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Transkript:

Bad Reichenhall Programm Herbst 2013

IMPRESSUM Verantwortlich: Herausgeber: Anzeigenverkauf: Auflage: Erscheinungszeitraum: Layout & Druck: Titelbild: Bilder Dozenten: Bilder vhs: Volkshochschule Bad Reichenhall, Aegidiplatz 3, 83435 Bad Reichenhall, Tel.: 08651 / 6 30 54, Fax: 08651 / 6 80 71 Helga Werner Volkshochschule Bad Reichenhall, 83435 Bad Reichenhall 13.355 Stück 2 x jährlich, September und Januar Berchtesgadener Anzeiger KG, Aschauerweiherstraße 2, 83483 Bischofswiesen Joe Pichler privat Foto Baumann-Schicht

DIE VHS BAD REICHENHALL - DIENSTLEISTUNGSZENTRUM DER KOMMUNE Liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Reichenhall, der griechische Philosoph Heraklit hat den Ausdruck panta rhei alles fließt geprägt, was bedeutet dass alles einem Wandel unterliegt. Auch an unserer Volkshochschule steht eine Änderung bevor: seit 25 Jahren hat sie ihren Sitz im Alten Feuerhaus am Aegidiplatz und gleichzeitig übernahm Rupert Fegg die Leitung dieser Bildungseinrichtung. Er hat in diesen 25 Jahren die Volkshochschule geprägt und sie weiterentwickelt zu einer Institution mit einer breitgefächerten Bildungspalette. Es werden jedes Jahr über 600 Veranstaltungen angeboten für weit mehr als 3000 Teilnehmer in den Bereichen,, Sprachen, Kultur und Gestalten, und Spezial. Auch die Ausstellungen und Vernissagen in der Galerie des Alten Feuerhauses wurden und werden durch ihn initiiert. An dieser Volkshochschule findet nun ein Wechsel statt: Rupert Fegg übergibt Ende September die Leitung der Volkshochschule an Helga Werner. Sie hat Betriebswirtschaft studiert und ist schon seit vielen Jahren an unserer Volkshochschule tätig. Bisher betreute sie den Programmbereich Sprachen und war zuletzt die Stellvertreterin von Rupert Fegg. Mit dem Beginn dieses Semesters ist sie nunmehr zuständig für die Gestaltung des Programms der Volkshochschule, das den Begriff des lebenslangen Lernens mit Inhalten füllen und der gesamten Bevölkerung die Gelegenheit zur Weiterbildung bieten soll. Wobei dieser Bildungsbegriff durchaus weit gefasst ist und nicht nur beruflich verwertbare Bildung umfasst, sondern auch Persönlichkeitsbildung in allen ihren Facetten. Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen in den Kursen unserer Volkshochschule. Ihr Dr. Herbert Lackner Oberbürgermeister

4 VHS-GESCHÄFTSSTELLE vhs-geschäftsstelle Altes Feuerhaus Aegidiplatz 3 D - 83435 Bad Reichenhall Zimmer 205, 2. Stock Tel.: 08651 / 6 30 54 Fax: 08651 / 6 80 71 E-mail: anmeldung@vhs-reichenhall.de Internet: www.vhs-reichenhall.de Öffnungszeiten Vormittags: Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr Nachmittags: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Verlängerte Öffnungszeiten der Geschäftsstelle von Donnerstag 12.09.2013 bis einschließlich Freitag, 20.09.2013 Montag bis Donnerstag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Freitag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr Einschreibung Altes Feuerhaus Aegidiplatz 3 D - 83435 Bad Reichenhall Zimmer 205, 2. Stock Die Einschreibung fur das gesamte Angebot des Fruhjahrssemesters ist nach Erscheinen dieses Programmhefts möglich. Ferienordnung Tag der Deutschen Einheit: 03.10.2013 Herbstferien: 28.10.2013 01.11.2013 Buß- und Bettag: 20.11.2013 Weihnachtsferien: 23.12.2013 06.01.2014 Nach diesem Zeitpunkt werden Anmeldungen zu den üblichen Öffnungszeiten angenommen, soweit noch Plätze bei den jeweiligen Angeboten zur Verfügung stehen.

VHS-GESCHÄFTSSTELLE 5 Ende September findet ein Wechsel an der Spitze der vhs statt. Rupert Fegg übergibt die Leitung an Helga Werner. Das vhs-team von links nach rechts: Stefan Parthe, Helga Werner (Leiterin), Gabi Becker, Barbara Inneberger Leitung der Volkshochschule Bis 30.09.2013: Rupert Fegg Telefon: 0 86 51/ 40 62 E-mail: fegg@vhs-reichenhall.de Ab 01.10.2013: Helga Werner Telefon: 08651 / 4062 E-mail: werner@vhs-reichenhall.de Vorsitzender des Städtischen vhs-beirats: Dr. Herbert Lackner, Oberbürgermeister Vertreter der Dozentenschaft: Martin Seebacher, EDV-Dozent Mag. Gabriela Schleifer Mitarbeiter/innen: Gabi Becker E-mail: becker@vhs-reichenhall.de Barbara Inneberger E-mail: inneberger@vhs-reichenhall.de Stefan Parthe E-mail: parthe@vhs-reichenhall.de Weitere Einrichtungen im Alten Feuerhaus Musikschule Bad Reichenhall Altes Feuerhaus, Zimmer 208, 2.Stock Telefon: 08651/ 6 7146 Fax: 08651/ 6 80 71 Bürozeiten: Mo. - Do., 08.30 Uhr - 12.30 Uhr Mi., 14.30 Uhr - 18.00 Uhr E-mail: info@musikschule-bad-reichenhall.de www.musikschule-bad-reichenhall.de Seniorenburo der vhs Altes Feuerhaus, 1. Stock Telefon: 0 86 51/ 71162 Frau Elisabeth Menzel Frau Marion Kabermann Bürozeiten: Di. / Mi., 10.00 Uhr - 12.00 Uhr E-mail: seniorenbuero.badreichenhall@gmail.com

6 INHALT 1 und Leben Länder und Kulturen... 8 Heimatkunde... 12 Mensch und Welt... 14 Kunst und Kulturgeschichte... 18 2 und Karriere... 22 EDV Elektronische Datenverarbeitung... 24 3 Sprachen Kurseinteilung... 32 Deutsch als Fremdsprache... 33 Englisch... 35 Französisch... 39 Italienisch... 41 Spanisch.... 45 Seltener unterrichtete Fremdsprachen.... 47 4 Kultur und Gestalten Werkhaftes Gestalten... 50 Bildhaftes Gestalten... 53 Theater, Literatur und Musik... 55 Essen und Trinken... 57 Freizeit und Hobby.... 59

INHALT 7 5 und Fitness Medizin und.... 62 Erste Hilfe.... 63 Entspannung und Bewegung.... 64 Gymnastik und Fitness... 71 Tanzen.... 80 6 vhs-spezial Die junge vhs.... 82 Konzert und Literatur... 86 Studienreisen... 87 Führungen / Betriebsbesichtigungen... 89 Stadtführungen in Bad Reichenhall... 91 vhs Freilassing... 86 Kalender 2013/14... 21 Anmeldeformular... 93 Formular SEPA-Mandat... 94 SEPA-Erläuterungen.... 94 Teilnahmebedingungen... 96

