Dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive >> zusätzliche Plätze ab Studienjahr 2014/2015 fixiert

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Transkript:

Dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive >> zusätzliche Plätze ab Studienjahr 214/215 fixiert 24 zusätzliche Plätze an der FH Vorarlberg ab Studienjahr 214/215 Pressegespräch mit Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle Wissenschaftslandesrat Mag. Harald Sonderegger Vizerektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller Geschäftsführer Mag. Stefan Fitz-Rankl 1. Juli 213, FH Vorarlberg 1

Dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive: zusätzliche Plätze für Studienjahr 214/215 fixiert Bund investiert rund 4 Millionen Euro bis 215 weitere Stärkung des FH-Sektors 24 neue Plätze an FH Vorarlberg ab Studienjahr 214/215 Der gezielte Ausbau der Studienplätze an Fachhochschulen geht weiter: Nach den beiden bereits erfolgten Ausschreibungen für die Studienjahre 212/213 und 213/214 steht nun das Ergebnis der dritten Ausschreibungsrunde fest. Sie umfasst so wie auch die beiden vorhergehenden rund 5 zusätzliche Studienplätze, die ab dem Studienjahr 214/215 finanziert werden. Schwerpunkte dieser Ausschreibung waren die Bereiche Weiterbildung Kooperationen sowie Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung von Studiengängen und Standorten. Der Ausbau der FH-Studienplätze entspricht dem von Minister Töchterle mehrfach betonten Ziel, ebenso den Empfehlungen der Expertengruppe zum Hochschulplan und des Wissenschaftsrates. Die FH Vorarlberg profitiert von der dritten Ausbaustufe mit 24 neuen Studienplätzen ab dem Studienjahr 214/215. Nach dem Ausbau 212/213 (plus 16 Studienplätze) und 213/214 (plus 3 Studienplätze) kommt die zweitgrößte Ausbau-Offensive des Bundes seit Bestehen der Fachhochschulen der FH Vorarlberg im Vollausbau mit 7 Studienplätzen bzw. über die drei Ausbaustufen gesamt gesehen 18 Studienplätzen zugute. Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle: Die dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive umfasst 534 zusätzliche Anfängerstudienplätze ab dem Studienjahr 214/215 mit einem Volumen von rund zehn Millionen Euro. Insgesamt investieren wir im Rahmen der Hochschulmilliarde rund 4 Millionen Euro und schaffen bis 215 rund 4.2 neue hochwertige Ausbildungsplätze in zukunftsträchtigen und stark nachgefragten Bereichen. Der Ausbau der Studienplätze entspricht der ständig wachsenden Nachfrage der FH- Sektor blüht, das zeigt sich gerade auch an der FH Vorarlberg, die sich zu einem wesentlichen Standortfaktor für die Region entwickelt hat und sich durch ihre praxisnahe Ausbildung und hohe Attraktivität für Unternehmen im Umfeld auszeichnet. Landesrat Mag. Harald Sonderegger: Die Vorarlberger Landesregierung hat das große Potenzial der Fachhochschule als akademische und gleichzeitig praxisnahe tertiäre Ausbildungsebene von Anfang an ebenso richtig wie frühzeitig erkannt und mit ihrem großen Engagement wesentlich dazu beigetragen, dass sich die FH Vorarlberg (FHV) sehr gut entwickelt hat. Das Land Vorarlberg investiert bewusst in die Forschung an der FHV. Mit diesen Investitionen fördert das Land einerseits die hohe Qualität in der Lehre und stärkt damit andererseits zugleich die 2

Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Innovation und Wettbewerbsvorteile zu generieren ist zentrale Aufgabe von Forschung. Fachhochschulen und deren zahlreiche Kooperationen mit Wirtschaft und Gesellschaft sind Schlüsselfaktoren für die Innovationsdynamik unseres Wirtschaftsstandorts. Insgesamt wurde an der FHV im vergangenen Jahr an 5 Forschungs- und Entwicklungsprojekten gearbeitet. Das gesamte Forschungsvolumen belief sich auf 3,59 Millionen Euro. Davon konnten gut 58 Prozent durch Drittmittel finanziert werden. Zwei Drittel der Projekte wurden im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Vorarlberger Unternehmen und Organisationen durchgeführt. Weitere Projekte wurden mit überregionalen bzw. internationalen Partnern oder mit Hochschulpartnern bzw. in Eigenregie abgewickelt. 213 wird der Ausbau der Studienplätze weiter vorangetrieben. Für neue zusätzliche Studienangebote im Bereich Energietechnik und Energiewirtschaft und noch weiteren von der Wirtschaft und der Industrie nachgefragten Bereichen soll ein Ausbau des Studienangebots auf insgesamt gut 1.2 Plätze erfolgen. Dieser Ausbau ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung einer breit gefächerten, hochwertigen Aus- und Weiterbildung im Lande. Vizerektor (FH) Dr. Oskar Müller: Das Erfolgsmodell FHV hat viele Determinanten. Eine davon ist unsere Wirtschafts- und Praxisnähe. Die FHV hat seit Anbeginn ihre Studienprogramme in Kooperation und Vernetzung mit der Wirtschaft und für die Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt. Diese enge Zusammenarbeit spannt sich über alle Studiengänge und alle Bereiche der Hochschule. Sie ist vielschichtig und umfangreich und so können hier nur exemplarisch zwei Beispiele genannt werden: Seit 211 hat die FHV in allen Studienbereichen Fachbeiräte eingerichtet. Deren Inputs fließen in die Entwicklung und Durchführung der jeweiligen Studienprogramme ein. Darüber hinaus werden regelmäßig Bedarfs- und Marktanalysen durchgeführt und unsere Studienprogramme über den gesetzlichen Rahmen hinaus, freiwillig regelmäßig reakkreditiert. Ein zweites Beispiel für diese Vernetzung mit den Unternehmen und Institutionen der Region sind die jährlich über 1 Bachelor- und Masterarbeiten, die unsere Studierenden über Themen und zu Forschungsfragen aus regionalen Unternehmen schreiben. Mehr als 8 verschiedene Unternehmen und Institutionen liefern jedes Jahr diese Fragestellungen und profitieren natürlich auch von den erarbeiteten Lösungen. Daran erkennt man, wie praxisbezogen und aktuell in unseren Studiengängen gearbeitet wird. Geschäftsführer Mag. Stefan Fitz Rankl: Das Erfolgsmodell FHV zeigt sich auch am guten Ruf der Hochschule. Aktuell kommen an der FHV zwei Bewerbungen auf einen Studienplatz, was deutlich zeigt, dass die FHV stark nachgefragt wird und wir mehr Studienplätze benötigen würden. Aktuelles Beispiel ist der im Herbst startende neue Masterstudiengang Energietechnik und Energiewirtschaft. Dieser Studiengang wurde durch die 3

