Heinrich Rönneburg

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01-906 Heinrich Rönneburg

ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 906 HEINRICH RÖNNEBURG SANKT AUGUSTIN 014

I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Person 1 Verm gensunterlagen 3 3 Margarete R nneburg 4 Sachbegriff-Register 5 Personenregister 6

Biographische Angaben: 8.01.1887 geb. in Braunschweig, ev. Ausbildung zum Lehrer 1907/08 Milit rdienst Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei 1910 Hauptpr fung f r das Lehramt 1913 Heirat mit Margarete Warlich, zwei Kinder 1914/15 Soldat 08.1914 in Ostpreussen schwer verwundet und nach Lazarettaufenthalt als dienstunf hig entlassen 1908-1918 Lehrer in Braunschweig 1916 Gr ndung und Pr sident der Braunschweiger Beamtenvereinigung 1918/19 Referent im Kultusministerium in Braunschweig 1918-1919 Vorsitzender des Beamtenrates im Land Braunschweig 1918 Mitgr nder der DDP in Braunschweig 1918-194 Mitglied des Landtags des Landes Braunschweig, Fraktionsvorsitzender 1919-190 Kultusminister 190-19 Lehrer in Braunschweig 19-194 Minister f r Inneres, Ern hrung und Wirtschaft 195-197 Lehrer in Braunschweig 194-1930 MdR, Fraktionsgesch ftsf hrer der DDP 194-1930 Vorsitzender der DDP im Land Braunschweig 195-197 Mitglied im Parteiausschu der DDP 197/8 Mitglied des Landtags des Landes Braunschweig 197-1933 Vorstandsmitglied der DDP 198-199 Landrat des Landkreises Franzburg/Pommern 199-1930 Reichs- und Staatskommissar f r die Ostpreu enhilfe 1931/3 Stellvertreter des Reichskommissars f r die "Vorst dtische Kleinsiedlung" 193/33 stellvertr. Vorsitzender der DDP 1.04.1933 aus dem Staatsdienst entlassen 1933-1936 mehrere USA-Reisen

1936 Gr ndung der Deutsch-Amerikanischen Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft 1938-1945 Referent/Abteilungsleiter bei der Durchf hrungsstelle des Generalbauinspekteurs f r die Reichshauptstadt 10.1944-03.1945 in Haft 07.1945 R ckkehr nach Braunschweig 1945 Mitgr nder der CDU im Land Braunschweig 1945 Vorsitzender der CDU des LV Braunschweig 1945-1949 Vorstandsmitglied der CDU in der britischen Zone 07.1945-03.1946 Landrat des Kreises Wolfenb ttel 03.1946-09.1947 Oberkreisdirektor in Wolfenb ttel 1947 Versetzung in den Wartestand 1948-1949 Sonderbeauftragter des Nieders chsischen Staatsministeriums im Kreis Fallingbostel f r die Umwandlung von R stungswerken in Fl chtlingswohnungen 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates 1.09.1949 gestorben in Wolfenb ttel an einer Lungenentz ndung

Literatur: Andreas Grau: Heinrich R nneburg (1887-1949), in: G nter Buchstab/Hans-Otto Kleinmann (Hg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49, Freiburg 008, S. 99-07. Reinmar F rst: Heinrich R nneburg, in: Heimatbuch f r den Landkreis Wolfenb ttel, 31/1985, S. 18-31. Beatrix Herlemann: Biographisches Lexikon nieders chsischer Parlamentarier 1919-1945, Hannover 004, S. 300f.