8 LÄNDER & KULTUREN 1 & Leben 100 Irland - versteckte Juwelen im sonnigen Südosten Bianka McDonagh Länder & Kulturen... 8 Heimatkunde... 13 Mensch & Welt...15 Kunst & Kulturgeschichte...18 Die gebürtige Reichenhallerin Bianka McDonagh (ehem. Schneider), lebt und arbeitet seit mehr als 13 Jahren in Carlow, im südosten Irlands. Sie kennt daher das Land und die Leute aus erster Hand und vermittelt mit ihrem liebevoll gestalteten Lichtbildervortrag einen Eindruck dieser eher unbekannten Gegend des faszinierenden Landes. Vom Tourismus noch weitgehend unberührt und zentral gelegen, bietet Carlow den idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge in jede Richtung. Inmitten lieblicher Hügel, mit satten grünen Feldern im Barrowtal und doch nur eine Stunde von Dublin entfernt, bietet sich die Gegend für einen Besuch geradezu an. Mit interessanten Bildern stellt die Referentin Ihnen ihre neue Heimat vor, wie Sie sie nicht im Reiseführer finden - Kultur, Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Sport, Land und Leute. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo. 30.09.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 6,-/Ak EUR 7,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen LÄNDER & KULTUREN 9 101 Mit dem Zug durch China Mag. Gerhard Liebenberger Tausche Manager-Job gegen Abenteuerreise durch Asien entschied Gerhard Liebenberger, packte seinen Rucksack und fuhr mit der Eisenbahn nach China. Aus Sicht des Reisenden erleben die Besucher ein Land im Spannungsfeld zwischen Tradition und Jagd nach prestigeträchtigen Rekorden. Eine Live-Dia-Reportage mit Eindrücken aus den größten Städten der Welt, von versunkenen Regionen, bizarren Bilderbuch-Landschaften und dem chinesischen Oktoberfest. In Qingdao, einst deutsche Kolonie, startete das Bier seinen Siegeszug durch China. Von hier nimmt Gerhard Liebenberger die Besucher mit auf eine interessante Reise ins traditionelle und moderne China - und dorthin, wo sich beides mischt. Knapp 10.000 Kilometer Bahnfahrt führen quer durchs Reich der Mitte in Mega-Städte und in Täler, wo der Bauboom die Bilderbuch-Dörfer noch verschont hat. Am Fluss Li Jang oder im Wulingyuan begeistern die schroffen Felsformationen. Die bizarre Karstlandschaft um Guilin ist ein Traumziel für viele Chinesen. Noch wichtiger als Sehenswürdigkeiten ist für sie aber das Thema Essen. Grund genug, dem Geheimnis der extrem dehnbaren chinesischen Nudeln auf den Grund zu gehen und am Markt in dampfende Baozi zu beißen. Viele persönliche Erlebnis- und Hintergrundberichte machen bei dieser Live-Dia-Reportage Lust, China selbst zu entdecken. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo., 07.10.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 10,-/Ak Eur 11,- 102 300.000 km Abenteuer pur Joe Pichler Mit seiner neuesten Live Film- und Diashow 300.000 Kilometer Abenteuer pur präsentiert der Abenteurer seinen bisher persönlichsten Vortrag. Es ist die Story eines großen Abenteuers, das 1984 beginnt und bis in die Gegenwart führt. Er durchquert dabei mit seinem Publikum die Sahara, versinkt auf schlammigen Pisten im Regenwald und erklimmt die eisigen Höhen des Himalaya-Gebirges. Neben der Faszination Motorradfahren ist es vor allem die authentische Begegnung mit fremden Kulturen, die seine Reiseaufzeichnungen so unverwechselbar machen. Dieser neue Vortrag ist jedoch viel mehr als ein Best of seines abenteuerlichen Lebens! Mit noch nie gezeigtem Bild- und Videomaterial ermöglicht Joe Pichler seinen Besuchern Einblicke in eine geheimnisvolle, unbekannte Welt, die es so vielleicht schon bald nicht mehr geben wird. Aber die Story seines großen Abenteuers ist hiermit noch nicht zu Ende. Neue Entdeckungsreisen sind bereits geplant. Und so wird Joe bei diesem Vortrag bereits die ersten Bilder seines nächsten Projekts Afrika Extrem präsentieren. Weitere Infos unter www.josef-pichler.at Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo., 14.10.2013, 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Vvk EUR 12,-/Ak EUR 13,- Spezial Sprachen

10 LÄNDER & KULTUREN 103 Auf Achse : Island Klaus Schier, Sonja Nertinger 104 Schottland Olaf Schubert In ihrem neuen HD-Film berichten die Filmemacher Sonja Nertinger und Klaus Schier von ihren Erlebnissen auf Island. Insgesamt 7 Monate waren sie unterwegs und erkundeten im Landrover die Vulkaninsel. Sie sahen heiße Quellen und brodelnde Geysire, erlebten Wasserfälle, Eisberge und Gletscher. Daneben besuchten sie die Hauptstadt Reykjavik, machten eine Wal-Safari und beobachteten an der Küste die Vogelwelt. Auf einsamen Pisten durchquerten sie die Wüstengebiete im unbewohnten Hochland und sahen beim Wandern bunt gefärbte Berge. Außerdem zeigen sie das isländische Leben, denn sie begleiteten Fischer und Rettungsteams bei der Arbeit und schauten zu, wie aus Fischhaut Leder gegerbt wird. Eine Winterreise mit grandiosen Schneelandschaften und den Farbspielen des Polarlichts am Himmel rundet den farbenprächtigen und abwechslungsreichen Film ab, zu dem die beiden Abenteurer live erzählen. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo., 28.10.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 10,-/Ak EUR 11,- Ab Herbst 2013 zeigt Olaf Schubert seine ganz neue Foto- und Filmreportage über Schottland. Damit zeigt er auch seit über 15 Jahren zum ersten Mal wieder ein europäisches Thema als Live-Reportage. Seit 2007 war der mehrfach ausgezeichnete Fotograf zu allen Jahreszeiten immer wieder im stürmischen Norden unterwegs. Schottland zeigt er aktiv und vielseitig und nah an den Menschen des Nordens. Trekking in Schottland im Herbst und Winter. In der mückenfreien Zeit, in der auch viele Schotten in ihrer bizarren Bergwelt unterwegs sind macht er sich auf in die wilde Region Torridons. Mit typisch schottischen Wetterverhältnissen geht es hinauf in die Highlands mit Blick auf die umgebenden Berge wie Liathach, Beinn Alligin, Sgorr Ruadh, Maol Chean-deargare und später auf die Insel Skye. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo., 04.11.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 10,-/Ak EUR 11,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen LÄNDER & KULTUREN 11 105 Bulgarien - Schatzhaus am Balkan Anneliese Keilhauer Vom Schwarzen Meer in die Bergwelt des Balkan und zum Ohrid-See in Mazedonien. Historische Städte und malerische Dörfer. Prächtige Kirchen und Klöster mit wertvollen Fresken und Ikonen. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Mo., 11.11.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 9,-/Ak EUR 10,- 106 Südostasien - Thailand, Laos & Kambodscha Pascal Violo Nach seiner intensiven Begegnung mit den Kontrasten Südostasiens berichtet der Fotograf und Langzeitreisende Pascal Violo von seinen Erfahrungen und Eindrücken während dieser magischen Reise. Er erzählt von gewaltigen Flüssen und einsamen Bergen, von buddhistischen Klöstern und urigen Bambushütten. Die Begegnung mit den Menschen steht jedoch immer im Vordergrund seiner Erzählungen. Die Reise beginnt in Thailand, dem Land des Lächelns, führt über Laos, dem Land, in dem es mehr Flüsse als Strassen gibt, nach Kambodscha, zu dem weltberühmten Tempel von Angkor Wat, bis zur letzten Station der tropischen Insel Koh Tonsay, in Thailand, die mit ihren traumhaft malerischen Stimmungen geradezu geschaffen ist um all die erlebten Eindrücke und Impressionen zu verarbeiten. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Fr., 10.01.2014, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Vvk EUR 9,-/Ak EUR 10,- Spezial Sprachen

