Clustering- Erweiterungen steigern die Verfügbarkeit. Dynamischer Arbeitsspeicher steigert die Kapazität ohne Ausfallzeit

Ähnliche Dokumente
Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH

Office 365 Partner-Features

Private Cloud Management in der Praxis

Application Virtualization 5.0 SP2

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

-Migration ganz einfach von POP3/IMAP4 zu Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365

Windows 8 bereitstellen das Microsoft Deployment Toolkit. Heike Ritter

Business Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen

Einfache Koexistenz von lokaler Exchange Server-Umgebung mit Exchange Online. Christoph Bollig, Technologieberater Office 365

Innovative Geräteverwaltung mit Windows Intune

Private Cloud. Hammer-Business Private Cloud. Ansgar Heinen. Oliver Kirsch. Datacenter Sales Specialist. Strategic Channel Development Private Cloud

Kontrolle und Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen, Systeme und Dienste mit System Center und Hyper-V Replica

Die neue Enterprise Project Management Strategie von Microsoft. Microsoft Deutschland GmbH

Cloud OS. eine konsistente Plattform. Private Cloud. Public Cloud. Service Provider

{ Windows 2008: Spezielle Aufgaben }

AER Programm: Anleitung zur Zertifizierung

WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER

Für jede Unternehmensgröße das Passende: Virtual Desktop Infrastructure mit Remote Desktop Services und Desktop as a Service

Ralf M. Schnell. Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

BI und Data Warehouse

Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz

{ Light up the Web } Oliver Scheer. Evangelist Microsoft Deutschland

Windows Server 2012 im Überblick Servervirtualisierung Storage Netzwerk Demo Weitere Folien im Deck

ALM & DevOps Day. 24. September 2015, Zürich Oerlikon. 07. November, Zürich-Oerlikon

SharePoint 2013 Die neuen Funktionen! Alexander Lachner MTC Architect Microsoft Deutschland GmbH blogs.msdn.com/b/mtcmuc

Microsoft Windows SharePoint Services. Tom Wendel Microsoft Developer Evangelist

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant

Exchange Server 2010 (beta)

Microsoft Lizenzierung in Kirche und Wohlfahrt

Wertvolle Einblicke in die Gamer-Welt bei ProSiebenSat.1 Games

SQL Server Technischer Überblick. Patrick Heyde

Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine

Social Media bei DATEV Handlungsfelder und Erkenntnisse

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Metro Design Principles

RDS und Azure RemoteApp

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

Tech Data empfiehlt Original Microsoft Software

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant

MULTIKANALVERTRIEB IN ZEITEN DES WEB 2.0 VERÄNDERTE ANFORDERUNGEN AN DEN BANKENVERTRIEB

Silvan Geser Solution Specialist Unified Communications Microsoft Schweiz GmbH

Frank Solinske Senior Consultant TELTA Citynetz Eberswalde GmbH MVP Windows Server Security

Server virtualisieren mit Hyper-V und Windows Server 8

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

System Center Essentials 2010

Prüfungsnummer: Prüfungsname: Configuring Advanced. Version: Windows Server 2012 Services. Demo.

HyperV und vnext - ein aktueller Blick auf den Stand der Technologie. Dipl.-Inf. Frank Friebe

Einführung von Exchange 2013, Lync 2013 und Sharepoint 2013 sowie Windows Server 2012 und System Center 2012

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Neue Geschäftschancen mit System Center

Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP

Donato Quaresima Matthias Hirsch

Microsoft Software Assurance Home Use Program: Oktober 2009

Diese Produkte stehen kurz vor end of support 14. Juli Extended Support

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

Kundenworkshops zum neuen

Administering Microsoft SQL Server Databases

IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme

Optimierung des Windows Desktop: Software als Service. Ralf Siller, Lösungsberater Applikationsvirtualisierung

WCF RIA Services Datengetriebene Apps. Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG

Integration in die Office-Plattform. machen eigene Erweiterungen Sinn?

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Thomas Schissler MVP Visual Studio ALM, artiso AG

Erfolgreich mit Partnern

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.1

WINDOWS SERVER 2003 NEUERUNGEN WINDOWS SERVER 2012 UND VORTEILE DER MIGRATION.

