bluesmart Zutrittsorganisation der Zukunft. Intelligent und komfortabel. für Türen
02 Elektronische Zutrittsorganisation Winkhaus bluesmart
Winkhaus bluesmart Elektronische Zutrittsorganisation 03 Elektronische Zutrittsorganisation. Intelligenz für Ihr Unternehmen. bluesmart Zylinder bluesmart Schlüssel bluesmart Aufbuchleser Mit bluesmart präsentiert Winkhaus die nächste Generation elektronischer Zutrittsorganisation. Die leistungsfähige Technik ermöglicht es, komplexe Schließanlagen zentral zu steuern und Daten dezentral zu übermitteln. Hoher Bedienkomfort und Kosteneffizienz kennzeichnen diese neuartige Technologie, die Lösungen für Objekte jeder Größenordnung bietet. Zutrittsorganisation maßgeschneidert Vom zentralen Computer aus wird verwaltet, wer wann welche Zugangsberechtigung hat, auch zeitlich und örtlich begrenzt. Das Schließsystem ist eingebunden in die Winkhaus Software bluecontrol Professional, die organisatorische Veränderungen übersichtlich und zeitnah abbildet. Die Programmierung einzelner Schließzylinder vor Ort entfällt in der Regel. Darüber hinaus lassen sich bestehende Systeme wie Gebäudeleittechnik, Zeiterfassung oder auch Alarm- und Energiemanagement in die Zutrittsorganisation einbinden. Kommunikation im neuen Stil Die elektronischen Komponenten der Anlage kommunizieren über ein virtuelles Netzwerk miteinander. Der Datenaustausch innerhalb des Systems erfolgt kabellos im Rahmen der normalen Schlüsselnutzung vom Anwender unbemerkt. Der mit einem leistungsfähigen Chip ausgestattete Schlüssel speichert neben der programmierten Zugangsberechtigung auch Daten, die er aus den Türkomponenten ausliest, und gibt sie an andere Schließzylinder weiter. Diese virale Datenübermittlung ermöglicht eine ungewohnt hohe Geschwindigkeit bei der Verbreitung von Informationen. Winkhaus Plus + Schlüsselbetätigtes System + Online-Komfort zum Offline-Preis + Virtuelle Netzwerk- Technologie + Virale Befehlsverbreitung + Rückprotokollierung von Zylinderdaten an die Zentrale
04 Das bluesmart Netzwerk Winkhaus bluesmart Mitarbeiterschlüssel Herr Müller Systemadministrator/Admin 24 h Der bluesmart Schlüssel von Herrn Müller wurde vom Admin mit den individuellen Zutrittsberechti- 01. Am zentralen Aufbuchleser aktualisiert Herr Müller seine Zutrittsberechtigung für den Tag. gungen programmiert und im System verknüpft. 01 01 02. Zugleich werden die Schlüssel- und Zylinderdaten vom Vortag auf den Server gespeichert. 03. Herr Müller hat mit seinem bluesmart Schlüssel ab jetzt Zugang zu allen Räumen, die ihm für diesen Tag freigeschaltet wurden. 04. Nun kann sich Herr Müller bis zum Ablauf seiner 05. Den Arbeitstag bringt Herr Müller erfolgreich hinter sich und verlässt zum Feierabend das Gebäude. Zutrittsberechtigung in seinen Bereichen frei bewegen.
05 Das bluesmart Netzwerk Winkhaus bluesmart 03 24 h 01 01 02 So funktioniert bluesmart Individuelle Zugangsberechtigungen werden vom System am zentralen Aufbuchleser hinterlegt. Jeder Mitarbeiter lädt sich bei Arbeitsbeginn sein tagesaktuelles Nutzerprofil vom Aufbuchleser auf seinen bluesmart Schlüssel. Auch neue Berechtigungen oder Zugangssperren können so kurzfristig kommuniziert werden. Die für die Steuerung des Systems wichtigen Informationen, wie z. B. Batteriestandzeiten einzelner Zylinder oder Befehlsquittungen der Schlüssel, werden dank Rückprotokollierung im zentralen Server erfasst.