12 HEIMATKUNDE 120 Boarisch - woher und wohin? Unser heimatlicher Dialekt im Spiegel der Zeit Förderverein Bairische Sprache e.v. Referenten des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte e. V., LV Rupertiwinkel. Die Zahl der Sprecher des boarischen Dialekts nimmt einerseits immer mehr ab, andererseits interessiert sich gerade die Jugend wieder sehr für die eigenen Wurzeln, auch und besonders die Sprachwurzeln. In diesem Vortrag wird von Mitgliedern des FBSD erläutert, woher Dialekte und Hochsprache kommen. Und wie hochinteressant und international der boarische Dialekt (oder die boarische Sprache?) ist, wenn man etwas genauer hinhört. Boarische Begriffe und Redewendungen werden hinsichtlich Bedeutung und Herkunft erläutert. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 10.10.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr EUR 4,- 121 Herrschaft und Handel - Die Reichenhaller Saline im Frühmittelalter Dr. des. Josephine Blei, Althistorikerin Bis in das ausgehende 12. Jahrhundert galt die Reichenhaller Saline als eine der größten und leistungsfähigsten im mitteleuropäischen Raum. Bereits im frühen Mittelalter konnte sich die Saline eine monopolartige Stellung erarbeiten, zumal das hierorts produzierte Salz bis weit in den Donauraum nach Südosten verhandelt wurde. Somit stellte Reichenhall zu einem sehr frühen Zeitpunkt einen wichtigen zentralen Ort für das Wirtschaftsgefüge Bayerns dar. Im Rahmen einer internationalen Fachtagung beschäftigte sich die Referentin mit dem Zusammenspiel aus archäologischen sowie schriftlichen Quellen aus der Zeit des Frühmittelalters. Altes Feuerhaus, Saal 1 x Fr., 18.10.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Teilnahme kostenlos

Spezial Kultur Kultur Sprachen HEIMATKUNDE 13 123 Autorenlesung: Prof. Hans-Dieter Resch - die Reichenhaller Jahre 1944-1953 Prof. Hans-Dieter Resch Professor Hans-Dieter Resch, international renommierter Dirigent und Komponist, ist heute das letzte noch lebende Mitglied des Bad Reichenhaller Kurorchesters von 1945. Als Jugendlicher kam er 1944 nach Bayerisch Gmain. Er besuchte das Karlsgymnasium, erlebte den Bombenangriff auf Reichenhall und arbeitete einige Jahre in dem von seinem Vater kurz nach Kriegsende reorganisierten Kurorchester. Unter teils unsäglichen Bedingungen begann sich damals das Kur- und Kulturleben langsam wieder zu entwickeln. Hans-Dieter Resch, der heute in Frankfurt am Main lebt, hat kürzlich seine Autobiographie veröffentlicht, die als Zeitdokument betrachtet werden darf. Bei seiner Lesung wird er sich den Jahren von 1944-1953 in Reichenhall widmen und dabei aus seiner Sicht das Kriegsende, die Not der Nachkriegszeit sowie das einsetzende Wirtschaftswunder skizzieren. Mit musikalischer Umrahmung! Altes Feuerhaus, Saal 1 x Fr., 22.11.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr Teilnahme kostenlos 124 Ganztages-Exkursion: Rattenberg, Zillertal und Gerlospass Reiseleitung: 1. Vorsitzender PD Dr. Johannes Lang Näheres zu dieser Veranstaltung wird rechtzeitig im Reichenhaller Tagblatt bekannt gegeben. Anmeldungen und Anfragen nur unter Telefon 08656 / 235 (Reiseunternehmen Kirchner). 1 x Sa., 12.10.2013, 09.00 Uhr 125 Adventfahrt - Verein für Heimatkunde Bad Reichenhall e. V. Traditionelle Fahrt ins Blaue. Näheres zu dieser beliebten Veranstaltung wird im Reichenhaller Tagblatt bekannt gegeben. Anmeldungen und Anfragen nur unter Telefon 08656 / 235 (Reiseunternehmen Kirchner). 1 x Sa., 30.11.2013, 13.00 Uhr Spezial Sprachen

14 MENSCH UND WELT 150 Finanzkrise - ist Sparen noch sinnvoll? Heinz Keizer, Bankfachwirt und Trainer für Ökonomische Verbraucherbildung Wirtschaftswissenschaftler sind unterschiedlicher Meinung zu diesen Problemen, eine Lösung kann keiner anbieten. Woher kommt diese Finanzkrise, und ist es eine einzige Krise? Wie weit ist Deutschland davon betroffen, welche Risiken hat der Anleger und wie kann er gegensteuern? Die Themen sind: Finanzkrise, Bankenkrise und Staatsschuldenkrise in Europa - Sparen, Altersvorsorge und Vermögensaufbau - Was erwarte ich von meiner Geldanlage - Welche Anlagen sind geeignet. Diese und weitere aktuelle Fragen werden in dem Vortrag behandelt. Der Teilnehmer bekommt Informationen, was er unternehmen und was er besser lassen sollte. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Saal 1 x Di., 22.10.2013, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr EUR 7,- 151 Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung im Lichte der neuesten Gesetzgebung und Rechtsprechung Armin Büschel, Notar Das durchschnittliche Lebensalter der deutschen Bevölkerung ist noch immer im Steigen begriffen. Daraus ergibt sich zwangsläufig auch ein steigendes Bedürfnis nach rechtlicher Betreuung und Absicherung bei Alter und noch mehr, bei schwerer Krankheit. Vielfach wird die rechtliche Vertretung durch Familienangehörige und nicht durch von Amts wegen zu bestellende Betreuer gewünscht. Viele Menschen haben auch eine genaue Vorstellung, wie mit Ihnen im Falle einer lebensgefährlichen Krankheit verfahren werden soll. Diese Thematik soll im Vortrag erörtert werden. Der Vortragende ist Notar in Bad Reichenhall und als solcher ständig mit den angesprochenen Themenkreisen beruflich befasst. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 07.11.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr EUR 6,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen MENSCH UND WELT 15 154 Steuerliche Betrachtungen zu den Themen Erbschaft und Schenkung Karlheinz Paul, Steuerberater Allgemeiner Überblick; Wissenswertes zur Erbschafts- und Schenkungssteuer; Bewertungsregelungen Grundbesitz; Steuerklassenund Freibetragsregelungen; Steuerbefreiungen; Auslandsvermögen. Spezielle Fragen können vorab als E-Mail oder schriftlich an die Volkshochschule gerichtet werden! Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Di., 26.11.2013, 19.30 Uhr - 21.00 Uhr EUR 9,- 200 Der kleine Ich-kann-Schule-Tag Franz Josef Neffe Wenn die Kinder wirklich Legasthenie, Dyskalkulie, ADHS usw. hätten, müssten die Probleme gleich groß bleiben. Tatsache ist jedoch, dass diese Probleme bei der angewandten Pädagogik der letzten Jahrzehnte ständig gewachsen sind. Das lässt nur einen Schluss zu: Nicht die Kinder sind verkehrt - sondern die Pädagogik. Ich-kann-Schule-Lehrer Franz Josef Neffe zeigt am Beispiel, was die Schulprobleme groß macht und wie sie konkret von Kindern, Lehrern und Eltern gelöst werden können. Beispiele dazu in den Ich-kann-Schule-Briefen auf: www.coue.org. Bringen Sie Problemlösungsfragen mit! Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Fr., 11.10.2013, 19.00 Uhr - 22.00 Uhr EUR 25,- 202 Warum Organe spenden? Dr. Birgit Krause-Michel Ärztin Palliativmedizin Bin ich bereit, meine Organe nach meinem Ableben schwerkranken Patienten zur Verfügung zu stellen? Werde ich dann nicht, wenn ich dazu bereit bin, Objekt von finanziellen Manipulationen? Die Verunsicherung ist groß. Entsprechende Pressemitteilungen haben dazu geführt, dass die Bereitschaft, Organe zu spenden, deutlich zurückgegangen ist. Zur Zeit warten über 12 000 Patienten auf ein Ersatzorgan, wobei während der Wartezeit jährlich etwa 1000 versterben, ohne transplantiert worden zu sein. Viele Patienten sind daher darauf angewiesen, dass andere ein Organ spendieren. Es ist daher dringend notwendig, die Verunsicherungen ernst zu nehmen und wieder Vertrauen in die Transplantationsmedizin herzustellen, die trotz rasanter Fortschritte in der Medizintechnik für viele Patienten die einzige Chance ist, weiter zu leben. Frau Dr. Birgit Krause-Michel Ärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Palliativmedizin informiert über den aktuellen Stand in der Transplantationsmedizin. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Di., 05.11.2013, 16.15 Uhr - 17.45 Uhr EUR 10,- Spezial Sprachen

