Heiko Jung (v-tsp)
Skalierung und Performance Mobilität von virtuellen Maschinen Kontinuierliche Services Offen und erweiterbar Isolation und Mehrinstanzenfähigkeit Größere virtuelle Maschinen unterstützen anspruchsvollere Workloads Simultane Livemigrationen erleichtern den Verwaltungsaufwand Clustering- Erweiterungen steigern die Verfügbarkeit Offener, erweiterbarer Switch hilft bei der Unterstützung von Sicherheits- und Verwaltungsanforderungen Netzwerkvirtualisierung unterstützt mehrere Instanzen und die IP-Portabilität Hardware-Offloading bietet bessere Performance und Skalierung Shared-Nothing - Livemigration ermöglicht die Livemigration zwischen Clustern Dynamischer Arbeitsspeicher steigert die Kapazität ohne Ausfallzeit Verbesserte Unterstützung für Windows PowerShell hilft, die Automatisierung zu steigern Ressourcenmessung zeigt, wie viele Ressourcen jede Instanz verwendet 2
Größere, schnellere virtuelle Maschinen Anspruchsvollere Anwendungen mit höherer Performance laufen lassen Die Vorteile neuer Hardware nutzen und gleichzeitig das maximale Potenzial vorhandener Hardware ausschöpfen Hardware- Offloading Gast-Anwendungen profitieren von der verbesserten Unterstützung für Non-Uniform Memory Access (NUMA) 3
SKALIERUNG UND PERFORMANCE System Ressource Maximale Anzahl Windows 2008 R2 Windows Server 2012 Verbessert um den Faktor Logische Prozessoren der Hardware 64 640 10 Physischer Speicher 1 Terabyte 4 Terabyte 4 Host Virtuelle Prozessoren pro Host 512 1.024 2 Virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine 4 64 16 Speicher pro virtueller Maschine 64 GB 1 Terabyte 16 Virtuelle Maschine Aktive virtuelle Maschinen 384 1.024 2,7 Größe virtueller Festplatten 2 Terabyte 64 Terabyte 32 Knoten 16 64 4 Cluster Virtuelle Maschinen 1.000 8.000 8 4
SKALIERUNG UND PERFORMANCE Non-Uniform Memory Access vnuma- Knoten A vnuma- Knoten B vnuma- Knoten A vnuma- Knoten B Bildet die NUMA-Topologie auf eine virtuelle Maschine ab Erlaubt es dem Gastbetriebssystem und dort laufenden Anwendungen, intelligente NUMA-Entscheidungen zu treffen NUMA-Knoten 1 NUMA-Knoten 2 NUMA-Knoten 3 NUMA-Knoten 4 Gleicht Gast-NUMA-Knoten an die Host-Ressourcen an Die Gast-NUMA-Topologie entspricht standardmäßig der Host-NUMA-Topologie 5
CONTINUOUS SERVICES Dynamic Memory Neu seit Windows Server 2008 R2 SP1 Speicher wird automatisch zwischen laufenden virtuellen Maschinen verteilt Maximum Maximum Minimum VM1 Memory in use Memory in use Administrator can increase maximum without a restart Windows Server 2012 Verbesserungen Minimum Memory Hyper-V Smart Paging Konfiguration im laufenden Betrieb Hyper-V Physical pool 6
CONTINUOUS SERVICES Vorteile Höhere Konsolidierungsrate Maximum Minimum Maximum Minimum Maximum Minimum Startup increases in use Memory in use after startup Größere Flexibilität VM1 VM2 VMn Der maximale Speicher kann flexibel erweitert werden Hyper-V Physical pool Paging file provides Memory reclaimed additional after startup for startup Removing Virtual machine paged starting with after virtual Hyper-V machine smart paging restart 7