neuen Studienplätze möglich. Innerhalb von nur einem Jahr hat die FHV in enger Kooperation mit Wirtschaft und Forschung das Curriculum für diesen sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich brisanten Bereich entwickelt und die umfangreichen gesetzlichen Rahmenbedingungen abgewickelt. Wir starten im Herbst mit 3 Studierenden, hatten aber fast doppelt so viele Bewerber/innen als Studienplätze, obwohl das Studium als Zugangsvoraussetzung einen akademischen Abschluss hat und berufsbegleitend durchgeführt wird. Auch im Bereich der Weiterbildung gibt es eine große Nachfrage und einen konstanten Ausbau der Angebote. Hier startet im Herbst der neue Hochschullehrgang Seilbahnen Engineering & Management, den die FHV und Schloss Hofen in Kooperation mit der Doppelmayr Gruppe entwickelt haben. Neben Professorinnen und Professoren der FHV unterrichten im Lehrgang Spezialistinnen und Spezialisten der gesamten deutschsprachigen Branche sowie der Doppelmayr Gruppe. Auch hier entspricht das neue Studienprogramm einem wirtschaftlichen Bedarf, denn bis dato gibt es im tertiären Bildungsbereich kein akademisches Weiterbildungsangebot für die Seilbahnbranche. Solch erfolgreiche Entwicklungen werden wir auch in Zukunft weiter vorantreiben. Selbstverständlich abhängig davon, welche Rahmenbedingungen wir als FHV vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zugestanden bekommen, planen wir Erweiterungen unserer Studiengänge in den Bereichen Technik und Soziales. Die zusätzlichen Studienplätze im Rahmen der dritten Ausbaustufe konnten seitens der Erhalter für bereits laufende oder neue Studiengänge von bestehenden als auch neuen Erhaltern beantragt werden. Zwei Drittel der Plätze sind für Bachelorstudiengänge, ein Drittel für Masterstudiengänge vorgesehen. Die von 18 Erhaltern eingereichten Vorhaben wurden vom Ministerium geprüft, danach erfolgte die Zuteilung der Studienplätze. Die Zuweisung der Bundesmittel für diese Studienplätze erfolgt unter der Bedingung der Akkreditierung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria. Fachhochschulen zeichnen sich unter anderem durch regionale Kooperationen, die intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und damit Praxis sowie ihr sehr gut ausgebautes berufsbegleitendes Angebot aus. Auch was das Lukrieren privater Mittel betrifft, sind viele Fachhochschulen vorbildlich. Der sukzessive Ausbau der Fachhochschulen seit ihrem Bestehen lässt sich auch an mehrere Zahlen ablesen: 1994 gab es 1 Studiengänge, 212 waren es 385 1994 gab es 693 Studierende, 212 rund 41.4 1995 betrug die Bundesförderung rund 6,4 Millionen Euro, 212 sind es 234 Millionen 4

Der Ausbau der Studienplätze an den einzelnen Fachhochschulen im Studienjahr 214/215 im Überblick: neue Fachhochschulen Anfängerplätze FH Burgenland 2 FH Kärnten 1 FH Krems 3 FH St. Pölten 24 FH Wiener Neustadt 25 FH Oberösterreich 65 FH Salzburg 3 Campus 2 Graz 1 FH Joanneum 58 MCI Management Center Innsbruck 3 FH Kufstein 17 FH Vorarlberg 24 FH BFI Wien 3 FH Campus Wien 61 FFH Gesellschaft zur Erhaltung und Durchführung von FH-Studiengängen 1 Lauder Business School 1 FH Technikum Wien 5 FHW - Fachhochschul-Studiengänge Betriebs- und Forschungseinrichtungen der Wiener Wirtschaft 3 GESAMT 534 5

Die dritte Ausbaustufe im Überblick Neue Anfängerplätze 214/15 7 6 5 4 5 45 3 2 1 Bgld Ktn Krems St.Pölten WNSt OÖ Gesamtplätze und zusätzliche Plätze/Erhalter Sbg Campus 2 Joanneum MCI Kufstein Vbg BFI Campus Wien FFH Lauder Technikum FHW 4 35 3 25 2 15 1 5 Bgld Ktn Krems St.Pölten WrNSt OÖ Sbg Campus 2 Joanneum MCI Kufstein Vbg. BFI Campus Wien FFH Lauder Technikum FHW Gesamtplätze Bund Zusätzliche Plätze 6

Der Ausbau des Fachhochschulsektors im Überblick Entwicklung der Gesamtzahl der Studierenden 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. 1994 1996 1998 2 22 24 26 28 21 212 Entwicklung der Anzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger 18. 16. 14. 12. 1. 8. 6. 4. 2. 1994 1996 1998 2 22 24 26 28 21 212 7

Anzahl der Absolventinnen und Absolventinnen (jährlich in blauer Farbe, gesamt in roter Farbe) 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. 1996 1998 2 22 24 26 28 21 Entwicklung der Bundesförderung (Angaben in Millionen Euro) 25 2 15 1 5 1994 1996 1998 2 22 24 26 28 21 212 8