Es war einmal mein erster Austausch

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Transkript:

Es war einmal mein erster Austausch Am 17. April 2015 flog ich zu meiner ersten individuellen Austauschfamilie in Bückeburg, in der Nähe von Hannover, Niedersachsen. Obwohl ich seit vielen Monaten mit meiner Austauschpartnerin gesprochen habe, war ich trotzdem nervös. Ich wusste nicht, was ich mich erwarten würde. Aber als ich die Familie sah, wusste ich, dass sie nett sein würde. Nach ein paar Tage fühlte ich mich, als ob ich schon immer dazu gehört hätte. Ich, als Einzelkind, wusste nicht, wie es war, eine Schwester zu haben, aber meine Austauschschülerin war wie eine für mich. Wir haben sehr schnell harmoniert. Ja, ich habe meine Familie vermisst und, ja, am Anfang fühlte ich mich etwas fremd. Ich kannte niemand und ich wusste nicht, was ich mit den Freunden von meiner Austauschschülerin sprechen sollte. Aber das war nur für ein paar Tage, dann fühlte ich mich wie eine Freundin unter vielen. Ich habe sehr gute Erinnerungen, zum Beispiel: die Girls Nights mit der Mutter mittwochs und donnerstags oder meine Abschlussfeier, wo meine Austauschfamilie die Leute eingeladen hat, mit denen ich mich am besten verstanden habe. Am Wochenende mussten wir um sechs Uhr abends zu Hause sein, damit wir alle zusammen essen konnten. Während der Woche konnten wir nicht immer ausgehen, wegen der Hausaufgaben. Ich hab meine Familie vermisst, aber nicht so viel wie ich gedacht hatte, denn die deutsche Familie war fast wie meine, deswegen war es für mich perfekt. Ich habe sehr viele Sachen und Orte gesehen, zum Beispiel: das Schloss von Bückeburg, das Mausoleum, usw., alles war wirklich schön im Vergleich zu manchen Sachen hier. Mein letzter Tag war der schlimmste, ich hatte mich so wohl gefühlt in diesen drei Wochen, als ob ich meine Familie nie mehr sehen würde. Aber ich habe Deutschland mit sehr schönen Erinnerungen verlassen, und mir ist klar, dass ich wieder nach Deutschland fahren will!

Carlota Muñoz de Valentín Érase una vez mi primer intercambio El 17 de abril volé por primera vez hacia mi primera familia de intercambio en Bückeburg, cerca de Hannover, Niedersachsen. Aunque llevase muchos meses hablando con mi intercambio estaba, aún así, muy nerviosa. No sabía qué esperarme de la familia. Pero en cuanto los vi supe que serían geniales. Después de unos días me sentía como una más de la familia. Yo, al ser hija única, no sabía cómo era tener una hermana, pero mi intercambio fue como tenerla durante esas 3 semanas. Congeniamos con mucha rapidez. Sí, añoré a mi familia y, sí, al principio me sentía un poco extraña. No conocía a nadie y no tenía de qué hablar con los amigos de mi intercambio. Pero eso duró unos pocos días, ya que más tarde me sentí como una más. Tengo muy buenos recuerdos, por ejemplo, las Noches de Chicas los miércoles y jueves con la madre, o mi fiesta de despedida, a la que mi intercambio invitó a aquellos amigos con los que mejor me llevé. Los fines de semana teníamos que estar a las seis de la tarde en casa, para poder comer todos juntos. En cambio, entre semana no podíamos salir muy a menudo por las tareas. Eché de menos a mi familia, pero, no tanto como me esperaba, ya que esta familia era casi idéntica a la mía, por eso me sentí genial. Visité muchísimos lugares y vi un montón de cosas, como por ejemplo, el castillo, el mausoleo, etc.; para mí, en comparación con lo que hay aquí era verdaderamente bonito. Mi último día fue el más doloroso, me sentí tan bien durante esas tres semanas, que sentía como si nunca más los fuese a volver a ver. Pero me marché de Alemania con muy buenos recuerdos, y tengo claro que volveré a visitar el país muy pronto. Carlota Muñoz de Valentín