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Hyper-V Failovercluster Migration

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten

{ SQL Server 2008 } Markus Raatz. Geschäftsführer

und ch/

"Es werde Cloud" - sprach Microsoft

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Perceptive Document Composition

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek.

Lizenzierung von Windows Server 2012

Kontakt zu Kunden. Kontakt durch Vertrieb, Marketing, Service und andere Aktivitäten.

Suchen und Finden leicht gemacht: Vorgänge und Akten im Team bearbeiten

Quelle: socialnomics.com

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

Preise und Leistungen Dynamic Computing Services

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

Storage Virtualisierung

Technische Anwendungsbeispiele

Symantec Backup Exec.cloud

Die Plattform für Ihre Datenfabrik unabhängig von Ort und Zeit

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Customer Reference Case: Microsoft System Center in the real world

END OF SUPPORT. transtec Migrationskonzept END OF SUPPORT für Windows Server END OF LICENSE für Windows Server 2008

Parallels Mac Management 3.5

Microsoft Azure Fundamentals MOC 10979

Neues in Hyper-V Version 2

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

WORTMANN AG empfiehlt Windows.

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Dedicated Storage - ISCSI V 1.1. Stand:

Transkript:

Heiko Jung (v-tsp)

Skalierung und Performance Mobilität von virtuellen Maschinen Kontinuierliche Services Offen und erweiterbar Isolation und Mehrinstanzenfähigkeit Größere virtuelle Maschinen unterstützen anspruchsvollere Workloads Simultane Livemigrationen erleichtern den Verwaltungsaufwand Clustering- Erweiterungen steigern die Verfügbarkeit Offener, erweiterbarer Switch hilft bei der Unterstützung von Sicherheits- und Verwaltungsanforderungen Netzwerkvirtualisierung unterstützt mehrere Instanzen und die IP-Portabilität Hardware-Offloading bietet bessere Performance und Skalierung Shared-Nothing - Livemigration ermöglicht die Livemigration zwischen Clustern Dynamischer Arbeitsspeicher steigert die Kapazität ohne Ausfallzeit Verbesserte Unterstützung für Windows PowerShell hilft, die Automatisierung zu steigern Ressourcenmessung zeigt, wie viele Ressourcen jede Instanz verwendet 2

Größere, schnellere virtuelle Maschinen Anspruchsvollere Anwendungen mit höherer Performance laufen lassen Die Vorteile neuer Hardware nutzen und gleichzeitig das maximale Potenzial vorhandener Hardware ausschöpfen Hardware- Offloading Gast-Anwendungen profitieren von der verbesserten Unterstützung für Non-Uniform Memory Access (NUMA) 3

SKALIERUNG UND PERFORMANCE System Ressource Maximale Anzahl Windows 2008 R2 Windows Server 2012 Verbessert um den Faktor Logische Prozessoren der Hardware 64 640 10 Physischer Speicher 1 Terabyte 4 Terabyte 4 Host Virtuelle Prozessoren pro Host 512 1.024 2 Virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine 4 64 16 Speicher pro virtueller Maschine 64 GB 1 Terabyte 16 Virtuelle Maschine Aktive virtuelle Maschinen 384 1.024 2,7 Größe virtueller Festplatten 2 Terabyte 64 Terabyte 32 Knoten 16 64 4 Cluster Virtuelle Maschinen 1.000 8.000 8 4

SKALIERUNG UND PERFORMANCE Non-Uniform Memory Access vnuma- Knoten A vnuma- Knoten B vnuma- Knoten A vnuma- Knoten B Bildet die NUMA-Topologie auf eine virtuelle Maschine ab Erlaubt es dem Gastbetriebssystem und dort laufenden Anwendungen, intelligente NUMA-Entscheidungen zu treffen NUMA-Knoten 1 NUMA-Knoten 2 NUMA-Knoten 3 NUMA-Knoten 4 Gleicht Gast-NUMA-Knoten an die Host-Ressourcen an Die Gast-NUMA-Topologie entspricht standardmäßig der Host-NUMA-Topologie 5

CONTINUOUS SERVICES Dynamic Memory Neu seit Windows Server 2008 R2 SP1 Speicher wird automatisch zwischen laufenden virtuellen Maschinen verteilt Maximum Maximum Minimum VM1 Memory in use Memory in use Administrator can increase maximum without a restart Windows Server 2012 Verbesserungen Minimum Memory Hyper-V Smart Paging Konfiguration im laufenden Betrieb Hyper-V Physical pool 6

