Geschichte der Juden in Wsetin

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Transkript:

Geschichte der Juden in Wsetin Bearbeitet von Leopold Blau, Wsetin Leopold Blau, Geschichte der Juden in Wsetin, in: Hugo Gold (ed.), Die Juden und Judengemeinden Mährens in Vergangenheit und Gegenwart, Jüdischer Verlag, Brünn 1929, S. 575-577 SG: Für die industrielle Entwicklung im äußersten Nordosten von Mähren an den Grenzen zu Polen und zur Slowakei waren die beiden großen Unternehmen der jüdischen Familien Jacob & Josef Kohn in Vsetín und Salomon Reich & Co. in Krásno am wichtigsten. 1871 übernahmen S. Reich & Co. die 1868 von Kohn gegründete Glasfabrik in Vsetín. Blau: Die ersten Spuren einer Ansiedlung von Juden in Wsetin führen auf das Jahr 1669 zurück. Direktor Matouš Václavek erwähnt in seinem Werke Dějiny města Vsetína, daß der damalige Besitzer Wsetins Graf Georg Illezházy [György Illyésházy, 1667-1684], dem Juden Joachim Donat das Branntweinbestandhaus (palírna) um den??? Pachtzins von 600 f1. 60 kr. verpachtete. Die Untertanen waren verpflichtet, nur beim Juden??? ihren Bedarf an Branntwein zu decken. Dem Juden waren mehrere Begünstigungen gewährt. So mussten ihm die Untertanen monatlich 4 Klafter Holz und für die Pferde Heu liefern, sowie eine Weide für Kühe geben. Den jüdischen Gottesdienst sollte er ohne Hindernisse abhalten dürfen und seine Toten zu Grabe bringen, wo es ihm beliebte. Alle ihm durch Krieg zugefügten Schäden versprach ihm die Herrschaft zu ersetzen. Es scheint, daß während des??? 18. Jahrhunderts bereits mehrere Juden in Wsetin ansässig waren, die wohl unter den feindlichen Einfällen der Kuruzzen und Magyaren mit den anderen Bewohnern zu leiden hatten. Doch waren sie??? von den sich oft wechselnden Besitzern geduldet und hatten ein leidliches Dasein. Im Jahre 1823 wurden Juden vom Grafen Stefan Illezházy [István Illyésházy, 1800-1838], mit Ausnahme des Jakob Kohn [Jakub Kohn], ausgewiesen, der sich zufolge eines Toleranzbriefes dort aufhalten durfte. Jakob Kohn stammte aus Wessely a. M. [an der March; Veselí nad Moravou, Südmähren]. Er kam von dort im Jahre 1813 nach Wsetin, wo bereits sein Sohn Josef 1813 geboren wurde. Jakob Kohn eröffnete in der Unterstadt [von Wsetin] einen Laden, in dem er auch Tabak und Zündhölzer verkaufte. Von seinen Söhnen befaßte sich Josef durch mehrere Jahre mit Weinhandel, Adolf besaß in Wsetin eine Gerberei, Ignaz war Kaufmann in Wsetin, Dr. Jakob Kohn - wie es kommt, daß er den selben Vornamen wie sein Vater Jakob führt, ist unbekannt - war Arzt in Wsetin, später auch Fabriksarzt der Firma Jakob und Josef Kohn, und starb im Jahre 1881 im Alter von 59 Jahren. Dr. Josef Kohn war Arzt in Wien und Salomon Kaufmann in Bisenz. Schaje hat erst später den Namen Josef angenommen. Der Vater Jakobs und sein Sohn Josef (Schaje) waren die Begründer der weltberühmten Fabrik für Möbel aus gebogenem Holze Jakob & Josef Kohn. In den 1850-er Jahren befaßten sie sich mit