DOOR 2 DOOR 4 3 06 Der virtuelle Sperrbefehl Winkhaus bluesmart Der virtuelle Sperrbefehl kabellose Kommunikation per Schlüssel. So funktioniert das virtuelle bluesmart Netzwerk Die Schlüssel der Mitarbeiter werden als Übermittler von Informationen genutzt, um beispielsweise die individuelle Zutrittsberechtigung oder ein verändertes Nutzerprofil innerhalb des Systems zu kommunizieren. Bei jedem Schließvorgang im Gebäude übermittelt der Mitarbeiter die auf seinem Schlüssel vorhandenen Daten an die entsprechenden Schließzylinder. Informationen werden so dezentral und ohne Programmierung einzelner Schließzylinder innerhalb des Gebäudes transportiert. Die Datenübertragung erfolgt kabellos. Durch die Rückprotokollierung erkennt der Admin, dass der Sperrbefehl tatsächlich weitergegeben wurde. 04 01 02 03
DOOR 4 Winkhaus bluesmart Der virtuelle Sperrbefehl 07 Mitarbeiterschlüssel Herr Schulz Kollegen, die dieselben Türen wie Herr Schulz benutzen Systemadministrator/Admin Verloren! Kein Problem! DOOR 2 DOOR 4 3 Herr Schulz meldet sich beim Administrator. Er hat seinen Schlüssel verloren, dessen Verfallszeit noch nicht erreicht ist. 01. Der verlorene Schlüssel und die mit ihm verbundenen Berechtigungen werden vom Administrator im System gesperrt. DOOR 2 DOOR 4 3 02. Zum Transport des Sperrbefehls an die Schließzylinder werden die Schlüssel der Mitarbeiter, die dieselben Türen nutzen, verwendet. 03. Beim Zutritt der Mitarbeiter wird der Sperrbefehl den Schlüsseln durch den Kontakt mit dem Aufbuchleser automatisch im Hintergrund mitgeteilt. DOOR 2 04. Die Schlüssel transportieren nun den Sperrbefehl an die relevanten Schließzylinder im Gebäude. Auch dies geschieht unbemerkt im Hintergrund. 05. Dank Rückprotokollierung der Schlüssel- und Zylinderdaten erkennt der Admin, dass der verlorene Schlüssel an den Türen gesperrt wurde.
08 Der virale Sperrbefehl Winkhaus bluesmart Der virale Sperrbefehl Informationen verbreiten sich wie ein Lauffeuer. So funktioniert das virtuelle bluesmart Netzwerk mit viraler Informationsverteilung Ein Befehl, der möglichst schnell im gesamten System übertragen werden muss, wird am zentralen Aufbuchleser für alle Mitarbeiter hinterlegt. Anschließend transportiert jeder Schlüssel, der den Aufbuchleser passiert hat, den Befehl beim Schließvorgang auf den jeweiligen Schließzylinder. Die Zylinder geben nun ihrerseits den Befehl an Schlüssel weiter, die die aktuelle Information noch nicht erhalten haben. Der zentrale Aufbuchleser ist damit zwar Ausgangspunkt der Information, die Verteilung erfolgt jedoch zusätzlich durch jeden weiteren Schließvorgang.
Winkhaus bluesmart Der virale Sperrbefehl 09 Generalschlüssel Geschäftsführer Herr Schmitz Mitarbeiter des Unternehmens Systemadministrator/Admin Verloren! Der Administrator erhält Nachricht vom Verlust eines Generalschlüssels. Der Sperrbefehl muss nun schnell an alle Türen gegeben werden. 01. Der Sperrbefehl für den verloren gegangenen Generalschlüssel geht an den zentralen Aufbuch- leser. Dieser gibt ihn an alle Mitarbeiter weiter. 02. Beim Kontakt mit dem Aufbuchleser erhält jeder Mitarbeiter den Sperrbefehl auf seinen Schlüssel. 03. Der Schlüssel überträgt nun den Sperrbefehl an jeden Schließzylinder im Gebäude, der mit ihm in Kontakt kommt. 04. Der Zylinder gibt seinerseits den Schließbefehl an andere Schlüssel weiter, die nun wiederum den Befehl von Tür zu Tür weitergeben. 05. Die Zahl der Informationsträger vervielfacht sich schnell. Der Admin erkennt dank Rückprotokollierung die Sperrung des Generalschlüssels.
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