Bestandsbeschreibung: Der Teilnachlass von Heinrich R nneburg kam im Oktober 010 durch Vermittlung des KV Wolfenb ttel ins ACDP. Ein Enkel R nneburgs, Herr Klaus Wiese, hatte die Unterlagen von seiner Gro mutter erhalten und wollte sie dem Archiv anvertrauen. Ein weiterer Teilnachla von Heinrich R nneburg befindet sich im Staatsarchiv in Wolfenb ttel (50 N). Nach Angaben des Bundesarchivs in Koblenz hat Heinrich R nneburg den gr ten Teil seiner Unterlagen w hrend der NS-Zeit selbst vernichtet. Der Bestand gibt einen guten berblick ber die gesamte Biographie R nneburgs: Schulzeit, T tigkeit als Lehrer, Milit rdienst, Landtagsabgeordneter, Reichstagsabgeordneter, Staatskommissar, Entlassung 1933, T tigkeit beim Generalinspekteur f r die Reichshauptstadt, Haft, Landrat in Wolfenb ttel und Mitglied des Parlamentarischen Rates. Die Kondolenzen zu seinem Tod und der Schriftwechsel von Margarete R nneburg zeigen die gro e Wertsch tzung, die Heinrich R nneburg im Land Braunschweig und in der CDU entgegengebracht wurde. Die im Bestand enthaltenen Schreiben Konrad Adenauers belegen, dass R nneburg nach 1945 bis zu seinem Tod 1949 gute Beziehungen zu Konrad Adenauer unterhielt und von diesem sehr gesch tzt wurde. Leider ist im Nachlass kein Schriftwechsel von Heinrich R nneburg enthalten. Daher l sst sich sein politisches Wirken sowohl in der Weimarer Republik als auch nach 1945 anhand der Akten nicht darstellen. Lediglich die von R nneburg selbst erstellten Lebensl ufe lassen etwas von seinen politischen Vorstellungen und Pr gungen erkennen. Die berwiegend losen Unterlagen wurden den verschiedenen Stationen im Leben von Heinrich R nneburg bzw. den Epochen der Zeitgeschichte zugeordnet. Die Materialien von Margarete R nneburg wurden in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Bei der Verzeichnung wurden Versicherungsunterlagen, Rechnungen sowie Unterlagen zum Bau eines Hauses in Wolfenb ttel durch Margarete R nneburg in den Jahren 1949/50 kassiert. Eine Besonderheit des Bestandes sind die Materialien ber den Wissenschaftler und Politiker der Deutschen Demokratischen Partei Willy Hellpach, zu dem Margarete R nneburg ab etwa 1950 engen Kontakt pflegte. Der Nachlass R nneburgs, der nach der Verzeichnung 0,4 lfm umfasst, ist im Rahmen der Benutzungsbedingungen des ACDP einsehbar. Mai 011 Dr. Andreas Grau

ARCHIVALIE R nneburg, Heinrich Seite: 1 Karton/AO Signatur: 01-906 Datum 1 Zur Person 00/ - Unterlagen aus der Kaiserzeit und der Weimarer Republik 1901-1930 Bescheinigungen der Wahl zum Landtagsabgeordneten 1919 und 197, Bescheinigung der Wahl zum Reichstagsabgeordneten 198, Anstellungsurkunde als Lehrer von 191, Ernennung zum Landrat 198, Ernennung zum Staatskommissar f r die Ostpreu enhilfe 199, Dienstvertrag als Referent der Osthilfestelle von 1930, Schulzeugnisse 1901-1910, Schriftwechsel mit der Deutschen Demokratischen Partei von 195, Milit rp sse von 1907 und 1918 Darin: Kopie der Abdankungsurkunde des Herzogs von Braunschweig und L neburg vom 8.11.1918; Ausgaben der von R nneburg herausgegebenen Zeitschrift des Verbands Alter Herren des Literarischen Vereins am Lehrerseminar Braunschweig von 1915 und 1917; Heiratsurkunde der Eltern R nneburgs von 1871 Umfang in cm: 003/1 - ber Heinrich R nneburg 194-1949 Materialsammlung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages: Lebenslauf von 1937, Ausz ge aus Handb chern, Ausz ge aus den Protokollen der CDU/CSU-Fraktion im Parlamentarischen Rat, Artikel von R nneburg "Volk und Boden" von 194, Personalakte von 1947 003/ - Unterlagen zur NS- und Nachkriegszeit 1938-1953 Dienstvertrag als Referent bei der Osthilfestelle von 1930, Entlassungsschreiben 1933, Bescheid ber die Gew hrung einer Pension 1934, Vertrag zur Gr ndung der Deutsch-amerikanischen Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft 1936, Entnazifizierungsbescheinigung, Meldebescheinigung in Wolfenb ttel von 1945, Ernennungsurkunde zum Landrat in Wolfenb ttel 1945, Schriftwechsel mit der Milit rregierung und zur Besoldung, Schriftwechsel mit Beh rden zur R ckforderung von berh hten Bez gen R nneburgs durch das Land Niedersachsen Umfang in cm: 00/1 - Unterlagen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit 1945-1948 Lebensl ufe von 1947 und 1948, Ausweise, Fragebogen zur Entnazifizierung, Schriftwechsel mit der Milit rregierung, Bericht R nneburgs ber seine T tigkeit beim Generalbauinspekteur f r die Reichshauptstadt von 1945, Einladung zur Er ffnung des Parlamentarischen Rates 1948 00/5 - ber Heinrich R nneburg 1945-1996 Presseartikel zur Erinnerung an R nneburg und die Gr ndung der CDU in Wolfenb ttel 1984 und 1989, Nachruf von Curt Staff, Todesanzeige der CDU Wolfenb ttel, Presseartikel ber die Besuche Konrad Adenauers in Wolfenb ttel, Vorstellung der Mitglieder des Parlamentarischen Rates 1948 003/4 - Konrad Adenauer 1946-1949 Briefe Adenauers an R nneburg vom 6.5.1946 (Informationen zur politischen Lage), vom.1.1946 (Unterst tzung bei einer Kandidatur f r den Landtag), vom 16.1.1947 (Dank f r Gl ckw nsche), vom 4.3.1949 (Dank f r die Arbeit im Parlamentarischen Rat), vom 13.5.1949 (Dank und Gr e), vom 19.5.1949 (Einladung zur Schlusssitzung des Parlamentarischen Rates) und vom 3.8.1949 (zum Ergebnis der Bundestagswahl)