Holzmöbel und in den 1860-er Jahren begründeten sie eine Holzwaren- und eine Möbelfabrik. Im Jahre 1868 errichteten sie auch eine Glasfabrik, welche sie aber im??? 1872 an die Firma S. Reich & Comp. verkauften. Die Begründer der Firma Kohn sollen sehr religiös sogar Talmudgelehrte gewesen sein. Um diese dürften hier mehrere Talmudkenner gelebt haben, wie aus einem Manuskripte Rabbi Jeschaja Dres??? - welcher um das Jahr 1819 in Wsetin einen talmudischen Vortrag hielt, zu ersehen ist. Im Laufe der waren alle Söhne Schajes - es waren ihrer fünf, Josef, Johann, Felix, Karl, Siegmund - an dem Fabriksunternehmen beteiligt. Zur selben Zeit, 1815, war Joachim Donat Pächter des Bestandhauses. Ob er mit den anderen Juden von Stefan Illezházy auch ausgewiesen wurde und vielleicht später zurückkehren durfte, ist nicht zu ermitteln. Jedenfalls haben seine Nachkommen das Branntweinhaus bis 1897 besessen; dann verkauften sie es der Firma Thonet. Wann die Familie Donat das Branntweinhaus käuflich erwarb und von welchem Grundherrn sie es kaufte, kann man nicht erfahren. [PK 2009-4-04, Baletka, Juden in der Geschichte der Stadt Valašské Meziříčí, 2004: Der Gründer der Firma Jakub Kohn (* 1792 in Veselí nad Moravou / Wessely an der March, Bezirk Göding / Hodonín, gest. 1866 in Vsetín) kam von seinem Geburtsort 1812 nach Vsetín. Er stammte aus der Familie des Pächters einer Branntweinbrennerei und hat sich im Geist einer Familientradition verheiratet mit Elisabeth Donathová, Tochter des Pächters Joachim Donath der Herrschaftsbrennerei in Vsetín [ehemals Herrschaft Grafen Illezházy / Illyésházy]. 1832-1833 hat Joachim Donath die Liegenschaften, die er mit Bewilligung der Herrschaft gehalten hat, an Jakub Kohn überlassen. Jakub Kohn errichtete in Dolní město [Unterstadt Vsetín] einen Laden, in dem er Zündhölzer, Tabak und Farbstoffe für Tuchmacher verkauft hat.] Josef Kohn (Schaje) erhielt für seine Verdienste um das Aufblühen der Industrie die große goldene Medaille; sein Sohn Felix besaß den spanischen Orden Isabellas der Katholischen und den Franz-Josefs-Orden. Der Begründer der [Glas-] Fabriken in Karlowitz, Hrosenkau und Wsetin war Salomon Reich, welcher seit 1842 in dieser Gegend lebte. Seinen Wohnsitz hatte er in Groß-Karlowitz. Dort erwarb er sich solche Beliebtheit, daß er durch lange Jahre Bürgermeister war. Er war sehr freigebig, errichtete die Schule, versorgte die Armen mit Brennholz und die Kinder mit Kleidern. Er war Ritter des Franz-Josefs-Ordens und Ehrenbürger der Stadt Wsetin. Der bewährteste Mitarbeiter der Firma S. Reich u. Comp. war Direktor Adolf Schönbeck. Als Verwandter des Seniorchefs stand er von frühester Jugend im Dienste dieses Unternehmens. Ob seiner Umsicht und Energie war er bei der Bürger- und Arbeiterschaft in Stand 20.02.2012 PK 2012-1/57 Seite 1 von 5 Seiten