KONTINUIERLICHE ANWENDUNGS VERFÜGBARKEIT Bietet Netzwerk Fault Tolerance und kontinuierliche Verfügbarkeit wenn eine Netzkkarte ausfällt durch das Teaming mehrerer Netzwerkkarten Herstellerunabhängig Unterstützt lokale oder remote Verwaltung durch Windows PowerShell oder UI Virtueller Adapter Team network adapter Team network adapter Erlaubt Teams von bis zu 32 Netzwerkkarten Aggregiert Bandbreite von allen Team-Karten Unterstützt mehrere Implementierungen: Switch abhängig und unabhängig 8
Verwaltung von virtuellen Maschinen unabhängig von der darunter liegenden Infrastruktur Livemigration innerhalb eines Clusters Livemigration von Storage Anpassung an sich verändernde Anforderungen auf Abruf Shared-Nothing - Livemigration Hyper-V-Replika 9
SPEICHER MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Livemigration mit einer Server Message Block (SMB) -Freigabe Übertragung Livemigration-Setup veränderter Speicherseiten Verschiebung der Storage-Zuständigkeit Verbesserungen Schnellere und simultane Migration VM Veränderte Konfigurationsdaten Speicherinhalt Speicherseiten VM Livemigration außerhalb einer Cluster-Umgebung Virtuelle Maschinen auf einer Dateifreigabe speichern IP-Verbindung SMB-Netzwerkspeicher 10
MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Livemigration von Storage Virtuelle Festplatte verschieben, die einer laufenden virtuellen Maschine zugeordnet ist Vorteile Storage-Verwaltung in einer Cloud- Umgebung mit größerer Flexibilität und Kontrolle Storage ohne Ausfallzeit verschieben Physischen Storage (wie SMB-basierter Storage) aktualisieren, der für eine virtuelle Maschine verfügbar ist Windows PowerShell-Cmdlets Lese- Schreiboperationen und Festplatteninhalte Schreiboperationen werden gespiegelt werden auf auf auf und der ausstehende der neuen die Quell-VHD neue Ziel-VHD Änderungen durchgeführt kopiert repliziert Virtuelle Maschine Quellgerät Computer, auf dem Hyper-V läuft Zielgerät 11
SPEICHER MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Shared-Nothing - Livemigration Vorteile Steigerung der Flexibilität für die Platzierung virtueller Maschinen Steigerung der Administrator-Effizienz Reduzierung der Ausfallzeit für Migrationen über Cluster-Grenzen hinweg Schreiboperationen Lese- Festplatteninhalte und Schreiboperationen werden werden gespiegelt auf werden der und Quell-VHD auf ausstehende Livemigration zur der neuen Quell-VHD die Ziel-VHD Livemigration Änderungen dauert vollendet durchgeführt kopiert repliziert beginnt an Hyper-V-Quelle Virtuelle Maschine Quellgerät Livemigration Veränderte Konfigurationsdaten Speicherinhalt Speicherseiten IP-Verbindung Zielgerät Hyper-V-Ziel Virtuelle Maschine 12
MOBILITÄT VON VIRTUELLEN MASCHINEN Neues Feature Replikation von Hyper-V-VMs von einem primären Standort zu einem Replika-Standort Vorteile Kostengünstige, im Lieferumfang enthaltene Funktion für die Geschäftskontinuität sowie zur Notfallwiederherstellung Wiederherstellung nach Störungen in Minuten Sicherere Replikation über ein Netzwerk Keine Storage-Arrays erforderlich Keine anderen Software-Technologien zur Replikation erforderlich Automatische Behandlung der Livemigration Einfache Konfiguration und Verwaltung CRM VM SQL VM SharePoint VM Primärer Standort P1 Hyper-V-Rolle und Tools Hyper-V Cmdlets SMB-Dateifreigabe P2 Hyper-V PS integrierte UI Hyper-V-Verwaltungsmodul überwacht und repliziert Änderungen für jede virtuelle Maschine Exchange VM IIS VM Exchange Replika-VM CRM Replika-VM Replikation über eine WAN-Verbindung Replika-Datenverkehr senden/empfangen Replika-Standort R1 Hyper-V-Rolle und Tools Hyper-V Cmdlets SAN R2 Hyper-V PS integrierte UI Hyper-V-Verwaltungsmodul empfängt und übernimmt die Änderungen an der Replika-VM R3 13