16 MENSCH UND WELT 205 Wie stärke ich das Selbstwertgefühl m/eines Kindes Kathrin Schäfer, Erzieherin Bei jedem Kind sind Möglichkeiten angelegt, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Damit sich diese Anlage auch entfalten kann, bedarf es der entsprechenden Förderung. Wer seinen eigenen Wert schätzen lernt, kann dadurch seine Lebensumstände entscheidend verbessern. Wie das gelingen kann, erfahren Sie u. a. in diesem Seminar. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Sa., 09.11.2013, 09.00 Uhr - 12.00 Uhr EUR 15,- 207 Die Sprache - ihre Kraft, ihre Macht und ihre heilende Wirkung Kathrin Schäfer, Erzieherin Jeder, der die Kraft der Worte kennt, wird sehr bedächtig damit umgehen. Wenn wir die Reaktionen auf unsere Worte beobachten dann wissen wir, dass sie niemals wirkungslos bleiben. Alltagskonflikte mit Kindern lassen sich oft mit Hilfe der Sprache auf sehr einfache Weise auflösen. Wie es möglich ist, Sprache fühlend zu erleben, erfahren Sie anhand von vielen praktischen Beispielen aus dem Alltag mit Kindern u. a. in diesem Seminar. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Sa., 11.01.2014, 09.00 Uhr - 12.00 Uhr EUR 15,- 210 Astrologie Michaela Dörr Astrologie ist viel mehr als der Text auf einem Zuckerpäckchen oder als ein Kurzhoroskop in den einschlägigen Illustrierten. Ein Geburtshoroskop kann über die Anlagen eines Menschen Auskunft geben - was hat der Geborene für Ressourcen, für Leidenschaften und seelische Grundbedürfnisse? Was kann die Elementeverteilung über das Temperament und die Problemlösungsstrategien eines Menschen aussagen? Die Aussagekraft eines Horoskops geht weit über die Bedeutung des Sternzeichens und des meist bekannten Aszendenten hinaus. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 17.10.2013, 19.00 Uhr - 20.30 Uhr EUR 9,- 211 Wieder einen Frosch geküsst? - Astrologie und Partnerwahl Michaela Dörr Bist du der Mensch den ich brauche? Bist du das, was mir fehlt, um endlich glücklich zu sein? Das Geburtshoroskop gibt einen Einblick über das Beziehungsverhalten eines Menschen. Was sucht er in seinem Partner, seiner Partnerin, was er in sich selbst entwickeln sollte. Anhand der Planetenstellungen und -verbindungen im Horoskop bekommt mann/frau einen Einblick in das eigene Suchund Selbstbild. Damit der nächste Frosch ein Prinz und die Prinzessin zur Königin des Herzens wird. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 14.11.2013, 19.00 Uhr - 20.30 Uhr EUR 9,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen MENSCH UND WELT 17 214 An einem Tag rauchfrei werden - Nichtraucherseminar Thomas Bruskowski, Verhaltenstrainer Lernen Sie, wie Sie den Nikotinkreislauf problemlos und ohne Gewichtszunahme verlassen können. Im ersten Schritt erfahren Sie etwas über die neurobiologische Funktionsweise des Nikotins und wie es Ihr Denken und Handeln bisher bestimmt hat. Danach setzen wir uns sehr konkret mit den Themen Motivation, Energie und Umsetzung auseinander. Dazwischen zeigen Ihnen mehrere leichte Übungen, wie Sie Ihre Entspannungsfähigkeit verbessern und die Kraft der inneren Bilder mobilisieren können. Zum Schluss programmieren Sie über kraftvolle Vorstellungen, Bilder und mentale Techniken Ihr Unterbewusstsein neu. Dadurch wird der Zwang zu rauchen dort angegriffen, wo er sich festgesetzt hat - im Kopf. Nichtrauchen wird denk- und fühlbar. Indem Ihr Unterbewusstsein neue, vitale Verhaltensprogramme aktiviert, wird das Rauchen zu einem Teil Ihrer Vergangenheit. Sie erleben das Gefühl, frei und unabhängig zu sein. Jeder Teilnehmer erhält ein Arbeitsheft und eine Audio-CD zur häuslichen Übung und Vertiefung. Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Sa., 16.11.2013, 10.00 Uhr - 18.00 Uhr EUR 59,- Freitag und Samstag mobil durch die Nacht 5 Nachtschwärmerlinien 811 Bad Reichenhall - Bayerisch Gmain - Bischofswiesen - Berchtesgaden - Unterstein - Königssee (Bahn und Bus) 812 Bad Reichenhall - Anger - Högl/Baamhakke - Anger - Teisendorf - Oberteisendorf (Bus) 813 Freilassing - Ainring - Piding - Bad Reichenhall - Himmelreich (Bahn und Bus) 814 Freilassing - Salzburg (Bahn und Bus) 815 Königssee - Schwöb-Berchtesgaden - Marktschellenberg - Salzburg (Bus) 2 Nachtschwärmertarife BGL-Nachtticket 6 (nur innerhalb Landkreis BGL) BGL-Nachtticket plus 10 (auch grenzüberschreitende Fahrten) Jeweils 2 Ermäßigung für JugendCard-Inhaber Fahrpläne und Auskünfte auf der Jugendplattform: www.jugendcard.de Spezial Sprachen

