Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe

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Süß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag.

Transkript:

In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand * Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) 9,8 10,4 9,6 14,2 Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich (Stufen 3-4) 5,6 7,8 8,1 7,9 2010 2008 2005 2001 * 25- bis unter 65-jährige Erwerbsbevölkerung; Bildungsstand nach der Klassifikation ISCED 1997 (International Standard Classification of Education) Tertiärbereich (Stufen 5-6) 4,9 3,4 4,5 4,0 nach Alter in Jahren ** ** 15- bis unter 75-jährige Erwerbsbevölkerung < 25 15,8 17,3 18,8 21,1 25 bis < 75 6,0 7,7 7,2 8,3 2010 2008 2005 2001 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Prozent Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Arbeitslosenquoten nach Alter und Bildungsstand, nach Altersgruppe (Stand: 08/2011) Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2011, www.bpb.de Seite 48

Fakten Im Jahr 2010 lag die Arbeitslosenquote in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) bei 9,7 Prozent. Wird die Erwerbsbevölkerung nach dem höchsten erreichten Bildungsstand unterschieden, zeigt sich, dass die Arbeitslosenquote in erheblichem Maße durch den Bildungsabschluss beeinflusst wird. EU-weit waren im Jahr 2010 lediglich 4,9 Prozent der Erwerbsbevölkerung mit einem hohen Bildungsstand arbeitslos (Bildungsstand nach der Klassifikation ISCED International Standard Classification of Education). Bei der Erwerbsbevölkerung mit einem mittleren Bildungsstand waren es im selben Jahr 7,8 Prozent. Schließlich lag die Arbeitslosenquote der Erwerbsbevölkerung mit niedrigem Bildungsstand bei 14,2 Prozent. Das Risiko, im Jahr 2010 von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein, war demnach bei einem niedrigen Bildungsstand fast dreimal größer als bei einem hohen Bildungsstand (Faktor 2,9). In allen Mitgliedstaaten der EU und auch in den Staaten für die Eurostat zusätzlich Daten zur Verfügung stellt (hier: Island, Kroatien, ehem. j. R. Mazedonien, Norwegen, die Schweiz und die Türkei) war das Risiko, im Jahr 2010 arbeitslos zu sein, bei der Erwerbsbevölkerung mit einem niedrigen Bildungsstand größer als bei der Erwerbsbevölkerung mit einem hohen Bildungsstand. Mit einer Ausnahme galt dies auch für den Vergleich mittlerer/hoher Bildungsstand: in Luxemburg hatten die Arbeitslosenquoten beider Gruppen den gleichen Wert (3,6 Prozent). Und in lediglich vier der betrachteten 33 Staaten (Griechenland, Island, Rumänien, Türkei) war die Arbeitslosenquote der Erwerbsbevölkerung mit einem niedrigen Bildungsstand nicht höher als die Quote der Erwerbsbevölkerung mit einem mittleren Bildungsstand. Allerdings lag auch in diesen Fällen die Arbeitslosenquote der höher gebildeten Erwerbsbevölkerung maximal ein Prozentpunkt über der Quote der Erwerbsbevölkerung mit einem niedrigen Bildungsstand. In keinem der hier betrachteten Staaten ist der Einfluss des Bildungsstandes auf die Arbeitslosenquote höher als in der Tschechischen Republik. Im Jahr 2010 war die Arbeitslosenquote der Erwerbsbevölkerung mit einem niedrigen Bildungsstand 9,1-mal höher als die Quote der Erwerbsbevölkerung mit einem hohen Bildungsstand (22,7 gegenüber 2,5 Prozent). Stärker als in anderen Ländern war der Zusammenhang zwischen Bildung und Arbeitslosigkeit im selben Jahr auch in der Slowakei (Faktor 8,3), Ungarn (5,7), Litauen (5,5), Deutschland (5,1) und Bulgarien (5,0). Weniger stark ausgeprägt war er in Luxemburg (Faktor 1,1), der Türkei (1,3), Rumänien und Griechenland (jeweils 1,4), Kroatien, Zypern und Italien (1,6), Dänemark (1,8) und Portugal (1,9). Auch das Alter hat einen erheblichen Einfluss auf die Höhe des Risikos, von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein. Während die Arbeitslosenquote der 25- bis unter 75-Jährigen im Jahr 2010 EU-weit bei 8,3 Prozent lag, war die Quote der unter 25-Jährigen mit 21,1 Prozent zweieinhalbmal höher. Für die einzelnen EU-Mitgliedstaaten ist festzustellen, dass im Jahr 2010 die jüngere Altersgruppe in allen Staaten stärker von Arbeitslosigkeit betroffen war als die ältere. Dabei war der Seite 49