Wsetin sehr geschätzt. Er war Mitglied des Gemeinderates und verschiedener Wohlfahrtsvereine. Auch um die Juden Wsetins erwarb er sich große Verdienste. Unter seiner Führung wurde im Jahre 1888 der jüdische Friedhof angelegt und im Jahre 1897 ein schöner Tempel erbaut. Bis dahin wurde der Gottesdienst nur in gemieteten Lokalen abgehalten. Im Jahre 1898 wurde ihm das goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. Er war langjähriger Präses des Kultusvereines in Wsetin. Am 17. September 1899 verschied er und fand auf dem Wsetiner Friedhof seine letzte Ruhestätte. Abb. 2012-1/57-01 Direktor Adolf Schönbeck der Firma S. Reich u. Comp. aus Blau, Geschichte der Juden in Wsetin, 1929 Am 24. Oktober 1899 hatten die jüdischen Bewohner Wsetins unter den Demonstrationen anläßlich der Badenischen Sprachenverordnung zu leiden. Die sonst so friedlichen Stadtbewohner wurden von aus??? [Rest fehlt und konnte im Internet nicht gefunden werden] Literaturangaben Alexandra Dobrovolná, Struktura židovského obyvatelstva ve Vsetíně v etech 1869-1910, Olomouc 1994. Almanach obětí nacismu v letech 1939-1945 v okrese Vsetín. Okresní výbor českého svazu bojovníků za svobodu: Vsetín 199. Jiří Fiedler, Židovské památky v Čechách a na Moravě Gerhard Hanak, Juden in Mähren - Judengemeinden in Südmähren, http://www.europas-mitte.de/jim-web.htm http://www.holocaust.cz/cz/resources/jcom/vsetin Siehe unter anderem auch: Literaturangaben und Hinweise auf Artikel der PK zum Thema S. Reich & Co., siehe PK 2011-2, Das Waldgebirge der Walachen im Nordosten von Mähren um 1835 http://de.wikipedia.org/wiki/gregor_wolny (1793-1871) http://de.wikisource.org/wiki/adb:wolny,_gregor Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band I. Prerauer Kreis 1835 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band II/1. Brünner Kreis 1836 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band II/2. Brünner Kreis 1837 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band III. Znaimer Kreis 1837 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band IV. Hradischer Kreis 1838 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band V. Olmützer Kreis 1839 Wolny, Gregor, Die Markgrafschaft Mähren... Band VI. Iglauer Kreis 1842 Wolny, Gregor, Die Wiedertäufer in Mähren, Wien 1850 Band VI/1846, Iglauer Kreis, S. I nach 770, Verzeichniß sämmtlicher Dominien und Ortschaften http://books.google.de/books Die Markgrafschaft Mähren, Band VI PK 2002-4 SG, Die Glaswerke S. Reich & Co. in Mähren / PK 2003-2 Neufassung PK 2003-2 Podzemná, Die Glassammlung des Museums in Valašské Meziříčí [Sbírka skla] PK 2003-2 Mikulaštík u. Sztefek, Zur Geschichte der Glaswerke S. Reich & Co. in Nordostmähren PK 2003-2 Mikulaštík u. Sztefek, Geschichte der Stadt Valašské Meziříčí bis 1945, Vsetín 1990 PK 2003-2 SG, Die Glaswerke S. Reich & Co. in Mähren (Neufassung) PK 2003-2 SG, Zeittafel Glaswerke S. Reich & Co., Mähren PK 2003-2 SG, Das Walachische Königreich PK 2003-2 SG, Musterbücher S. Reich & Co. in Okresního vlastivědného muzea Vsetín und Valašské Meziříčí, Nordostmähren PK 2003-4 SG, Stopfer, Sajvera, S. Reich & Co., Krásno - Wien / ČMS, Dokumente in ZA Opava PK 2003-4 SG, Daten zur Ergänzung der Geschichte S. Reich & Co., Krásno - Wien Zeittafel Glashüttenwerke vormals J. Schreiber & Neffen, Wien (erg. 09-2003) Seite 2 von 5 Seiten PK 2012-1/57 Stand 20.02.2012