Zu Besuch in Göttingen - Austausch zwischen Fjona und Elisa Einen Koffer voller schöner Erinnerungen - den hatte ich im Gepäck, als ich wieder nach Teneriffa kam. Aber erst einmal ganz langsam und von vorne: Im Februar und März habe ich an einem individuellen Austausch teilgenommen. Es war eine sehr gute Erfahrung, und es gefiel mir so gut, das ich jetzt Lust habe, es zu wiederholen. Ich musste nur ein paar Blätter ausfüllen, das Flugticket kaufen und mit meiner Austauschpartnerin Kontakt halten und schon konnte ich nach Deutschland fliegen. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst und war nervös, aber die Angst ging sehr schnell vorbei. Als ich angekommen war, haben meine Austauschpartnerin Fjona und ihre Familie mich freundlich begrüßt. Sie waren alle sehr sympathisch. Nach ein paar Tagen fühlte ich mich wie ein Mitglied der Familie. Jeden Tag sprach ich die ganze Zeit auf Deutsch. Ich hatte die Möglichkeit, andere Kulturen und Gewohnheit kennen zu lernen, weil die Familie albanischer Abstammung war. In der Schule meiner Austauschpartnerin benahm ich mich, als wäre ich in meiner Schule, sie war nicht viel anders als meine und die Schüler benahmen sich genauso wie zu Hause. Ich habe viele verschiedene Menschen in Deutschland kennengelernt. Als ich wieder zurück nach Hause gehen musste, war es sehr schwierig für mich. Natürlich vermisste ich meine eigene Familie, aber ich hatte mich in meiner Gastfamilie sehr wohlgefühlt. Und so verließ ich dann Deutschland mit voller diesem Koffer schöner Erinnerungen. Jetzt vermisse ich meine Austauschpartnerin, sie war wie meine Schwester, weil sie immer an meiner Seite war. Das Beste daran ist, dass ich sie bald wiedersehen werde. Ich freue mich schon! Elisa, Klasse 8

28.06.2016 Bericht über meinen Austausch in einer türkischen Gastfamilie in Hamburg. In Juli 2015 wurde mein Wunsch, einen Austausch in der Hansestadt Hamburg zu machen, erfüllt. Da ich schon Leute aus einem früheren Schulaustausch kannte, war es einfach für mich, eine Gastfamilie zu finden. Ich traute es mir zu und nahm es als Herausforderung und Priorität, mir eine türkische Familie auszusuchen. Hamburg, wie ganz Deutschland, ist heutzutage multikulturell, sodass man nicht nur türkische sondern russische oder sonstige Kulturen finden kann. Ich entschied mich für die Familie eines türkischen Freundes von mir, da mir die türkische und islamische Kultur unbekannt war. Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich am Anfang unsicher. Das Zusammenleben mit einer Familie aus einer unbekannten Kultur verursachte, dass ich Zweifel an meiner problemlosen Integration in die Familie hatte. Wie gesagt, dachte ich mir, dass der Lebensstil einer solchen Religion sehr anders und streng wäre, aber ich lag völlig falsch und kam nicht aus meinem Staunen gegenüber dieser Kultur nicht heraus. Ich entdeckte und erlebte die alltägliche Realität in dieser Familie, etwas, was sich leider nicht viele trauen. Diese Kultur ist nicht radikal, so wie es sich leider viele Menschen vorstellen. Die Kultur, das Essen, das Zusammenleben in der Familie als ein Familienmitglied und die Erlebnisse bereicherten mich sehr und gaben mir eine neue Perspektive. Mir wurde vieles beigebracht und man beteiligte mich an allen kulturellen und familiären Aktivitäten. Ich durfte türkisches Essen probieren, zu türkischen Hochzeiten gehen und bei Gesellschaftsversammlungen der türkischen Familien dabeisein. Diesen Lebensstil erleben und mitmachen zu können, war für mich unglaublich und machte mich zu einem neuen Menschen. Ich meine dieses nicht nur wegen der Bereicherung oder der Erfahrung, sondern auch wegen der Reife, die ich dank dieses Austausches gewonnen habe. Mir wurde nicht nur bewusst, wie das Leben im Ausland ohne seine eigene Familie funktioniert, sondern auch wie wichtig es heutzutage ist, die unterschiedlichen Kulturen zu kennen, um sich für ein besseres Verständnis und Zusammenleben mit anderen ethnischen Gruppen einzusetzen.

