er gilt als ein skrupelloser Kapitalist, der sich bewusst keine Gedanken über die Folgen seines Handelns macht. Inwiefern wirkt sich dieses Handeln z.b. auf andere Lebenswesen und die Umwelt aus oder stimmen diese Klischees vielleicht doch nicht? Sowohl die ungleiche Verteilung als auch die große Anzahl von nicht genutzten Gütern, die auf dem Dachboden, im Keller oder sonst wo herumliegen, sind unter der Perspektive der Nachhaltigkeit problematisch. Wir haben den Güterkonsum im Rahmen unseres Seminares auf Spielzeug bezogen. Dabei haben wir untersucht, wie Einrichtungen gestaltet sind, in der (Spiel-)Waren getauscht/verliehen werden und inwiefern diese einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellen. Auf Grundlage unserer Ergebnisse möchten wir in unserer Präsentation einen möglichen Weg aufzeigen, den gesellschaftlichen Umgang mit dem Konsumgut Spielzeug nachhaltig zu verbessern. Der massive Konsum von Spielzeugen führt zu einem Überangebot in Kinderzimmern und einer zwangsläufigen Nicht-Nutzung (Ressourcenverschwendung). Unser Seminarthema fällt zudem unter das "Sustainable Development Goals". Ludotheken und Leihbörsen sollen diesem Problem Abhilfe beschaffen und für mehr "Nutzen statt Besitzen" sorgen. Unser Teilaspekt ist dabei insbesondere die Untersuchung von Motivationen der Nutzer und Nichtnutzer. Prezi & Fotos Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Greening Entenhausen: Comics als Medium der Nachhaltigkeitskommunikat ion (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) Nachhaltiger Konsum in Lüneburg: Entwicklung eines Projekts zur gemeinschaftlichen Güternutzung (Daniel Fischer, Anna Sundermann) praktisch 9

Dienstag, 23. Februar 2016, 8.15 11.00 Uhr Gleichstellung - Eine Vision für Lüneburg im Jahr 2030 Acomi - Straßenkinder in São Paulo Kinder schützen, Trennung unterstützen Öfen für Nicaragua - Können zehn Öfen die Welt verändern? Zukunftsvision zum Thema Kinder und Medien Schanin Mahmoud, Moritz Hautmann, Sophie Thieme Lisa Correia, Anne-Theres Tredup, Dorukhan Tasoglu, Abd Alazeem Rebekka Nöthel, Lena Mollenhauer, Marcel Stanasiuk, Charleen Behrens, Nina Preißinger Lotta Draeger, Pauline Müller, Jorin Meyer, Annisa Pöpping, Daria Hammerschmidt, Marie Kionka Pascal Drewes, Andre Romeike, Ismail Melih Genc, Dennis Philipps, Hannah Lückmann, Katharina von Wietersheim Ist Gleichstellung wirklich nur eine Frage der Geschlechter? Wir haben eine Vision für Lüneburg entwickelt, die das Thema Gleichstellung in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft aufgreift und zeigt, wie es im Jahr 2030 aussehen könnte. Der Fokus liegt hierbei auf den Familien und den zukünftigen Bürgern Lüneburgs: den Kindern. Es handelt sich um die Organisation "Acomi", die sich für eine angemessene Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen in São Paulo einsetzt. Das Ziel ist es gute Einflüsse zu schaffen, um die Kinder und Jugendliche auf den richtigen Weg zu bringen. Wir haben uns der Organisation angenommen, um diese in den erforderlichen Bereichen zu unterstützen. Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Daher muss das Wohlergehen der Kinder an erster Stelle stehen. Oft müssen sie unter der Trennung der Eltern leiden, können sich nicht dagegen wehren und sind den Folgen ausgesetzt. Wir möchten die Kinder in dieser Situation nicht alleine lassen und gemeinsam mit den Eltern nach Lösungen suchen. Damit möchten wir einen Teil dazu beitragen, die Basis für eine bessere Gesellschaft 2030+ zu schaffen. Wir haben es geschafft - durch Wochen intensiver Bemühungen, haben sechs Studierende den Bau neuer Öfen in Condega, Nicaragua in die Wege geleitet. So ändert sich die Welt von zehn Frauen: sie werden nachhaltig in die finanzielle Unabhängigkeit begleitet. Die überwiegend alleinerziehenden Frauen sind nun in der Lage, durch den Verkauf von Backwaren wirtschaftlich eigenständig zu sein und ihre Familien zu ernähren. Diese energieeffizienten Öfen leisten zusätzlich einen erheblichen Beitrag zum Umweltschutz und sind nicht länger gesundheitsschädlich wie vorherige Modelle es waren. Von dem Weg dahin, dem erworbenen Wissen und gesammelten Erfahrungen berichten die Studierenden in ihrer Präsentation. Durch unsere Recherchen im Rahmen der sind wir zu dem Schluss gekommen, dass in Lüneburg ein Mangel an kostenlosen medialen Fortbildungs- und Kompetenzförderungsmöglichkeiten exisitiert. Der Fokus liegt hierbei insbesondere auf den neuen Medien und Medialgeräten (z. B. PC, Internet). Die Gewährleistung einer kostenlosen Nutzung eines Computers durch jeden Bürger Lüneburg, vor allem jedoch für Kinder und Jugendliche ist bis 2030 erstrebenswert.,,, Video,, Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) Entwicklungszusammenarb eit durch Social Entrepreneurs. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit zum Anfassen. (Jorge Guerra González) Lüneburg auf den Spuren der Zukunft - Projekt 2030+ und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit (Familie/Kinder) (Jorge Guerra González) 10 praktisch