PK 2004-1 Valoušková, Neue Dokumente Firma S. Reich & Co., Krásno im Museum Valašské Meziříčí PK 2004-3 Valoušková, Neue Informationen zu den Glaswerken S. Reich & Co. / ČMS, Krásno, im Museum Valašské Meziříčí und Ergänzungen zu PK 2004-2 PK 2002-2 SG, Wo lagen die ungarischen Glaswerke? PK 2002-4 Adlerová, Ausstellung tschechisches Pressglas České lisované sklo, Gottwaldov / Zlín 1972, Katalog-Verzeichnis Historisches gepresstes Glas (1810-1950) PK 2002-4 SG, Glashütten und Glaswerke in der Slowakei, ehemals "Oberungarn" PK 2002-4 SG, Pressgläser in den Musterbüchern S. Reich 1880 und Baccarat 1893 - ein Rätsel? PK 2002-4 Billek, Führt ein Andenken-Becher IV. Deutsches Sängerbundesfest, Wien 1890, zum Hersteller von Kaiser-Gläsern? PK 2002-4 SG, Was haben eine hellblaue Butterdose und ein Brod -Teller mit Mäandern, Rosetten und Bodenstern mit Queen Victoria und dem Kaiserhaus Österreich-Ungarn gemeinsam? PK 2003-2 SG, Die Bierbecher und Krüge mit Tausend-Augen -Dekor, Satyr, König, Hofdamen und Mädchen in Tracht, aus einer Glasfabrik von S. Reich & Co., Krásno nad Bečvou / Wien? PK 2003-3 Viktora, K., Entwicklung der Glasindustrie in Mähren [Vývoj sklárství na Moravě] PK 2003-4 SG, Stopfer, Andenken-Becher und -Teller mit Medaillon SZT. ISTVÁN KIRÁLY Becher mit Marken von S. Reich & Co., Krásno - Wien PK 2004-1 Anhang 17, Hetteš, Die Glaserzeugung in der Slowakei - Geschichte einer tausendjährigen Entwicklung (Glasrevue 1974, Hefte 8 / 9 / 10 / 11 / 12) PK 2004-1 Anhang 20, Reich, Die Hohl- und Tafelglas-Industrie Oesterreichs, Wien 1898 PK 2006-2 SG, Blauer Henkelbecher JUBILEUM CÍSAŘSKÉ 1848-1898, S. Reich & Co.... Andenkenbecher Palacký 1898 PK 2006-2 SG, Rosa Zuckerkoffer zum 25. Regierungs-Jubiläum von Kaiser Franz Joseph I. Glas-Manufactur S. Reich & Co., Krásno, Mariánská huť, Velké Karlovice 1873 PK 2006-3 Stopfer, SG, Zuckerkoffer mit Putte und Ranken-Dekor, S. Reich & Co., 1873, Nr. 2078 PK 2006-3 Stopfer, SG, Drei weitere Deckeldosen: Nr. 2428, Nr. 2797, Nr. 2906, S. Reich & Co., 1873 PK 2006-3 Stopfer, SG, Das Muster ohne Namen, Rippen mit aufgesetzten Diamanten... von S. Reich & Co., 1873 und 1925, Dessert-Service Steindeldessin ; PK 2006-3 Stopfer, Weihs, SG, Zwei Vasen: mit Clematis(?)-Blütenzweigen und mit drei molligen Damen, S. Reich & Co., Krásno - Valašské Meziříčí, um 1934 PK 2006-4 SG, Geschichte der Glashütten Františčina huť und Mariánská huť, S. Reich & Co. im Karlovské muzeum (Heimatmuseum Velké Karlovice) PK 2006-4 SG, Mariánská huť - die Glashütte von S. Reich & Co., um 1873 am Ende der Welt; Velké Karlovice - das vielleicht kleinste Glasmuseum der Welt. Wer hat den Walachen das Glasmachen beigebracht? PK 2006-4 SG, Wurde