18 KUNST & KULTURGESCHICHTE 240 Edouard Manet und die neue Malerei Dr. Stefan Schmitt Manet gilt als einer der Großen der Kunstgeschichte. In seinen Werken befreite sich die Farbe zunehmend vom Gegenstand und er förderte und ermutigte die Impressionisten, die ihn bewunderten. Im Frühwerk wurde er stark vom Realismus eines Courbet geprägt, doch er ging seinen eigenen Weg. Auf dem berühmten Pariser Salon des Refusés provozierte er einen der größten Kunstskandale der modernen Kunstgeschichte, denn sowohl seine Themen wie auch seine Malerei erregten heftigen Anstoß. Seitens der bürgerlich-idealistischen Kunstkritik wurde er verdammt, während die Avantgarde ihn zum Heroen der Moderne stilisierte. Manet zählt zu den prägenden Meistern der Moderne. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Mi., 09.10.2013, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr EUR 8,- 241 Chiemseemaler - Künstlerkolonie von internationalem Rang Dr. Stefan Schmitt Unter den Chiemseemalern versteht man eine im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhundert aktive Gruppe von am Chiemsee tätigen Landschafts- und Genremalern. Zu Ihnen zählt auch die Künstlerkolonie Frauenchiemsee. Viele ihrer Künstler hatten bayerische Wurzeln, manche kamen jedoch auch aus Norddeutschland und Österreich. Die meisten zählten zur seinerzeit weltberühmten Münchner Malerschule. Ihr künstlerisches Werk, das zum Teil im Augustinerchorherrenstift auf Herrenchiemsee, in den Gemeinden Prien und Grassau sowie in Übersee zu finden ist, prägte ein romantisches Bild des Chiemsees und seiner Landschaft. Der Vortrag widmet sich diesem bedeutenden Kapitel der Landschaftsmalerei und wird dabei auf die Biographien und Werke ausgewählter Maler wie Eduard Schleich d. Ä., Karl Raupp, Leo Putz, Max Slevogt und Julius Exter eingehen. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Fr., 15.11.2013, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr EUR 8,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen KUNST & KULTURGESCHICHTE 19 243 Ewiges Rom und europäische Kultur: Historische Grundlinien Dr. Stefan Schmitt Rom war in der Antike eine Weltmacht und dann wurde es die Stadt der Päpste. Rund 3.000 Jahre ist die Weltmetropole nun alt und ihre Faszinationskraft bleibt ungebrochen. Der Aufstieg Roms zur Weltmacht schien unaufhaltsam. Es überstand zahlreiche interne Konflikte und gründete ständig neue Provinzen. Nach den gewonnenen Kriegen gegen Karthago und die Makedonen war das Mittelmeer römisch, doch die schnelle Ausweitung löste innere Krisen aus und zu guter Letzt wurde die Römische Republik zum Spielball mächtiger Generäle wie Caesar. Unter dem Prinzipat des ersten Kaisers Augustus kehrte endlich Frieden ein, doch einige seiner Nachfolger wurden Opfer des berüchtigten Caesarenwahns. Nach einer Konsolidierungsphase unter den Flaviern erreichte das riesige Reich mit Trajan seine größte Ausdehnung. Auf den Philosophenkaiser Mark Aurel folgten ständig wechselnde Soldatenkaiser und nach der Ausrufung Konstantin des Großen zum Augustus wurde das von allen Seiten bedrohte Reich immer christlicher, ging aber letztlich 476. n. Chr. doch unter. Das Imperium Romanum zeitigte generell immense Folgen für die europäische Kultur. Diese Vortragsreihe wird in die antike Kultur und Geschichte der Ewigen Stadt einführen und zugleich ihre Aktualität darstellen. Rom war immer präsent. Hier sei nur auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und seine Kaiser verwiesen, aber auch auf die Französische Revolution und die Republik, auf die politische Theorie oder unsere Rechtsphilosophie (Römisches Recht). Und noch heute sagen wir mit Caesar: Der Würfel ist gefallen! Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 12.12.2013, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr EUR 8,- Spezial Sprachen

20 KUNST & KULTURGESCHICHTE 244 Ewiges Rom und europäische Kultur: Römische Philosophie Dr. Stefan Schmitt Die republikanischen Tugenden Roms lehrten Strenge und Selbstdisziplinierung. Römische Staatsräson stand über dem individuellen Willen: Rief die Republik, hatte der Einzelne seine Pflicht zu erfüllen. In jener militärisch dominierten Kultur konnte die Philosophie sich nur allmählich etablieren, aber schließlich hielt auch im strengen Rom die Philosophie der belächelten Griechen ihren Einzug. Die römische Philosophie weist unter anderem eine große Tradition des Stoizismus (Poseidonius, Epiktet, Seneca) auf. Cicero wird der bedeutendste Philosoph des römischen Eklektizismus und die Philosophenkaiser des 2. Jahrhunderts fördern die Philosophie (Mark Aurel), die dann aber unter den späteren Soldatenkaisern wenig Wertschätzung erfährt. Die spätrömische Philosophie ist neoplatonisch (Plotin) und wandelt sich einhergehend mit der Christianisierung des Imperium Romanums zur christlichen Philosophie. Römische Philosophen prägten das abendländische Denken in Mittelalter und Neuzeit entscheidend mit. Der Vortrag wird die Entwicklungslinien und den Beitrag Roms zur späteren Geistesgeschichte Europas aufzeigen. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Do., 09.01.2014, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr EUR 8,- 247 Élan vital - lebensphilosophische Positionen von der Romantik bis Sartre Dr. Stefan Schmitt Mitte des 19. Jahrhunderts veränderten der technologische Fortschritt infolge der Industriellen Revolution und das naturwissenschaftliche Weltbild das Leben und die radikal. Der Positivismus erfasste alle Lebensbereiche und die Quantifizierung der Welt machte diese zunehmend grau. Der Doktrin von der empirischen Vermessung des Seins stellte sich französische Philosoph Henri Bergson mit seiner Lebensphilosophie entgegen. Er insistierte, dass sich die menschliche Existenz mit ihren spezifischen Qualitäten so allein nicht fassen ließe und dass sie notwendigerweise mehr wäre. Der berühmte Èlan vital dieses Denkers weist auch Berührungspunkte mit der nihilistischen Philosophie eines Nietzsche auf, dessen amor fati in die selbe Richtung weist. Nietzsche philosophierte mit dem Hammer und verwies die idealistischen Denksysteme und den Materialismus ins Reich der Spekulation, des Scheins und der Ideologie. Der weltberühmte Philosoph beeinflusste den Existentialismus eines Camus und Sartre nicht minder als die gesamte postmoderne Philosophie. Zentrales Thema ist letztlich die Selbstbehauptung des modernen Menschen in einer absurden Welt nach dem Zusammenbruch der Klassischen Metaphysik. Anmeldung unbedingt erforderlich! Altes Feuerhaus, Seminarraum 201 1 x Sa., 12.10.2013, 09.00 Uhr - 16.00 Uhr EUR 33,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen KALENDER 2013/14 21 Kalender 2013/14 SEPT 13 1 SO 2 MO 3 DI 4 MI 5 DO 6 FR 7 SA 8 SO 9 MO 10 DI 11 MI 12 DO 13 FR 14 SA 15 SO 16 MO 17 DI 18 MI 19 DO 20 FR 21 SA 22 SO 23 MO 24 DI 25 MI 26 DO 27 FR 28 SA 29 SO 30 MO OKT 13 1 DI 2 MI 3 DO 4 FR 5 SA 6 SO 7 MO 8 DI 9 MI 10 DO 11 FR 12 SA 13 SO 14 MO 15 DI 16 MI 17 DO 18 FR 19 SA 20 SO 21 MO 22 DI 23 MI 24 DO 25 FR 26 SA 27 SO 28 MO 29 DI 30 MI 31 DO NOV 13 1 FR 2 SA 3 SO 4 MO 5 DI 6 MI 7 DO 8 FR 9 SA 10 SO 11 MO 12 DI 13 MI 14 DO 15 FR 16 SA 17 SO 18 MO 19 DI 20 MI 21 DO 22 FR 23 SA 24 SO 25 MO 26 DI 27 MI 28 DO 29 FR 30 SA 1 SO 2 MO 3 DI 4 MI 5 DO 6 FR 7 SA 8 SO 9 MO 10 DI 11 MI 12 DO 13 FR 14 SA 15 SO 16 MO 17 DI 18 MI 19 DO 20 FR 21 SA 22 SO 23 MO 24 DI 25 MI 26 DO 27 FR 28 SA 29 SO 30 MO 31 DI Für Ihre Kursplanung! DEZ 13 1 MI 2 DO 3 FR 4 SA 5 SO 6 MO 7 DI 8 MI 9 DO 10 FR 11 SA 12 SO 13 MO 14 DI 15 MI 16 DO 17 FR 18 SA 19 SO 20 MO 21 DI 22 MI 23 DO 24 FR 25 SA 26 SO 27 MO 28 DI 29 MI 30 DO 31 FR JAN 14 1 SA 2 SO 3 MO 4 DI 5 MI 6 DO 7 FR 8 SA 9 SO 10 MO 11 DI 12 MI 13 DO 14 FR 15 SA 16 SO 17 MO 18 DI 19 MI 20 DO 21 FR 22 SA 23 SO 24 MO 25 DI 26 MI 27 DO 28 FR FEB 14 Spezial Sprachen