Wie schon zu erkennen ist, war dieser Austausch für mich sehr positiv und entscheidend für meine heutige Perspektive und Erwartungen für die Zukunft. Ich hatte Glück, bei einer solchen Gastfamilie leben zu dürfen. Mir wurde Vieles über die türkische Kultur gezeigt und erklärt, sodass die Bereicherung möglich war. In der Familie wurde ich wie ein Familienmitglied betrachtet, und das verursachte, dass ich mich bei dieser Familie bestens aufgehoben gefühlt habe. Ich empfehle es jedem, sich eine solche eine Erfahrung zuzutrauen und die Entscheidung ohne Zweifel zu treffen. Es normal, am Anfang unsicher zu sein, aber das Erlebnis ist es wert. Es gibt natürlich ein kleines Risiko, dass man sich nicht so gut an seine Umgebung anpassen kann, aber selbst in so einem Fall erfährt man vieles. Heute, nach der Rückkehr in meine Heimat vor sechs Monaten, ist diese Perspektive und Erfahrung nin meinem Alltag und in meinen Gefühlen noch sehr präsent, sodass ich mir sehr sicher bin, dass diese Erfahrung mich für den Rest meines Lebens begleiten wird. Pablo Maristany de las Casas, Klasse 11 Informe de mi experiencia de intercambio en una familia turca de Hamburgo En Julio del 2015 se cumplió mi deseo de llevar a cabo un intercambio en la ciudad de Hamburgo. Dado que yo ya conocía la ciudad y gente de la misma a raíz de un anterior intercambio con mi clase, no fue muy difícil encontrar una familia de acogida. Me atreví y tomé el reto de elegir a una familia turca para pasar mi estancia en Alemania. Hamburgo es, como toda Alemania, multicultural, de manera que es muy habitual ver y conocer a personas de distintas nacionalidades a gran escala. Me decidí por la familia de un amigo turco, porque veía como desafío vivir y descubrir una cultura y una religión que me era totalmente desconocida. Sinceramente, al principio, estaba inseguro sobre mi decisión. La convivencia con una cultura desconocida me generaba dudas acerca de mi integración en mi nueva familia. Desde el principio pensé que el estilo de vida de una religión/cultura así sería demasiado diferente y estricto para mí, pero me equivoqué por completo, es más, me quedé positivamente impresionado. Descubrí la realidad y la experiencia,que hoy en día, pocos se atreven a conocer. Esta cultura y esta religión no es tan radical como, lamentablemente, muchos creen hoy en día. La experiencia, el estilo de vida y la gastronomía me enriquecieron como persona y dieron una nueva perspectiva. La familia y mi entorno me hicieron descubrir muchas cosas nuevas, ya que fui integrado en todas las actividades, tanto familiares como religiosas o culturales. Deleité la comida turca,

asistí a bodas de esta cultura tan diferente y también asistí reuniones de la sociedad turca en Hamburgo. Poder vivir y participar en este estilo de vida fue una experiencia magnífica para mí, que me convirtió en una persona totalmente diferente. No me refiero solamente a el enriquecimiento o la experiencia, sino por la madurez que adquirí gracias a semejante intercambio. No era consciente de cómo era la vida en el extranjero sin familia propia, ni tampoco de lo importante que es el conocimiento, entendimiento y contacto con diferentes culturas y grupos étnicos en nuestra sociedad de hoy en día. Como se puede apreciar, este intercambio fue muy positivoy determinante para la persona que soy hoy y las metas que quiero alcanzar en mi futuro. Tuve suerte con la familia que me acogió, me enseñaron y explicaron la cultura turca de manera que me pudiera cultivar acerca de la misma. En mi familia me trataron como a un familiar más, lo que hizo que me sintiera muy feliz dentro de esta familia. Le recomiendo a cualquiera que se atreva a vivir una experiencia semejante sin dudarlo un segundo. Soy consciente de que al principio pueden surgir inseguridades, pero por una experiencia así merece la pena tomar riesgos. Existe la pequeña posibilidad de que la integración en una familia así sea complicada, pero hasta en un caso así se aprende mucho de la situación. Hoy en día la experiencia y la perspectiva que gané el curso pasado sigue muy presente en mi recuerdo y en mi día a día. Por eso estoy muy seguro de que la experiencia de mi intercambio me acompañará y servirá para toda mi vida. Pablo Maristany de las Casas