der Preis-Courant Pressglas, PK 2003-2, Anhang 02, von S. Reich & Co. nicht um 1873, sondern erst um 1907 herausgegeben? PK 2006-4 Anhang 01, SG, Muzeum Valašské Meziříčí, Preis-Courant über Press-Glas S. Reich & Co., Wien - Krásno, 1907 PK 2006-4 SG, Schon lange gesuchte Pressgläser, die von S. Reich & Co. (noch) in MB Pressglas Reich 1907 angeboten wurden PK 2007-1 Tronnerová, Glasindustrie in Mähren - Die Produktion der Firma J. Schreiber & Neffen in der Sammlung der Moravská galerie v Brně [Mährische Galerie Brünn] PK 2007-1 Tronnerová, SG, Glashütten und Zechen von Josef Schreiber & Neffen 1857-1882 PK 2007-2 SG, Glaswerke Zabkowice, J. Schreiber & Neffen, und Zawiercie, S. Reich & Co.: bis 1918/1920 in Russisch Polen, danach Polen PK 2008-2 Auswahl von Beiträgen der PK zum Thema frühe Glashütten & Glasmacher PK 2008-4 SG, Die Gründung der Firma S. Reich a spol. 1813-1934 Glashütte von Isaak Reich in Stará huť, Herschaft Buchlovice / Buchlov... PK 2008-4 SG, Glasmanufakturen und -fabriken der Firma S. Reich a spol. PK 2008-4 SG, Die Familie Reich als Glasunternehmer - Stammbaum PK 2008-4 SG, Aufbau der Glasfabrik Krásno 1854/1855 PK 2008-4 SG, Das Walachische Königreich - Valašské Království PK 2008-4 Dobeš, Chronik der Glasfabrik Krásno (Kronika Krásenských skláren) Vorbemerkung, Danksagung und Widmung (Auszug) PK 2008-4 Dobeš, Chronik der Glasfabrik Krásno (Kronika Krásenských skláren) Tableau Hüttenbeamte 1908 (Auszug) PK 2008-4 Valoušková, Kronika krásenských skláren [Chronik der Glasfabrik Krásno] Inhalt PK 2008-4 SG, Anmerkungen zum Abdruck der Chronik der Glasfabrik Krásno (Kronika Krásenských skláren), František Dobeš und andere, Krásno 1962 Stand 20.02.2012 PK 2012-1/57 Seite 3 von 5 Seiten

PK 2008-4 SG, Medaille Kaiser Franz Joseph I. zur Weltausstellung Wien 1873 im Vergleich zum Portrait auf dem Zuckerkoffer No. 2183 von S. Reich & Co. 1873 / 1907 PK 2009-3 Baletka, Zum Beginn der Glasproduktion in der Umgebung von Vsetín Die Glashütte in Nový Hrozenkov [Sklárna v Novém Hrozenkově] PK 2009-3 SG, Material zu: Baletka, Zum Beginn der Glasproduktion in der Umgebung von Vsetín - Die Glashütte in Nový Hrozenkov PK 2009-3 Mikulaštík u. Sztefek, Zeittafel zur Geschichte der Stadt Valašské Meziříčí bis 1945 PK 2009-3 Šigut, Elias Majer, Führer der geheimen Nichtkatholiken in der Herrschaft Rožnov - Bild aus der religiösen Geschichte der Walachei, Teil 1 und 2, Rožnov pod Radhoštěm 1939 PK 2009-3 SG, Portáši / Portaschen und Briganten in der Walachei, Nordostmähren PK 2011-2 Mayer, Die Glashütte in Hutisko / Mähren PK 2011-2 Wolny, Die Markgrafschaft Mähren, II./II. Band, Brünner Kreis. Brünn 1837; Fideikommiß-Herrschaft Nikolsburg von Dietrichstein und die Juden in Mähren PK 2011-2 SG, Das Waldgebirge der Walachen im Nordosten von Mähren um 1835 Auszug aus Wolny, Markgrafschaft Mähren, I. Band, Prerauer Kreis, Brünn 1835 PK 2011-2 SG, Wsetin, die protestantischen Walachen und ihr Aufstand gegen die