22 BERUF & KARRIERE 2 und Karriere... 22 EDV Elektronische Datenverarbeitung... 24 Bildungsprämie - Weiterbildung lohnt sich Lebenslanges Lernen ist heute so wichtig wie nie. Wer im vorankommen will, kommt an Weiterbildung nicht vorbei. Die Bildungsprämie fördert Weiterbildung mit einem Bildungsgutschein mit 50 % der Kurskosten bis maximal EUR 500,-. Es können dazu auch mehrere inhaltlich zusammenpassende Kurse kombiniert werden. Bedingungen: Der letzte geförderte Kurs muss bis 31.05.2014 zu Ende sein. Antragsteller müssen min. 15 Std./Woche erwerbstätig sein, keine Schüler, Studierende und keine Rentner! Einkommen muss unter EUR 20.000,- zu versteuerndes Einkommen liegen, bei Paaren gilt die Grenze EUR 40.000,-. Diese Förderung gibt es nur jedes zweite Jahr. Bevor Sie sich diese Förderung entgehen lassen, rufen Sie zur Abklärung an bei: Beratungsstelle im Raum BGL: Martin Schön, BIMS e.v., Fallbacherstr. 2 a, 83435 Bad Reichenhall. Tel.: 08651/97 93 390, E-Mail: welcome@bimsev.de Es können auch Beratungsstellen in anderen Landkreisen Bayerns aufgesucht werden. Weitere Informationen zur Bildungsprämie: www.bildungspraemie.info www.bimsev.de/bp

Spezial Kultur Kultur Sprachen BERUF & KARRIERE 23 320 Rechtschreibung für jedermann Herbert Kiegeland Hier lernen Sie den richtigen Umgang mit der deutschen Rechtschreibung für Ihre private Korrespondenz, für Schule und. Sie wissen, dass (das, daß?) Tausende (tausende?) Menschen die Regeln für richtiges Deutsch (deutsch?) durcheinanderbringen (durch einander bringen, durcheinander bringen?)? Sie Weiterbildung in Freilassing oder Traunstein Gepr. Betriebswirt/-in IHK Industrie- u. Wirtschaftsfachwirt/-in IHK Ausbildung der Ausbilder (AdA) Gepr. Bilanzbuchhalter/-in IHK IHK-Fachkraft Personalwesen IHK-Fachkraft Rechnungswesen Beratung und Termine zu Info-Abenden: cornelia.gruber@muenchen.ihk.de, Tel. 08031 2308 400 frank.haemmerlein@muenchen.ihk.de, Tel. 08631 699 555 Weitere Anbieter und Angebote: www.wis.ihk.de möchten richtig Schreiben lernen (Schreibenlernen, schreiben lernen, schreibenlernen?)? Dann sind Sie hier richtig. Sie wiederholen die Rechtschreibregeln und Regeln der Zeichensetzung, entdecken sie in Texten, wenden sie an, schreiben Diktate, korrigieren selber Diktate, machen sich fit für bevorstehende Prüfungen. Mittelschule Zenostr., Lehrsaal 004 10 x Mo, ab 07.10.2013, 18.00 Uhr - 19.30 Uhr EUR 75,- www.ihk-akademie-muenchen.de Spezial Sprachen

24 EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG Alle Kurse finden im Computerraum (2. Stock, Raum 204) des Alten Feuerhauses statt. 349 Kostenlose Informationsstunde EDV Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer Wir arbeiten in unseren Kursen mit Windows XP und Windows 7. In unserem modernen Schulungsraum bieten wir eine hochwertiger Multimedia-Ausstattung, eine professionelle erwachsenengerechte Weiterbildung als auch eine EDV-Schulung mit einem maximalen Preis-/Leistungsverhältnis an. Jedem Teilnehmer steht ein eigener Bildschirm mit Rechner zur Verfügung. Ausführliche Beratung und Auskunft über Inhalte der Kurse und Teilnahmevoraussetzungen erhalten Sie in unserer kostenlosen Informations- und Orientierungsstunde. Altes Feuerhaus, Computerraum (2. Stock, Raum 204), Anmeldung nicht erforderlich! 1 x Mi., 18.09.2013, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Teilnahme kostenlos 351 Einstieg in die EDV und Windows Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Sie wollen systematisch und in verständlicher Sprache ein solides Grundwissen erwerben, aber auch in der Praxis erfahren, wie Sie Ihren PC einsetzen können? Dann besuchen Sie diesen Kurs! Inhalte: die Bestandteile des Computers kennenlernen; mit Menüs und der Maus, Symbolen und Fenstern umgehen; Ordner anlegen; Programme und Dateien verwalten; typische PC- Programme kennenlernen. Es werden unterrichtsbegleitende Materialien zur Verfügung gestellt. Dieser Kurs entspricht der Unterkellerung eines Hauses, um die Sie kaum drum herumkommen - egal, ob Sie später Buchhaltung machen, Texte schreiben, Zahlen kalkulieren, mit Datenbanken arbeiten oder Grafiken erstellen. Kurs A 3 Vormittage, Mo./Mi./Fr., 07./09./11.10.2013 08.30 Uhr - 11.45 Uhr EUR 78,- Kurs B 3 Abende, Mo./Mi./Fr., 30.09./02.10./04.10. 2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 25 Module zum/r Qualifizierten Anwender/in (Computerschein A) In diesem Semester ist es wieder möglich, einzelne Module zum/r Qualifizierten Anwender/in (Computerschein A) zu belegen, um nach Absolvieren der nötigen Anzahl der Module spätestens nach 2 Semestern eine Prufung abzulegen. Diese Kurse sind als Module mit AM gekennzeichnet! Bitte informieren Sie sich bei der Anmeldung oder bei unserer EDV-Informationsstunde am Mittwoch, 18.09.2013, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr im Alten Feuerhaus, Computerraum (2. Stock). 352 Fortführung EDV und Windows - AM Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin EDV Aufbaukurs - Wiederholung und Vertiefung der EDV Kenntnisse. Wiederholen und festigen Sie nun Ihre bisherigen Kenntnisse und lernen Neues! Neben Theorie und praxisnahen Beispielen können Sie individuelle Fragen stellen. Ein EDV-Kurs zugeschnitten auf die Bedürfnisse aller Teilnehmer. Voraussetzungen: Windows-Grundlagenwissen 3 Abende, Mo./Di./Mi., 14./15./23.10.2013, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,- 353 PC-Grundwissen für Senioren Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Sie wollen stressfrei und in lockerer Atmosphäre mit Gleichgesinnten lernen, wie ein PC funktioniert und wünschen sich viel Zeit zum Üben, um das Gelernte besser zu festigen? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig! Themen: Einführung in den Umgang mit PC, Maus und Tastatur; Erklären wichtiger Begriffe rund um den PC; Arbeiten mit der Benutzeroberfläche und dem Windows Explorer; praktisches Arbeiten mit einem Anwendungsprogramm unter Windows. Voraussetzung: keine. 3 Vormittage, Di/Fr/Di., 01./04./08.10.2013, 08.30 Uhr - 11.45 Uhr EUR 78,- 354 PC-Aufbaukurs für Senioren Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Ergänzen Sie Ihre Kenntnisse! Aufbauend auf den Kurs PC-Grundwissen wird der sichere Umgang mit PC und Windows geschult und geübt. Themen: Überblick über die Funktionen des Betriebssystems Windows - Übungen zum Anlegen und Verwalten von Ordnern und Dokumenten, auch mit dem Windows Explorer - Windows Zubehör - Textverarbeitung mit Word - Speichern und Drucken - Schnuppern im Internet. Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend dem Kurs PC-Grundwissen für Senioren. 3 Vormittage Mi./Do./Mo., 16./17./21.10. 2013, 08.30 Uhr - 11.45 Uhr EUR 78,- Spezial Sprachen