CONTINUOUS SERVICES Vorteile Höhere Konsolidierungsrate Maximum Minimum Maximum Minimum Maximum Minimum Startup increases in use Memory in use after startup Größere Flexibilität VM1 VM2 VMn Der maximale Speicher kann flexibel erweitert werden Hyper-V Physical pool Paging file provides Memory reclaimed additional after startup for startup Removing Virtual machine paged starting with after virtual Hyper-V machine smart paging restart 7

KONTINUIERLICHE ANWENDUNGS VERFÜGBARKEIT Bietet Netzwerk Fault Tolerance und kontinuierliche Verfügbarkeit wenn eine Netzkkarte ausfällt durch das Teaming mehrerer Netzwerkkarten Herstellerunabhängig Unterstützt lokale oder remote Verwaltung durch Windows PowerShell oder UI Virtueller Adapter Team network adapter Team network adapter Erlaubt Teams von bis zu 32 Netzwerkkarten Aggregiert Bandbreite von allen Team-Karten Unterstützt mehrere Implementierungen: Switch abhängig und unabhängig 8

Verwaltung von virtuellen Maschinen unabhängig von der darunter liegenden Infrastruktur Livemigration innerhalb eines Clusters Livemigration von Storage Anpassung an sich verändernde Anforderungen auf Abruf Shared-Nothing - Livemigration Hyper-V-Replika 9

SPEICHER MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Livemigration mit einer Server Message Block (SMB) -Freigabe Übertragung Livemigration-Setup veränderter Speicherseiten Verschiebung der Storage-Zuständigkeit Verbesserungen Schnellere und simultane Migration VM Veränderte Konfigurationsdaten Speicherinhalt Speicherseiten VM Livemigration außerhalb einer Cluster-Umgebung Virtuelle Maschinen auf einer Dateifreigabe speichern IP-Verbindung SMB-Netzwerkspeicher 10

MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Livemigration von Storage Virtuelle Festplatte verschieben, die einer laufenden virtuellen Maschine zugeordnet ist Vorteile Storage-Verwaltung in einer Cloud- Umgebung mit größerer Flexibilität und Kontrolle Storage ohne Ausfallzeit verschieben Physischen Storage (wie SMB-basierter Storage) aktualisieren, der für eine virtuelle Maschine verfügbar ist Windows PowerShell-Cmdlets Lese- Schreiboperationen und Festplatteninhalte Schreiboperationen werden gespiegelt werden auf auf auf und der ausstehende der neuen die Quell-VHD neue Ziel-VHD Änderungen durchgeführt kopiert repliziert Virtuelle Maschine Quellgerät Computer, auf dem Hyper-V läuft Zielgerät 11

SPEICHER MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Shared-Nothing - Livemigration Vorteile Steigerung der Flexibilität für die Platzierung virtueller Maschinen Steigerung der Administrator-Effizienz Reduzierung der Ausfallzeit für Migrationen über Cluster-Grenzen hinweg Schreiboperationen Lese- Festplatteninhalte und Schreiboperationen werden werden gespiegelt auf werden der und Quell-VHD auf ausstehende Livemigration zur der neuen Quell-VHD die Ziel-VHD Livemigration Änderungen dauert vollendet durchgeführt kopiert repliziert beginnt an Hyper-V-Quelle Virtuelle Maschine Quellgerät Livemigration Veränderte Konfigurationsdaten Speicherinhalt Speicherseiten IP-Verbindung Zielgerät Hyper-V-Ziel Virtuelle Maschine 12

MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Neues Feature Replikation von Hyper-V-VMs von einem primären Standort zu einem Replika-Standort Vorteile Kostengünstige, im Lieferumfang enthaltene Funktion für die Geschäftskontinuität sowie zur Notfallwiederherstellung Wiederherstellung nach Störungen in Minuten Sicherere Replikation über ein Netzwerk Keine Storage-Arrays erforderlich Keine anderen Software-Technologien zur Replikation erforderlich Automatische Behandlung der Livemigration Einfache Konfiguration und Verwaltung CRM VM SQL VM SharePoint VM Primärer Standort P1 Hyper-V-Rolle und Tools Hyper-V Cmdlets SMB-Dateifreigabe P2 Hyper-V PS integrierte UI Hyper-V-Verwaltungsmodul überwacht und repliziert Änderungen für jede virtuelle Maschine Exchange VM IIS VM Exchange Replika-VM CRM Replika-VM Replikation über eine WAN-Verbindung Replika-Datenverkehr senden/empfangen Replika-Standort R1 Hyper-V-Rolle und Tools Hyper-V Cmdlets SAN R2 Hyper-V PS integrierte UI Hyper-V-Verwaltungsmodul empfängt und übernimmt die Änderungen an der Replika-VM R3 13