SKALIERUNG UND PERFORMANCE VHDX Features Speicherkapazität bis zu 64 Terabyte Schutz vor Beschädigungen während Stromausfällen Optimale Strukturausrichtung im Hinblick auf Festplatten mit großen Sektoren Große Zuteilungen & 1 MB-Ausrichtung Intent- Protokoll Header-Region Datenregion (große Zuteilungen & 1 MB-Ausrichtung) Block Allocation Table (BAT) Benutzer-Datenblöcke Sektor-Bitmapblöcke Metadaten-Region (kleine Zuteilungen, nicht ausgerichtet) Vorteile Vergrößerte Speicherkapazität Header Metadaten- Tabelle Benutzer-Metadaten Datei-Metadata Besserer Schutz von Daten Sicherstellung einer hohen Performance bei Festplatten mit großen Sektoren 14
SKALIERUNG UND PERFORMANCE Zugriff auf Fibre Channel-SAN- Daten aus virtueller Maschine Hyper-V-Host 1 Hyper-V-Host 2 Unmittelbarer Zugriff auf ein Storage Area Network (SAN) Hardware-basierter I/O-Pfad auf den virtuellen Festplatten-Stack N_Port ID Virtualization (NPIV)-Unterstützung Ein einzelner Hyper-V-Host ist verbunden mit unterschiedlichen SANs Bis zu vier Virtual Fibre Channel-Adapter in einer virtuellen Maschine Multipath I/O (MPIO) -Funktionalität Livemigration Worldwide Name Set A Worldwide Name Set B Worldwide Name Set A Livemigration behält die Fibre Channel-Konnektivität bei Worldwide Name Set B 15
OFFEN UND ERWEITERBAR Offloaded Data Transfer (ODX) Token-basierter Datentransfer zwischen intelligenten Storage-Arrays Vorteile Rasante Provisionierung und Migration von virtuellen Maschinen Schnelle Übertragung großer Dateien Minimierte Latenz Maximierter Array-Durchsatz Weniger CPU- und Netzwerklast Performance nicht eingeschränkt durch den Netzwerkdurchsatz oder die Serverlast Verbesserte Rechenzentrumskapazität und Skalierung Automatisierung Token Offload-Read Token Token Offload-Write Intelligentes Storage-Array Eigentlicher Datentransfer Token-basierte Kopieroperation 16
Hyper-V Extensible Switch Erweiterung Um neue Funktionen Verwaltbarkeit Windows PowerShell und Skripting-Unterstützung Unified-Tracing und erweiterte Diagnosen Erweiterbarkeits- Features Extension für das Monitoring Extension Uniqueness Vorteile Offene Plattform Erweiterung mit Plug-ins Grundlegende Services bereits vorhanden Windows-Zuverlässigkeit/Qualität Einheitliche Verwaltung Leichterer Support Unterstützung der Livemigration Extensions, die den Lebenszyklus der virtuellen Maschine lernen Extensions, die Statusänderungen verhindern Mehrere Extensions auf demselben Switch Integration mit eingebauten Funktionen Capture-Möglichkeit für Extensions 17
OFFEN UND ERWEITERBAR Single Root I/O Virtualization (SR-IOV) Virtuelle Maschine Netzwerk-Stack Steigert den Netzwerkdurchsatz Verringert die Netzwerklatenz Reduziert den Host-CPU-Overhead zur Verarbeitung von Netzwerkverkehr Vorteile Maximiert die Verwendung der Prozessoren und des Speichers des Host-Systems Kommt auch mit den anspruchsvollsten Workloads zurecht Software-NIC Hyper-V Extensible Switch Virtual Function (VF) SR-IOV-Netzwerkadapter VF VF VF 18
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