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Malerei, Plakat, Glasmalerei, Zeichnung, Grafik, Illustration

Transkript:

Huf, Fritz (Friedrich, Frédéric) Josef, Bildnis Rainer Maria Rilke, 1915, Bronze, 38 x 16 x 21 cm, Kunstmuseum Winterthur Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Huf, Fritz (Friedrich, Frédéric) Josef * 14.8.1888 Luzern, 14.12.1970 Gentilino Trimbach (SO) CH Plastiker, Maler und Grafiker. 1912-1924 in Frankfurt am Main und Berlin. Nach 1930 in Frankreich Übergang zu Grafik und Malerei. Porträt, Ganzfigur. Ungegenständliches gemaltes Spätwerk Malerei, Plastik, Skulptur, Zeichnung, Pastell, Ölmalerei, Bronzeplastik Kindheit in kleinbürgerlichen Verhältnissen. Hufs Vater ist Schuhmacher und stirbt 1899. Eine kaufmännische Lehre bei einer Bank und eine Goldschmiedelehre bricht Huf mangels beruflichem Ehrgeiz vorzeitig ab. 1906 09 Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Luzern bei den Bildhauern Joseph Vetter und Walther Stäger. 1910 Reise mit Jean Arp nach Paris, ohne dass die gewünschte Begegnung mit Rodin stattfindet. Weil seine Plastiken nach Meinung Walter Helbigs noch zu konventionell sind, wird Huf nicht in die Künstlervereinigung Der Moderne Bund Seite 1/5, http://www.sikart.ch

aufgenommen. 1912 übersiedelt er mit seiner Freundin, der holländischen Dichterin Sophie van Leer, nach Frankfurt am Main, wo 1913 seine Einzelausstellung im Kunstverein bei expressionistischen Dichtern und Intellektuellen grosse Beachtung findet. Mit Else Lasker-Schüler verbindet ihn eine problematische Freundschaft. 1914 1924 in Berlin. Förderung durch die Dichterin Mechtilde Lichnowsky. Nicht zuletzt wegen seines Charmes ist er als Porträtist der kulturellen und wirtschaftlichen Elite erfolgreich. Zahlreiche Bildnisbüsten, unter anderem von Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler, Ernesto de Fiori, Georg Kolbe, Hermann Haller, Max Liebermann, Eleonora Duse und Walter Rathenau. 1919 Heirat mit Natascha, der Tochter des Bankiers Carl Fürstenberg. 1924 zieht er nach Frankreich. Um 1930 erste ungegenständliche Kleinplastiken, vorwiegend jedoch Grafik und Malerei. 1934 Mitglied der Künstlergruppe Abstraction-Création in Paris. Persönliche Bekanntschaft mit wichtigen Künstlern der Avantgarde, insbesondere mit Picasso. Nach dem kriegsbedingten Aufenthalt in der Schweiz kehrt Huf 1947 nach Paris zurück. Der Tod Nataschas 1951 stürzt ihn in eine menschliche und künstlerische Krise, und er reist einige Jahre zwischen Rom, Paris und der Schweiz hin und her. In dieser Zeit Freundschaft mit dem Maler Nicolas de Staël. 1957 Heirat mit der Feuilletonistin Dorothea Hartmann und Rückzug nach Gentilino (Tessin). Ungegenständliches gemaltes Spätwerk. Trotz der Retrospektiven im Kunstmuseum Luzern 1962 und im Helmhaus Zürich 1969 sowie der Verleihung des Luzerner Kunstpreises 1968 bleibt ihm jeder kommerzielle Erfolg versagt. Nach der frühen Auseinandersetzung mit Rodin bis 1914 entstehen Büsten mit weich verwischten Zügen und Figuren mit expressiven Torsionen um 1915 vorübergehend kubisch-tektonische Stilisierung. Archaische, insbesondere ägyptische Skulptur gerät in sein Blickfeld und führt zu einer Klärung der Formen. Um 1918 orientiert er sich, wie die meisten figürlichen Plastiker der Zeit, in seinen Aktfiguren mit geglätteter Oberfläche an Aristide Maillol. In den 1920er-Jahren gehört Huf in Deutschland zu den populären Erneuerern eines klassischen Menschenbildes um Georg Kolbe sowie Hermann Haller und Ernesto de Fiori, mit denen er 1921 23 im gleichen Atelier arbeitet. In seinen wenigen abstrakten Kleinplastiken nach 1930 steht er unter dem Eindruck der Formverknappung Constantin Brancusis. Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Das gemalte Werk entsteht ab 1930 ohne öffentliche Resonanz zuerst in Anlehnung an Picassos spätkubistische und surrealistische Bilder. In den 1940er-Jahren flächige Landschaftsabstraktionen in der Art Jacques Villons. Nach 1947 Entwicklung einer lyrischen Farbfeldmalerei mit lockerem Farbauftrag in Anlehnung an die zweite Ecole de Paris. Neben Ölbildern viele grossformatige Pastelle in gedämpfter oder hell leuchtender Tonigkeit. Nach den grossen Erfolgen als Porträtplastiker im Deutschland der Zwischenkriegszeit gerät er trotz seiner in Frankreich einsetzenden Bemühungen um einen Anschluss an die Avantgarde in Vergessenheit. Das grosse stilistische Spektrum seiner Plastik, Grafik und Malerei resultiert aus der bewussten Verarbeitung verschiedenster Vorbilder, weshalb mit Ausnahme des Spätwerkes keine kontinuierliche Entwicklung einer eigenen Sprache festzustellen ist. Werke: Bellinzona, Civica Galleria d Arte Villa dei Cedri; Kunstmuseum Luzern; Kunstmuseum Winterthur; Kunsthaus Zürich. Franz Müller, 1998, aktualisiert 2017 Literaturauswahl - Dieter Schwarz [et al.], Kunstmuseum Winterthur. Katalog der Gemälde und Skulpturen / I, Winterthur: Kunstmuseum; Düsseldorf: Richter, 2005. - Franz Müller: Fritz Huf 1888-1970. Von der «Ausdrucksplastik» zur Zweiten Ecole de Paris. Mit einem Werkkatalog der Plastiken. Dissertation Universität Zürich, 2000. St. Gallen, Lausanne: Palette, 2004 - Fritz Huf. Gentilino, Villa Lucchini, 1990. A cura di Marcella Snider. Gentilino, 1990 - Franz Müller: Fritz Huf. Das plastische Werk. [Typoskript] Lizentiat Universität Zürich, 1989 - Marcella Snider: Fritz Huf. Bellinzona: Salvioni, 1988 (Quaderni di Villa dei Cedri 7) - Ventidue Incisioni di Fritz Huf con sei poesie di Dorothea Huf. Introduzione: Guido Bezzola. Lugano, 1982 - Fritz Huf. Plastik, Gemälde, Zeichnungen. Helmhaus Zürich, 1969. [Text:] Hans Curjel. Zürich, 1969 - Sergio Genni, Peppo Jelmorini: «Fritz Huf». In: Misure, 1969. Lugano- Comano: Televisione della Svizzera Italiana, 1969 - Thadée Natanson: «Frédéric Huf». In: Peints à leur tour. Paris: Albin Michel, 1948, pp. 206-209 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Karl Scheffler: «Fritz Huf». In: Kunst und Künstler, XXII, 1924, S. 159-163 - Else Lasker-Schüler: «Fritz Huf». In: Zeit-Echo 1915-1916. München, Berlin, 1916, S. 9-10 Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4025438&lng=de GND 117053848 Deutsche Biographie Letzte Änderung 08.03.2017 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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