SKALIERUNG UND PERFORMANCE VHDX Features Speicherkapazität bis zu 64 Terabyte Schutz vor Beschädigungen während Stromausfällen Optimale Strukturausrichtung im Hinblick auf Festplatten mit großen Sektoren Große Zuteilungen & 1 MB-Ausrichtung Intent- Protokoll Header-Region Datenregion (große Zuteilungen & 1 MB-Ausrichtung) Block Allocation Table (BAT) Benutzer-Datenblöcke Sektor-Bitmapblöcke Metadaten-Region (kleine Zuteilungen, nicht ausgerichtet) Vorteile Vergrößerte Speicherkapazität Header Metadaten- Tabelle Benutzer-Metadaten Datei-Metadata Besserer Schutz von Daten Sicherstellung einer hohen Performance bei Festplatten mit großen Sektoren 14

SKALIERUNG UND PERFORMANCE Zugriff auf Fibre Channel-SAN- Daten aus virtueller Maschine Hyper-V-Host 1 Hyper-V-Host 2 Unmittelbarer Zugriff auf ein Storage Area Network (SAN) Hardware-basierter I/O-Pfad auf den virtuellen Festplatten-Stack N_Port ID Virtualization (NPIV)-Unterstützung Ein einzelner Hyper-V-Host ist verbunden mit unterschiedlichen SANs Bis zu vier Virtual Fibre Channel-Adapter in einer virtuellen Maschine Multipath I/O (MPIO) -Funktionalität Livemigration Worldwide Name Set A Worldwide Name Set B Worldwide Name Set A Livemigration behält die Fibre Channel-Konnektivität bei Worldwide Name Set B 15

OFFEN UND ERWEITERBAR Offloaded Data Transfer (ODX) Token-basierter Datentransfer zwischen intelligenten Storage-Arrays Vorteile Rasante Provisionierung und Migration von virtuellen Maschinen Schnelle Übertragung großer Dateien Minimierte Latenz Maximierter Array-Durchsatz Weniger CPU- und Netzwerklast Performance nicht eingeschränkt durch den Netzwerkdurchsatz oder die Serverlast Verbesserte Rechenzentrumskapazität und Skalierung Automatisierung Token Offload-Read Token Token Offload-Write Intelligentes Storage-Array Eigentlicher Datentransfer Token-basierte Kopieroperation 16

Hyper-V Extensible Switch Erweiterung Um neue Funktionen Verwaltbarkeit Windows PowerShell und Skripting-Unterstützung Unified-Tracing und erweiterte Diagnosen Erweiterbarkeits- Features Extension für das Monitoring Extension Uniqueness Vorteile Offene Plattform Erweiterung mit Plug-ins Grundlegende Services bereits vorhanden Windows-Zuverlässigkeit/Qualität Einheitliche Verwaltung Leichterer Support Unterstützung der Livemigration Extensions, die den Lebenszyklus der virtuellen Maschine lernen Extensions, die Statusänderungen verhindern Mehrere Extensions auf demselben Switch Integration mit eingebauten Funktionen Capture-Möglichkeit für Extensions 17

OFFEN UND ERWEITERBAR Single Root I/O Virtualization (SR-IOV) Virtuelle Maschine Netzwerk-Stack Steigert den Netzwerkdurchsatz Verringert die Netzwerklatenz Reduziert den Host-CPU-Overhead zur Verarbeitung von Netzwerkverkehr Vorteile Maximiert die Verwendung der Prozessoren und des Speichers des Host-Systems Kommt auch mit den anspruchsvollsten Workloads zurecht Software-NIC Hyper-V Extensible Switch Virtual Function (VF) SR-IOV-Netzwerkadapter VF VF VF 18

2012 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.