Habsburger Auszug aus Wolny, Markgrafschaft Mähren, IV. Band, Hradischer Kreis. Brünn 1838 PK 2011-2 SG, Herrschaften Buchlau und Koritschan und die k. Stadt Gaya, Mähren um 1838 Auszug aus Wolny, Markgrafschaft Mähren, IV. Band, Hradischer Kreis. Brünn 1838 PK 2011-2 Elvert, Beiträge zur Geschichte der Rebellion, Reformation, des dreißigjährigen Krieges und der Neugestaltung Mährens im siebzehnten Jahrhunderte. (Auszug)xxx PK 2002-5 Varga, Régi Magyar üveg [Geschichte des ungarischen Glases] [mit Literaturangaben] PK 2002-5 SG, Zeittafel Ungarn / Siebenbürgen [mit Literaturangaben] PK 2006-2 Borsos, Die Glaskunst im alten Ungarn PK 2008-4 SG, Materialien zur Geschichte jüdischer Unternehmer in Österreich-Ungarn Auszüge aus Lind, Geschichte der Juden in Österreich, Wien 2006 Staudinger, Die Zeit der Landjuden... 1496-1670/71, Wien 2006 Sandgruber, Österreich. Wirtschaftsgeschichte von Mittelalter bis Gegenwart, Wien 1995 PK 2008-4 Honey, Das Schicksal der Juden in Valašské Meziříčí 1939-1945 und ihr Gedächtnis PK 2008-4 SG, Ein vorbildliches Beispiel der Erhaltung der jüdischen Synagoge in Uherské Hradiště PK 2008-4 SG, Jüdische Kulturwoche in Holešov 26.07.2009-01.08.2009 PK 2009-3 Anhang 02, Staudinger, Zur Geschichte der Juden in Niederösterreich 1496-1670/71 Gantze Dörffer voll Juden PK 2009-3 Anhang 02, Buňatová, Die Nikolsburger Juden 1560-1620 - Wirtschaftliche Prosperität unter adeligem Schutz PK 2009-3 Anhang 02, Kocman, Die jüdische Besiedlung Mährens an der Wende des 16. und 17. Jahrhunderts nach den Steuererklärungen der mährischen Stände PK 2009-4 SG, Zum Schicksal jüdischer Synagogen in Holešov, Hranice, Jičin und Mikulov PK 2009-4 Anhang 01, Baletka, Juden in der Geschichte der Stadt Valašské Meziříčí www.jewishmuseum.cz/shop/ajudaica.htm... Judaica Bohemia www.jewishmuseum.cz/... First Lady Michelle Obama visits Prague s Jewish Town www.europas-mitte.de/jim-web.htm: Gerhard Hanak, Juden in Mähren - Judengemeinden in Südmähren, Krailling 2002 www.mikulov.cz/fremdenverkehr/denkmaler-und-besichtigungsziele/sehenswurdigkeitenderjudischen-gemeinde/ http://alte-synagoge.erfurt.de/jle/de/ AlteSynagoge, Dauerausstellung Die Alte Synagoge ist mit ihren ältesten Bauteilen aus dem 11. Jahrhundert die älteste, bis zum Dach erhaltene Synagoge in Mitteleuropa www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2009-4w-sg-synagoge-holesov.pdf PK 2012-1 Pongrácz, Der letzte Illyésházy (Stephan / István Graf Illyésházy, 1762-1838) (Auszug) PK 2012-1 SG, Elsö magyar üveggyár részvény-társaság, Erste ungarische Glasfabrik AG, Budapest, und die slowakische Glashütte Hriňová der Grafen Esterházy PK 2012-1 SG, Die ungarische Sonntagszeitung Vasárnapi Ujság, Budapest 1854-1922 PK 2012-1 Uhlíř, Die Bugholzfabrik von Jacob & Josef Kohn in Vsetín (Auszug) und die Glasfabriken von S. Reich & Co. in Krásno, Mähren, vor 1900 Seite 4 von 5 Seiten PK 2012-1/57 Stand 20.02.2012

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