Unterschied zwischen den Arbeitslosenquoten der beiden Altersgruppen im Jahr 2010 in Schweden (Faktor 4,3), Luxemburg (4,1) und Italien (4,0) besonders stark ausgeprägt. In Deutschland war der Einfluss des Alters auf die Höhe der Arbeitslosenquote am niedrigsten: Die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen war 2010 lediglich 1,5- mal höher als die der 25- bis unter 75-Jährigen (9,9 gegenüber 6,7 Prozent). Darauf folgten Lettland (Faktor 2,1), Dänemark, Estland und Litauen (jeweils 2,2). Die Staaten, in denen der Unterschied zwischen den altersbezogenen Arbeitslosenquoten besonders hoch ist, sind dabei nicht zwangsläufig die Staaten mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit. So war beispielsweise in Luxemburg die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen 4,1-mal so hoch wie die Quote der 25- bis unter 75-Jähringen. Da aber die Arbeitslosenquoten im Jahr 2010 in beiden Altersgruppen vergleichsweise niedrig waren (15,6 bzw. 3,8 Prozent), lag Luxemburg bei der Jugendarbeitslosigkeit im unteren Drittel der EU-27-Staaten. Die niedrigsten Jugendarbeitslosenquoten hatten 2010 die Niederlande (8,7 Prozent), Österreich (8,8 Prozent) und Deutschland (9,9 Prozent). In Litauen (35,1 Prozent), Lettland (34,5 Prozent), der Slowakei (33,6 Prozent), Estland und Griechenland (jeweils 32,9 Prozent) lagen die Jugendarbeitslosenquoten hingegen bei mehr als 30 Prozent, in Spanien sogar bei mehr als 40 Prozent (41,6 Prozent). Im Juli 2011 lag die Jugendarbeitslosenquote in der EU-27 bei 20,7 Prozent (Juli 2010: 20,9 Prozent) das entsprach 5,115 Millionen Personen. Die niedrigsten Quoten verzeichneten wiederum die Nieder- lande (7,5 Prozent), Österreich (7,8 Prozent) und Deutschland (9,5 Prozent). Die höchsten Quoten hatten Spanien (46,2 Prozent), Griechenland (38,5 Prozent im ersten Quartal 2011), Litauen (33,1 Prozent im zweiten Quartal 2011) und die Slowakei (32,9 Prozent). Datenquelle Eurostat: Online-Datenbank: Arbeitslosenquoten der Bevölkerung im Alter 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand, Arbeitslosenquote nach Altersgruppe (Stand: 08/2011); Eurostat: Pressemitteilung: Arbeitslosenquote des Euroraums, August 2011 Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Die Arbeitslosenquote entspricht dem prozentualen Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung. Die Erwerbsbevölkerung setzt sich aus den Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammen. Zu den Arbeitslosen zählen hier in Bezug auf die Unterscheidung nach Altersgruppen alle Personen von 15 bis 74 Jahren, - die während der Berichtswoche ohne Arbeit waren, - die in den zwei auf die Berichtswoche folgenden Wochen für eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit verfügbar waren und - die innerhalb der letzten vier Wochen (einschließlich der Berichtswoche) spezifische Schritte unternommen haben, um eine abhängige Beschäftigung oder eine selbstständige Tätigkeit zu finden oder die einen Arbeitsplatz gefunden haben, die Beschäftigung aber erst später, das heißt innerhalb eines Zeitraums von höchstens drei Monaten aufnehmen. Seite 50

Erwerbstätige sind Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die in der Berichtswoche (der EU-Arbeitskräfteerhebung) gegen Entgelt, zur Gewinnerzielung oder zur Mehrung des Familieneinkommens mindestens eine Stunde gearbeitet haben oder nicht gearbeitet haben, jedoch einen Arbeitsplatz hatten, von dem sie vorübergehend abwesend waren (zum Beispiel aufgrund von Krankheit, Urlaub, Streik, Ausoder Weiterbildungsmaßnahmen). Bei der Unterscheidung nach dem Bildungsstand wird die 25- bis 64- jährige Erwerbsbevölkerung betrachtet. Ausführliche Informationen zur ISCED-Klassifikation (International Standard Classification of Education) finden Sie in der Veröffentlichung der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD): Bildung auf einen Blick 2011. OECD-Indikatoren. Seite 51

In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) Sekundarstufe II und Post- Sekundarbereich (Stufen 3-4) 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand* 9,6 10,1 10,2 10,6 10,4 10,0 9,2 9,8 12,8 14,2 7,9 8,2 8,2 8,4 8,1 7,2 6,0 5,6 7,2 7,8 Tertiärbereich (Stufen 5-6) 4,0 4,3 4,6 4,7 4,5 4,1 3,6 3,4 4,5 4,9 nach Alter** < 25 Jahre 17,3 18,0 18,3 18,6 18,8 17,5 15,7 15,8 20,1 21,1 25 bis < 75 Jahre 7,2 7,6 7,7 7,8 7,7 7,1 6,1 6,0 7,7 8,3 * 25- bis unter 65-jährige Erwerbsbevölkerung; Bildungsstand nach der Klassifikation ISCED 1997 (International Standard Classification of Education) ** 15- bis unter 75-jährige Erwerbsbevölkerung Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Arbeitslosenquoten der Bevölkerung im Alter 25 bis 64 Jahren nach Bildungsstand, Arbeitslosenquote nach Altersgruppe (Stand: 08/2011) Seite 52