26 EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 355 Unterwegs im Internet für Senioren Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Sie haben noch keinerlei Erfahrung mit dem Internet? Kein Problem! Wagen Sie mit uns die ersten Schritte in die virtuelle Welt und lernen Sie mit diesem Medium umzugehen. Hier erhalten Sie die notwendigen Grundlagen und lernen in praktischen Übungen verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten des Internets kennen wie z. B.: Informationen aller Art in Wikipedia finden; Fahrpläne abrufen oder aktuelle Fluginfos suchen; Veranstaltungen in meiner Region (Was ist los am Wochenende?); Wettervorhersage; aktuelle Nachrichten; günstiger einkaufen (Angebote suchen und finden); mehr über Reiseziele erfahren und Urlaube buchen; Medikamente bestellen u.v.m. Die interessantesten Internetadressen erhalten Sie von uns dazu. 3 Vormittage Mo./Mi./Fr., 04./06./08.11.2013 08.30 Uhr - 11.45 Uhr EUR 78,- 356 Für Senioren: Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Barbara Klug-Wider Übungsnachmittag für Senioren mit geringen Vorkenntnissen, z. B. Einladungen gestalten mit Bildern, Etiketten für alles Mögliche, Briefköpfe für private und geschäftliche Schriftstücke, Vorgänge gestalten. 3 Nachmittage, Mi., 09./16./23.10.2013, 14.00 Uhr - 17.15 Uhr EUR 78,- 359 Grundlagen der Textverarbeitung - AM Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Ob Sie viel oder wenig schreiben - Word-Kenntnisse sind ein Muss. In diesem Kurs bekommen Sie das Handwerkszeug, um Schriftsätze ansprechend zu formatieren. Kursinhalt: das Arbeitsfenster von Word; Symbolleisten und Dialogfenster; Texte erfassen, korrigieren und gestalten; Drucken, Speichern und Öffnen; Schrift, Absätze und Seiten gestalten. Voraussetzung: Windows-Grundlagenwissen. 3 Abende, Mo./Mi./Mo., 11./13./18.11.2013, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,- 360 Textverarbeitung Weiterführung - AM Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Haben Sie Ihre ersten Erfahrungen mit der Textverarbeitung bereits gemacht? Jetzt geht's weiter mit Tabellen und Spaltenformatierungen, Textbausteinen und besonderen Formatierungen. Grafische Elemente bereichern Ihr Schriftstück, Nummerierungen und Aufzählungen geben noch eins drauf. Machen Sie sich außerdem mit der Serienbrieffunktion von Word vertraut, um z.b. attraktive Werbeschreiben an mehrere Personen zu versenden. Voraussetzung: Windows-Grundlagenwissen, Grundlagenkenntnisse Textverarbeitung. 3 Abende, Mo./Mi./Do., 25./27./28.11.2013, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 27 361 Excel Einführung - AM Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Gelungene und selbstrechnende Tabellen erstellen, dies ist ein Ziel dieses Computertrainings. Erfahren Sie dabei, wie man Texte und Zahlen eingibt und formatiert. Legen Sie einfache Formeln an oder nutzen Sie u.a. die Möglichkeiten des eingebauten Funktionsassistenten zur Arbeitserleichterung. Ein gelungener und aussagekräftiger Ausdruck gehört hier ebenfalls dazu. Voraussetzung: Windows- Grundlagenwissen. 3 Abende, Di./Do./Di., 19./21./26.11.2013, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,- 362 Excel Weiterführung - AM Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Erweitern Sie Ihr Excel-Wissen, Excel-Tabellen ermöglichen Ihnen ökonomisches und professionelles Arbeiten! Erstellen Sie weiterführende Tabellenauswertungen in Form von Diagrammen und arbeiten Sie mit Excel-Funktionen. Lernen Sie weiterführende Leistungsmerkmale von Excel kennen. Tauschen Sie Daten mit Word aus oder setzen Sie Bereichsnamen in Formeln zielgerecht ein. Verwenden Sie Filter, um große Datenlisten gezielt zu selektieren. Voraussetzung: Windows-Grundlagenwissen, Excel-Grundlagenkenntnisse. 3 Abende, Mo./Mi./Mo., 02./04./09.12.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,- 363 Excel Workshop und Ergänzung - AM Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer Dieser Workshop wendet sich an Excel-Anwender, die Grundkenntnisse besitzen, aber immer wieder auf Lücken stoßen und im Büro oder zu Hause nicht die Zeit haben, in Handbüchern zu blättern. Dabei stehen die praxisorientierten Übungen im Vordergrund. Inhalte: schnelles Formatieren von Tabellen, erstellen und bearbeiten von Diagrammen, absolute und relative Bezüge, die wichtigsten Formeln und Funktionen. Eigene Problemstellungen sind erwünscht! Voraussetzung: Windows-Grundlagenwissen, Excel- Grundlagenkenntnisse. 2 Abende, Di/Mi., 10./11.12.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 52,- 364 Excel Makros - Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer AM Sie möchten Arbeitsabläufe in Excel beschleunigen? Wir erarbeiten gemeinsam die Automation wiederkehrender Arbeitsläufe, mit Hilfe des Makrorekorders zeichnen wir die Arbeitsvorgänge auf und analysieren und verändern die entstanden Makros. Wir sprechen über Variablen, Kontrollstrukturen und Schleifen. Anhand von vielen Praxisbeispielen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: der Makrorekorder; der Visual-Basic-Editor; ereignisabhängige Prozeduren; eigene Funktionen; Benutzerführung. Nach dem Besuch des Kurses können Sie Ihre eigenen Erfordernisse in der Arbeitsumgebung von Excel umsetzen. Voraussetzung: Gute Excel-Anwenderkenntnisse. 2 Abende, Di/Mi., 14./15.01.2014 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 52,- Spezial Sprachen