ARCHIVALIE R nneburg, Heinrich Seite: Karton/AO Signatur: 01-906 Datum 001/ - 60. Geburtstag 1947-1948 Gl ckwunschschreiben u.a. von Hubert Schlebusch, Konrad Adenauer, Otto Meyer, Georg Strickrodt, Hans Schlange-Sch ningen, Carl Sch nfeld Umfang in cm: 001/1 - Zum Tod 1949 Beileidsschreiben, u.a. von Friedrich Holzapfel, Otto Fricke, Ernst Lemmer, Kurt Ri ling sowie Traueranzeigen Umfang in cm: 5 001/3 - Zum Tod 1949 Beileidsschreiben u.a. von Carl Schr ter, Hubert Schlebusch, Anton Pfeiffer, Werner Hofmeister, Alfred Kubel, Theophil Kaufmann Darin: Ablaufplan der Trauerfeier Umfang in cm:

ARCHIVALIE R nneburg, Heinrich Seite: 3 Karton/AO Signatur: 01-906 Datum Verm gensunterlagen 00/4 - Verm gensunterlagen 1933-1951 Auflistung der Bibliothek R nneburgs, Antrag auf Entsch digung von Kriegssch den, Schriftwechsel zum Haus in Klein-Machnow und Kaufvertrag von 1933 00/3 - Entsch digungsverfahren von Margarete R nneburg 1949-1963 Schriftwechsel des Rechtsanwalts Werner Hofmeister zum Rechtsstreit mit dem Land Niedersachsen ber Wiedergutmachungsleistungen an Margarete R nneburg f r die Haftzeit ihres Mannes 1944/45 sowie Gerichtsakten Umfang in cm:

ARCHIVALIE R nneburg, Heinrich Seite: 4 Karton/AO Signatur: 01-906 Datum 3 Margarete R nneburg 003/5 - Familienforschung 1935 Aufzeichnung ber die Geschichte der Familie Warlich 1630-1930 (Margarete R nneburg) 003/3 - G nther R nneburg 1951-195 Schriftwechsel von Margarete R nneburg mit der Bitte um Vermittlung einer Stelle f r ihren Sohn, u.a. mit Otto Fricke, Heinrich L bke, Friedrich Holzapfel, Carl Schr ter und Ernst Lemmer Darin: Ausweis f r Vertriebene und Fl chtlinge von Margarete R nneburg 003/6 - Willy Hellpach 1950-1955 Briefe von Hellpach an Margarete R nneburg Darin: Nachrufe und Todesanzeigen f r Hellpach; Artikel Hellpachs "Neutralistische Irrungen-Wirrungen" von 1951 Umfang in cm: 3

Sachbegriff-Register Seite: 5 DDP (Deutsche Demokratische Partei) 1 Herzogtum Braunschweig 1 KV Wolfenb ttel 1 Ostpreu en 1 Parlamentarischer Rat 1

Personenregister Seite: 6 Adenauer, Konrad 1 Fricke, Otto Hellpach, Willy 4 Hofmeister, Werner, 3 Holzapfel, Friedrich Kaufmann, Theophil Kubel, Alfred Lemmer, Ernst Ri ling, Kurt Schlange-Sch ningen, Hans Schlebusch, Hubert Strickrodt, Georg