28 EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 365 Internet und Sicherheit Sebastian Paar, EDV-Ausbilder / -Entwickler Sobald Sie online gehen, können andere Nutzer auf Ihren Rechner zugreifen. Computerviren, Trojaner, Würmer und Spy-Programme machen uns als Anwender das Leben schwer. Wir werden verschiedene Gegenmaßnahmen erlernen. Datensicherung ist geboten! Inhalte des Seminars: - Begriffe, - Datensicherung, - Antivirenprogramme, - Firewalls, - Sicherheitskonzept. Für Privatanwender gibt es kostenlose, vom Bundesamt für Sicherheit empfohlene Antiviren-Software! Voraussetzung: Windows und Internet Grundlagenwissen. 1 Vormittag, Sa., 12.10.2013 09.00 Uhr - 12.15 Uhr EUR 30,- 366 Speichern, Sichern und Wiederfinden Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Ordnung ist das halbe Leben! Nicht nur zu Hause im Kleiderschrank, auf dem Schreibtisch oder im Keller muss jede Sache ihren Platz haben, sondern auch auf dem PC. Bilder, die man nach ein paar Monaten nicht mehr findet, heruntergeladene E-Mail-Anhänge, die irgendwo auf der Festplatte verschwunden sind - ein Graus für jeden PC-Anwender! Dateien, Ordner, Downloads, Programme wo finde ich was, welche Tricks erleichtern den täglichen Umgang mit dem Computer? Der Unterricht erfolgt unter dem Betriebssystem Windows 7 mit dem Office- Paket 2010. 2 Abende, Di/Mi., 10./11.12.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 60,- 368 Grundlagen PowerPoint Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer Wollen Sie eine gelungene und überzeugende Präsentation, dann kommen Sie in dieses Seminar. PowerPoint ermöglicht Ihnen zeit- und mausgesteuerte Bildschirmpräsentationen, mit oder ohne Ton. Haben sie keine Möglichkeit zur computerunterstützten Darbietung, lassen sich die einzelnen Präsentationen auf Folien oder Papier problemlos ausdrucken. Voraussetzung: Windows-Grundlagenwissen. 2 Abende, Di/Mi., 08./09.10.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 60,- 369 PowerPoint Workshop Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer Sie kennen PowerPoint bereits und haben noch Fragen? PowerPoint einmal anders! Wir geben Tipps und Hilfestellungen bei der Erstellung und Präsentation von PowerPoint-Folien, erläutern außergewöhnliche Einsatzmöglichkeiten und effektives Handling und erstellen eine vertonte Diashow! Voraussetzung: Windows- und PowerPoint- Grundlagenwissen. 1 Abend, Di., 22.10.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 30,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 29 370 Facebook - Kontakte finden und pflegen, Sicherheitsaspekte Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Dieser Kurs bietet Ihnen eine Einführung in die digitalen sozialen Netzwerke, welche die Welt verändern. Wollen Sie über Facebook mitreden können? In diesem Kurs lernen Sie das bekannteste soziale Netzwerk Facebook kennen. Inhalte: Wie lege ich ein Profil an? Austausch mit anderen Leuten, Schutz persönlicher Daten usw. 1 Vormittag, Sa., 26.10.2013 09.00 Uhr - 12.15 Uhr EUR 30,- 372 Mit Outlook das Leben einfacher gestalten Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Outlook ist ein Teil des Office-Paketes und bietet sehr viel mehr als nur E-Mails zu versenden. Kursinhalt: E-Mails senden, empfangen und beantworten; Anhänge versenden; effizient organisieren; Kontakte anlegen und benutzen; Kalender führen; Termine und Aufgaben verwalten. Voraussetzung: Windows- Grundlagenwissen, Umgang mit der Maus. 2 Abende, Di/Do., 12./14.11.2013 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 60,- 374 Zeitmanagement mit Outlook - Workshop Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Setzen Sie Outlook nicht nur als E-Mail-Programm ein und nutzen Sie die Möglichkeiten dieses umfangreichen Programms: Terminund Kalenderpflege; das Arbeiten mit Aufgaben bzw. Kontakten u.v.m. Weitere Inhalte sind das Arbeiten mit Kategorien; Termine und Terminserien gestalten; Besprechungsplanung; Aufgaben delegieren; Journalfunktionen; Adressübergaben an Word z.b. für Serienmails. Voraussetzung: Outlook-Grundkurs oder Praxiswissen. 1 Vormittag, Sa., 07.12.2013 09.00 Uhr - 12.15 Uhr EUR 30,- Spezial Sprachen

30 EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 375 Professionelle Bildbearbeitung einfach erlernen Martin Seebacher, selbstständiger EDV-Trainer Bilder digital aufzunehmen gehört schon zum Alltag. Die so erstellten Bilder müssen jedoch häufig nachbearbeitet werden. Ob Helligkeit, Kontrast oder Farbe, erst die richtigen Einstellungen machen ein Bild perfekt. Lernen Sie Ihr Bild zu bearbeiten und zu optimieren. Ob einfaches Weichzeichnen oder künstlerische Effekte, Collagen erstellen oder Bildgrößen optimieren - wir zeigen in kurzen Schritten die wichtigsten Einstellungen. Dazu benutzen wir das kostenfreie, sehr leistungsfähige Grafikprogramm Gimp. Dieses von der Fachpresse gelobte Programm bekommen Sie außerdem kostenfrei von uns im Kurs mit. Bringen Sie bitte Ihre Bilder und Ihren USB-Stick mit. Voraussetzung: Windows Grundlagen. 2 Abende, Di/Mi., 05./06.11.2013, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 60,- 376 Windows 8 Manuela Schrofner, Betriebsinformatikerin Lernen Sie das neue Betriebssystem von Microsoft kennen. Welche Unterschiede gibt es zu Windows 7? Was ist neu bei Windows 8? Es gibt viele Neuigkeiten - lassen Sie sich überraschen. Bitte bringen Sie in diesen Kurs ihren Laptop mit Windows 8 mit. 3 Abende, Do./Mo./Do., 09./13./16.01.2014, 18.15 Uhr - 21.30 Uhr EUR 78,-

Spezial Kultur Kultur Sprachen EDV - ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 31 Kurse der Handwerkskammer für München und Oberbayern Herbst 2013: Ort: Bildungszentrum Traunstein, Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein, Tel. 0861 / 98977-0 www.hwk-muenchen.de/traunstein Infoabend für alle EDV-Kurse Dienstag, 01.10.2013 um 18.15 Uhr im Bildungszentrum Traunstein Qualifizierte/r EDV-Anwender/in (HWK) Winterschnellkurs ab Dienstag, 12.11.2013 (Di./Do. 18.15 21.30 Uhr) bis 27.02.2014, Gebühr EUR 615,00, Prüfungsgebühr EUR 210,00. Professionelle/r EDV-Anwender/in (HKW) Teil 1 des Betriebsinformatikers ab Montag, 21.10.2013 (Mo./Mi. 18.15 21.30 Uhr) bis 26.05.2014, Gebühr EUR 1.010,00, Prüfungsgebühr EUR 210,00. Netzwerk-Service Techniker/in (HWK) Teil 2 des Betriebsinformatikers ab Montag, 21.10.2013 (Mo./Mi. 18.15 21.30 Uhr, 4 x Sa., 08.30 15.30 Uhr) bis 23.07.2014, Gebühr EUR 1.650,00, Prüfungsgebühr EUR 210,00. Anwendungsentwickler/in (HWK) Teil 3 des Betriebsinformatikers ab Dienstag, 22.10.2013 (Di./Do. 18.15 21.30 Uhr, 4 x Sa 08.30 16.30 Uhr) bis 31.07.2014, Gebühr EUR 1.650,00, Prüfungsgebühr EUR 210,00. Spezial Sprachen